Monatsforum Mai Mamis 2015

nach der Geburt

nach der Geburt

MamasMuckelchen

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Hallo ihr lieben, Wie geht es euch nach der Geburt. Unser Alexander ist nun eine Woche auf der Welt. Ich bin manchmal total am verzweifeln, unser kleiner schreit so viel und ich weiß manchmal nicht weiter Und fühle mich teilweise überfordert. Wie geht es euch. Wie lange schlafen eure babies durch. Was macht ihr gegen den Schlafmangel. Mich hat auch der babyblues total erwischt, geht es euch auch so? Liebe grüße


nita83

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Hallo, ganz klar geh mal mit ihm zum osteopaten evtl. Hat er ne Verspannungen. Sonst versuch möglichst wenig Trubel zu haben. Geh viel raus. Bitte Besucher später zu kommen. Schlafe wenn dein kind schläft. Essen lass dir vom mittagstisch liefern. Einkauf kann dein mann oder die Großeltern übernehmen. Gib euch etwas zeit ,sprich mit der Hebamme über deine Gefühle und warum du dich überfordert fühlst. Die kann dir helfen manchmal braucht es nicht viel um besserung zu erreichen. Gernell ist die erste Zeit für mutter und kind ne Umstellung und braucht manchmal etwas. Lg nita


keb.87

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Also unser ist heute 10 Tage alt. Und er ist eigentlich im Gegensatz zu seinen Geschwistern sehr ruhig. Nur gestern und heute hatte er immer wieder Schrei Stunden gehabt, da hab ich erst gedacht, oh nee jetzt wird er bestimmt wie die anderen Kinder. Aber er hatte wohl ziemlich Bauchweh und nachdem alles raus kam, schläft er wieder friedlich schon 3 Std. Ich hoffe so sehr, das er so bleibt, und nicht so wird wie die anderen Kinder. Die anderen haben bis zu 1 Jahr geschrien, und man müsste die immer 1 Stunde einschaukeln damit die dann halbe Stunde schlafen. Gestillt wurden die anderen Kinder jede halbe Stunde, oder besser, habe die sooft angelegt, weil ich die nur damit beruhigen konnte. Jetzt unser Delian, wenn ihn nichts stört, wird alle 2-3 Std.manchmal auch nach 5 Std.gestillt.


Biene88

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Also manche Kinder weinen/schreien auch einfach nur viel. Osteopath ist eine gute Idee, bin selbst in Behandlung, muss aber nicht helfen. Schlaf wenn dein Kind schläft, schieb ihn mal an deinen Mann ab, damit du dich mal alleine entspannen kannst. Lass die Wohnung Wohnung sein. Sprich unbedingt mit einer Vertrauensperson über deine Gefühle!!! Das kann nämlich auch in Depressionen ausschlagen und das muss ja nicht sein. Muss nicht die Hebamme sein. Ich habs damals nur meinem Mann erzählt, weil es mir zu peinlich war, es meiner Hebamme zu sagen (wir hatten und haben ein sehr gutes Verhältnis, aber trotzdem...). Dann hat er auch auf mich geachtet und hätte bei Verschlimmerung eingegriffen. Bei mir wars nach 10-12 Tagen vorbei. Vergiss das Wort durchschlafen ;) Das wird sich alles noch 10mal ändern. In den ersten 2 Monaten hat mein Großer alle 2 Stunden getrunken. Tag und Nacht. Dann wurde es anders (nicht besser!). Lern schon mal das Mantra einer jeden Mutter: "Es ist nur eine Phase". Ich wünsch euch ganz viel Kraft.


lilule

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Hallo! Lass dich ganz fest drücken und dir versichern, dass es besser werden wird! Zum einen wird sich dein Körper daran gewöhnen, zum anderen wird dein Kind irgendwann ruhiger werden. Mein Sohn war ein ganz extremes Exemplar, bis zum 10. Lebensmonat war das Maximum am Stück, das er geschlafen 30 min. Die ersten 2-3 Stunden Phasen hatten wird mit 1- 1 1/2 und bis fast 2 ist er immer noch im Schnitt 3-4 Mal die Nacht aufgewacht. Inzwischen, 2 Jahre und fast 3 Monate, schläft er durch, ist umgänglich und absolut pflegeleicht! Während andere im ersten Jahr davon geschwärmt haben, wie toll das Babyjahr doch ist, konnte ich es so ganz und gar nicht nachvollziehen. Natürlich liebe ich meinen Sohn ueber alles und habe es auch immer getan, aber es ging einfach sehr an die SUbstanz. Auf der einen Seite habe ich mich sehr gefreut, weil er schnell Fortschritte gemacht hat, schnell gekrabbelt, gelaufen, gesprochen, auf der anderen Seite war ich einfach fix und fertig. Was hat bei uns geholfen? Wir haben uns ziemlich schnell angefangen nachts abzuwechseln. Da ich eh recht früh abpumpen musste, hat mein Mann den Zwerg für 2 Nächte übernommen, ich habe ihm die fertige Milch nur dahin gestellt und ich 3 Nächte. Am Wochenende haben wir dann wieder zusammengeschlafen. Falls es Koliken sind, bei uns hat nur Carrum Carvi geholfen. Tragen, tragen, tragen: mein Sohn wurde zum absoluten Tragekind, weshalb ich mir dann schnell eine gute Babytrage besorgt hatte (Bondolino), vorher hatte ich ein Tragetuch. Die ist schnell zu binden und das Kind war ruhig und ich konnte mich nebenbei ausruhen. Beim Osteopath waren wir, mein Zwerg hatte einfach nichts, er war einfach sehr aktives Kind. Das war er schon im Bauch. Hilfe annehmen. Wenn du Grosseltern, familie etc. in der Nähe hast. Auch mal die 15 min zum duschen haben mir sehr sehr viel Kraft gegeben. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald besser wird!


