AndreaM83
Wir waren heute auch mal wieder bei der VU und sie sitzt schon sehr tief im Becken, also warte gespannt auf den Starschuss. Mit 3200g ein Leichtgewicht, aber munter das ist die Hauptsache
CTG hat sie sich erstaunlicher Weise heute mal gefallen lassen, allerdings hat sie nach 10 Minuten Schluckauf bekommen
hat sich lustig angehört. Meine Ärztin war ganz aufgeregt weil ich ja zu Hause bleiben will und hat mir gleich tausend Sachen erklärt wann ich ins KH muss, fand ich irgendwie süß
Also Attacke, in den Endspurt...
Na das hört sich doch super an...dann kann es ja losgehen. Alle Daumen sind gedrückt für die Hausgeburt!!!
Das ist echt süß. Dann alles Gute
Ich drück Dir auch die Daumen für Deine Hausgeburt! :-) Da ist ein Leichtgewicht ja bestimmt nicht hinderlich. Wie ist das eigentlich mit Geburtsverletzungen bei einer Hausgeburt? (Wenn ich fragen darf ...) Muss man in dem Fall ins Krankenhaus oder kann das die Hebamme nähen?
Ich hab ja auch zweimal eine Hausgeburt geplant. Also statistisch gesehen finden bei Hausgeburten wwniger Verletzungen statt, als in Kliniken. Dammrisse wwrden auch in Kliniken oft von Hebammen genäht und das ist Zuhause auch so ;-) Sollte es wider Erwarten zu massiven Verletzungen kommen, müsste man ins Krankenhaus. Und die Hebammen wissen schon genau, wnn man ins Krankenhaus muss ;-) Die Ärztin ist ja drollig...
danke erstmal fürs Daumen drücken
Und wie Späti geschrieben hat, versorgt mich die Hebamme im Notfall, kann nähen oder ein Zugang legen und bedingt Medikamente geben. Sie ist als Hausgeburtshebamme anders ausgebildet als eine Klinikhebamme und macht auch einmal im jahr ein erste hilfe kurs für neugeborene. Aber in besonders schweren Fällen muss ich natürlich in die Klinik, hab einen fahrweg von 5-8 Minuten. Wäre die Klinik weiter weg hätte ich vielleicht auch anders entschieden.