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An die Nicht - Krabbler: es gehört nicht dazu. Jedes Kind sollte sich zur U 6 von A nach B bewegen können, wie ist völlig egal. Auf dem Bogen stand rollen, robben, krabbeln.
Außerdem sollte das Kind frei mit geradem Rücken sitzen und auf den Satz "wo ist Mama" reagieren (unsere Perle fand die künstlichen Nägel der Helferin so spannend, dass sie das 10 x sagen konnte.)
Dann sollte das Kind Versuche unternehmen, alleine aufstehen zu wollen, hochziehen an Möbeln, an Mamas Hand ect..
Es wurde ihr ein Spielzeug gezeigt, sie sollte danach greifen, bekommen hat sie es nicht, es wurde auf den Tisch gelegt und mit einem Tuch abgedeckt. Sie sollte das Tuch wegnehmen und sich fürs Spielzeug interessieren, sie hat aber das Tuch gegessen - sie ißt alles gerade....
Ich wurde gefragt ob sie sich in jede Richtung dreht, ob sie im Gesichtsausdruck unterscheidet, zwischen fremden und bekannten Menschen, ob sie erschrickt, wenn es ein lautes Geräusch gibt, ob sie die Flasche / Tasse alleine hält,.....
So mal in Kurzform für alle die es interessiert 
Klingt doch sehr gut. Die Kleinen haben eben ihren eigenen Kopf, aber das können die Ärzte ja auch gut einschätzen.
Wir hatten unsere U6 auch schon, waren diesmal ein bisschen zeitiger dran. Aber irgendwelche Spielchen mit Spielzeugen oder ähnlichem wurden bei uns nicht gemacht. 
Ich wurde auch relativ wenig gefragt. War nen bissel enttäuscht, aber da sie ja wirklich gut entwickelt ist, mach ich mir keinen Kopf.
Was getestet wird ist von Arzt zu Arzt komplett unterschiedlich. Während bei den Freundinnen meines Sohnes alles bis ins kleinste Detail geprüft wird und sie alles mögliche Puzzeln und malen mussten, wurde bei meinem Sohn kaum was verlangt.
Wahnsinn was die Kinder alles im ersten jahr lernen 
Kenne viele die nie gekrabbelt sind sondern einfach anfingen zu laufen!