Lotta_macht_Krach

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Mir geht's inzwischen wieder ganz gut nach der Geburt vor 12 Tagen. So nach 5-8 Tagen hatte ich aber auch immer abends meine Heulphasen und fühlte mich sehr beklemmt. Tagsüber war das wieder alles weg, aber abends war ich sehr schnell traurig und wollte meinen Mann die ganze Zeit bei mir haben. Aber seit ein paar Tagen ist das auch wieder weg. Sprich da doch erstmal mit deinem Partner drüber und wenn es dir in ein paar Tagen noch nicht besser geht vielleicht auch mal mit der Hebamme. Die kennen das und können da sicher noch besser helfen. Mein Kleiner macht sich bisher eigentlich ganz gut. Aber: Das ist bei mir eine Frage der Herangehensweise. Beim ersten Kind hab ich mich mit der gleichen Verhaltensweise des Kindes auch noch oft überfordert gefühlt und brauchte länger um einiges zu akzeptieren. Mein Sohn hing z.B heute nur an der Brust oder war im Tragetuch. Meine Ablegeversuchen scheiterten heute alle nach 5-10 Minuten. Er hat heute 3 Mal 1 1/2 Stunden im Tragetuch geschlafen in der Zeit habe ich Frühstück gemacht, war ein bisschen draußen und habe Abendessen gekocht und jeweils gegessen. Als ich heute Morgen duschen war hat er geweint. Aber da ich heute alleine war (mein Mann und mein großer Sohn sind bis morgen weg), musste das eben mal 5 Minuten sein. Ansonsten lege ich ihn einfach ständig an, wenn ich denke, dass ihn das gerade beruhigen würde. Manchmal nuckelt er auch nur und trinkt fast gar nix. Beim Großen wollte ich immer mindestens 1 1/2 Stunden zwischen den Mahlzeiten haben, aber dann müsste ich mir oft lange Geschrei anhören und das half keinem... Auch nachts bin ich nun einfach entspannter und das macht es deutlich leichter. Mein Sohn schläft im Familienbett und eigentlich nur an meiner Brust. Meistens lässt er sie so nach 20-40 Minuten trinken los und schläft dann noch 2 Stunden so weiter, dann rödelt er wieder und ich leg ihn an die andere Seite... Und dabei schlafe ich wunderbar weiter! Aber das ist wahrscheinlich nicht für jeden was. Ich finde es super, weil ich noch relativ viel Schlaf bekomme... Ansonsten kann ich auch nur zum Tragetuch/Tragehilfe raten. Das ist im Haushalt so eine Hilfe!! Ruh dich noch ein bisschen aus, dein Kleiner ist erst eine Woche alt, lass ihn viel bei dir kuscheln und rumtragen kann ja dein Mann noch übernehmen. Und lass dir helfen und gib den Kleinen ruhig mal deinem Mann und schlafe vor oder Dusche in Ruhe oder tue was du sonst gerade so brauchst!


Wunschfee2014

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Mittlerweile geht's mir gut, meine Püppi ist heute genau eine Woche alt. Der Start war schwierig, sie hatte akute Gelbsucht und war sehr schläfrig-kaum Kraft zu trinken- davon Fieber bekommen- noch weniger getrunken- Milchbildung kam entsprechend nicht richtig in Gang... Ein Teufelskreis. Und so musste ich im Krankenhaus schon abpumpen und zufüttern. Das hat mich einiges an Tränen gekostet, wollte ich. Doch so gern von Anfang an einfach nur Stillen. An Tag 4 kamen wir aus der Klinik, abends ging es mir gesundheitlich gar nicht gut- durch das füttern und anschließend abpumpen hatte ich immer nur 30 Minuten Schlaf am Dtück in der Klinik- entsprechend war mein Kreislauf im Keller, ich konnte nicht mehr. Mein Mann hat sie nachts 1x mit der Flasche gefüttert und ich hab nicht gepumpt, seitdem geht's mir Stück für Stück besser. Mittlerweile muss ich noch 1-2 Flaschen zufütttern, alles andere kann ich. stillen- und ich hoffe, dass das nun auch immer besser wird und wir die Pulvernahru g bald gar nicht mehr brauchen. Mausi schreit auch viel, sie spuckt oft und pupst- ich denke, da ist ihr dann einfach unwohl. Wenn ich sie auf dem Arm habe, ist sie schnell ruhig- nur kommt man so natürlich nicht mal dazu, aufs Kli zu gehen *lach*.