Taotao123
Hallo zusammen, wollte mich kurz vorstellen. Ich hätte eigentlich ET am 1.7 gehabt unsere kleine Maus, kam dann aber schon am 21.6. Ich bin deshalb so frech und schreibe und lese deshalb zweigleisig im Juni und Juli 2017 Forum. :) Die Geburt dauerte 4 Stunden und lief reibungslos. Dann hatten wir ein paar Anlaufschwierigkeiten, weil die Kleine recht saugschwach war. Nach 10 Wochen voll stillen, von denen 3 Wochen reibungslos liefen, habe ich dann entschlossen abzustillen. Wenn ich hier so lese was eure Mäuse in der Zeit zugenommen haben bekomme ich manchmal bissl Angst. Meine Hebamme beruhigt mich immer und sagt das ist in Ordnung. Unser Mädl wog bei der Geburt 2730 g und wiegt nun mit 13 Wochen 4600 g. Seit einer Woche trinkt sie wieder schlechter und schreit manchmal beim Trinken oder lutscht nur am Sauger herum. Hab schon Diverses versucht (andere Sauger, größere Sauger, mit Fencheltee, gepuckt, im abgedunkelten Raum). Sie trinkt ca 650 ml am Tag und ich weiß, dass das zu wenig ist. Sie schläft auch etwas mehr und kann seit neustem alleine ohne pucken einschlafen. Sie kann jetzt auch ganz schrill kreischen, wenn ihr was nicht passt. Sie beobachte und befühlt ihre und meine Hände, ist dabei interessiert. Sie hat kein Fieber, der Stuhlgang ist normal, Gewichtszunahme in der Woche davor 300 g in der letzten Wochen 30 g :-/ sie hat auch keine Beläge oder Wunden im Mund. Ich frag mich ob ich mir nun Sorgen machen muss und es leichtfertig auf einen Schub schiebe?? Hab beschlossen, wenn das so bleiben sollte Mitte/Ende nächster Woche mal zum Arzt zu gehen. Es geht ihr ja aktuell nicht schlecht. Hilft bei so schlechten Fläschchentrinkern auch eine Stillberaterin oder ist die wirklich nur Ansprechpartner für stillende Mamas? Freue mich auf Nachrichten. Viele liebe Grüße
Hallo!!
Also unser mini hat mittlerweile fast 6 kilo (fast 16 wochen). Wir kommen am Tag auch nur auf 680-720 ml manchmal (ca. Alle 2 Wochen) auf 800.
Ich habe auch manchmal das Gefühl dass es zu wenig ist, aber solange die minis fit sind
Ich denke mir nun einfach dass eben nicht alle 1/6 ihres kg benötigen
Lg
Ich bin aus dem Mai-Bus und auch so frech und lese einfach immer mal wieder hier mit ;-) Mir ist zum Gewicht etwas eingefallen: meine Kleine ist mit 3530 g auf die Welt gekommen. Ich stille voll, sie trinkt selten am Tag, mit Theater und hatte bei der U4 (damals knapp 12 oder 13 Wochen alt) gerade mal 4800 g. Da sie auf ihrer Perzentile zunimmt, ist das aber wohl ok. Vielleicht bei euch ja auch so? Zum Rest fällt mir gerade nichts ein. ;-)
Hi, ich komme auch aus dem Mai Forum. Meine Maus ist mit 3020g geboren und wiegt diese Woche 5800g. Sie ist am Montag 19 Wochen alt geworden. Wir haben auch Stillprobleme gehabt, mit Sonde zugefüttert an der Brust etc. wollte alles nicht werden. Seit ich sie Ende Juli dann entgültig auf Flasche umgestellt habe, wiege ich nicht mehr regelmäßig. Das letzte Gewicht ist vom 14.08. 4700g. Ich mache mir keine Sorgen mehr, seit ich weiß, dass sie an der Flasche so viel trinken kann, wie sie möchte. Da war ich halt an der Brust nicht sicher bzw. war es auch nicht so, weil sie einfach lange nicht zunahm. Wenn ich am Tag mal grob überschlage, trinkt sie auch recht wenig. Über 800ml waren das, glaub ich, noch nie. Denke es ist acuh irgenwas um 700ml. Ich mach mir keine Sorgen und bei den U Untersuchungen ist auch immer alles schick. Sie ist halt auf ihrer unteren Perzentile, munter und glücklich und lernt ständig neue Dinge. Die Windeln stimmen und sie dürfte/ könnte natürlich mehr trinken, wenn sie wollte. Ich biete ihr allerdings auch regelmäßig was an, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass sie das einfach vergisst. Trotzdem wird es nicht mehr...
Hallo. Meine Kleine bekommt auch die Flasche und packt über 24h auch nicht so viel wie sie wohl sollte. Meistens sind es zwischen 500 und 600ml. Sorgen hab ich mir darüber noch keine gemacht denn sie nimmt zu und hat ausreichend nasse Windeln. Ich hab es gerade gestern unserer Großen erklärt weil sie auch fragte wieviel Louisa denn eigentlich trinken sollte, das es halt Vielfraß gibt, welche die ganz normal essen/trinken und eben welche die Spatzenesser sind. So wie bei den Großen auch. Was bei uns zur Zeit hilft bzw ist: wenn sie mal wieder mit Mühe und Not gerade mal 60-70ml vom Fläschchen geschafft hat, nehme ich sie zum bäuern hoch, danach wickel ich sie oder wenn die Windel frisch ist, gebe ich ihr einfach 5-10 Minuten Zeit und dann merke ich meistens das sie nun doch noch Hunger hat. Wenn ich ihr dann nochmal was anbiete, trinkt sie viel entspannter und auch fast jedes mal soviel das sie gesamt auf 130ml kommt. Vielleicht muss sich das Essen erst mal „setzen“? Oder aber es ist auch so das sie wie unsere öfters Bäuerchen machen muss? Wir müssen immer wieder während dem Trinken stoppen und hochnehmen. Dann geht’s meist auch weiter. Wenn du dir aber doch so Sorgen machst, würde ich mit dem KiA reden. LG
Danke für eure Antworten! Mir hilft das gerade sehr. Sie liegt wohl auch noch auf ihrer Perzentile. Hab gar nicht mehr dran gedacht da mal nachzuschauen. Weniger sollte sie allerdings nicht wiegen. Hab die letzten Tage mal mitgeschrieben und sie hat die letzten beiden Tage 590 ml mit Müh und Not getrunken. Durch die Zeit in der ich es nicht gemerkt hab, dass ich zu wenig Milch hab und sie abgenommen hat, bin ich halt etwas übervorsichtig. Seit etwa 10 Tagen stagniert das Gewicht nun und das macht mich etwas nervös. Hab aber eben auch gelesen, dass sie während des Schubs schlechter trinken. Oft fängt sie dann auch einfach an zu lachen, brabbeln oder schreien. Versuche möglichst für ein ganz ruhiges Umfeld zu sorgen. Momentan beruhige ich mich damit, dass sie fast gar nicht schreit und das war zu dem Zeitpunkt, als ich zu wenig Milch hatte ganz heftig. Ich werde es wie gesagt einfach noch beobachten. :) Viele liebe Grüße und schönen Sonntag euch!