Monatsforum Mai Mamis 2018

Könnt ihr auch so schlecht einschlafen ?

Könnt ihr auch so schlecht einschlafen ?

Equi

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Seit ein paar Nächten quäle ich mich jede Nacht in den Schlaf. Der kleine hat Turnstunde , was mich gar nicht großartig stört. Aber ich bin innerlich total unruhig. Welche Position hat er, welche Geburtsform. Wann wird er geboren??? Tagsüber komme ich nicht zum nachdenken, weil ich so viel zu tun habe.......aber am Abend . Dann träume ich jede Nacht auch noch Quatsch. Ätzend


Maja12!

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Antwort auf Beitrag von Equi

Ja. Das kenne ich nur zu gut. Und nach dem Tag heute komme ich gar nicht zur Ruhe.


Melanie14.07.1988

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Hallo ich kann auch kaum einschlafen,wenn ich dann auf Wache habe ich nur negative Gedanken. Fühl dich gedrückt,du bist nicht alleine


Patte78

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Ich auch...einschlafen geht manchmal, aber werd nach spätestens 2-3 std wach und kann nicht wieder einschlafen...so wie grad. Fühl mich dann unruhig und kann den Kopf nicht ausschalten...zu viele Dinge grad, über die ich mir Gedanken machen kann.


Kristina94

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Mir geht es genauso, ich wälze mich im Bett und komme nicht zu Ruhe. Habe ständig negative Gedanken und mache mir zu viele Sorgen. Vor allem nervt dieses ständige auf's klo gehen und die Blase wird nicht mal richtig leer Ich kann kaum tippen meine Hände sind so angeschwollen, habt ihr schon solche wurstfinger gesehen zum kotzen echt.

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Equi

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Antwort auf Beitrag von Kristina94

Nachdem ich jetzt 2 Stunden geschlafen habe, bin ich auch wieder hellwach :( Mein Sohn hustet sich ein ab und ich kann jetzt nicht mehr einschlafen. Du hast ja wirklich extrem geschwollene Finger :0


Patte78

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Antwort auf Beitrag von Kristina94

Bei meinen Händen ist das Tagesabhängig. Morgens muss ich immer „Fingergymnastik“ machen, weil ich das Gefühl hab sie sind steif...bessert sich dann. Manchmal kann ich Sachen auch nicht greifen oder festhalten. Hatte das beim ersten auch schon...mit Karpaltunnelsyndrom, das ist diesmal zum Glück nicht so schlimm.


good4nothing

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Antwort auf Beitrag von Equi

Ich hatte ja bis vor drei Wochen starke Schlafstörungen, jede Nacht von 2-4 Uhr wach, unruhig, aber völlig erschöpft. Ich habe dann meine Gyn quasi um eine Eiseninfusion angefleht und siehe da, nach 24h schlief ich wieder wie ein Baby und fühle mich insgesamt um Längen besser. Die zweite Dosis gab es dann kurz vor Ostern und eventuell morgen wieder eine. Aber es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht in meinem Gesamtbefinden. Ich habe auch den Eindruck, dass der kleine Mops viel aktiver ist. Das ist dann aber auch schon manchmal wieder sehr schmerzhaft.


weekend

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Ich bin mit einem richtig guten Schlaf gesegnet, hatte das aber z.T. im Studium, wenn ich in der Klausurenphase bis spätabends gelernt habe - dann habe ich vor dem Einschlafen (und streckenweise sogar im Schlaf) weiter Lernstoff runtergebetet und Aufgaben gerechnet. Was mir dann geholfen hat: 1-2 h vor dem Einschlafen jeglichen Input weglassen, also nicht mehr lernen, nicht mehr in Bücher schauen, aber auch nicht Fernsehen oder sowas. Ich habe dann bewusst Dinge getan, die das Hirn freihalten (und auch nicht sinnlos beschäftigen wie Fernsehen) - putzen, Wäsche machen, aufräumen, duschen, baden, Haare waschen, einfach nur dasitzen und in der Weltgeschichte rumgucken, Handarbeit kann ich mir vorstellen ... und dann, wenn ich mich ins Bett gelegt habe, bin ich Schritt für Schritt den Tag durchgegangen, von morgens bis abends der Reihe nach - was hab ich gemacht, worüber hab ich mich geärgert, was war nett usw. Letzteres hilft mir immer dann, wenn ich nachts von Dingen träume, die ich tagsüber (am gleichen Tag) erlebt habe. Das hilft quasi als "wegpacken". Vielleicht hilft das ja auch einem von Euch. Was auch helfen kann ist Tagebuch schreiben. Oder, wenn "noch so viel zu erledigen ist" - schreibt eine To-Do-Liste und verteilt realistisch auf die nächsten Tage, was Ihr wann erledigt. Abends hakt Ihr dann ab, was erledigt ist, und plant Dinge, die noch nicht erledigt sind, ggf. neu um. Wenn es Probleme sind, die Ihr denkt noch lösen zu müssen, dann nehmt Euch am Tag 15 Minuten Zeit und überlegt eine Lösung für das Problem. Wenn das gelingt, schreibt die Lösung und die Schritte dahin auf. Wenn Euch das nicht gelingt, dann legt das Problem ganz bewusst ad acta, weil Ihr es jetzt eben nicht lösen könnt - was Ihr bei klarem Verstand tagsüber nicht löst, löst Ihr auch in nächtlicher Grübelei nicht. Macht Euch das bewusst. Es kann auch helfen, das Problem in ein Büchlein zu schreiben und das abends bewusst zuzuklappen oder ähnliche psychologische Anker.