Baerchie90
Nach unserem super Start Anfang September, bei dem Töchterchen sich täglich auf den Kindergarten freute, mich begeistert nach Hause schickte und dann von 8:15/9:00 Uhr bis ca 12:30 Uhr blieb, geht aktuell irgendwie gar nichts mehr. Letzte Woche fing es an, dass sie äußerte, dass sie nicht mehr in den Kindergarten möchte, täglich war es schwieriger sie hinzulotsen (wobei sie beim Ankommen dann doch hin bzw bleiben wollte oder mir beim Abholen erzählte wie toll alles war) und Freitag verweigerte sie sich dann völlig, nicht mal mit mir zusammen wollte sie ihren Gruppenraum betreten, also blieben wir etwa bis 11 Uhr im Flur (da ist eine "Sinneswerkstatt" mit Knete, Maiskörnern / Linsen zum Schütten und "Bohnenkiste" zum reinsetzen ^^) und machten dann Feierabend. Wir sind heute also offiziell wieder bei null angefangen. Die meiste Zeit spielten wir heute auf dem Flur, zweimal sind wir gemeinsam in ihre Gruppe gegangen, aber nur mit dem Versprechen, dass ich nicht von ihrer Seite weiche. Mal schauen wie es morgen läuft, ich hoffe etwas besser. ^^ Wie läuft der Kindergarten bei euch? Gehen eure Mäuse gerne? :-)
Hier wird bisher gerne gegangen. Wenn es nach dem Kind gehen würde sogar auch am Wochenende
Wir haben nur allerdings das Problem, das er dort mit niemanden reden mag, was natürlich nicht immer gut ist.
Oje, das scheint es aber häufiger mal zu geben, dass die Kinder, wenn sie merken, dass KiGa jeden Tag ohne Ausnahme ist, plötzlich die Lust verlieren :( Ich glaube, schwierig ist es dann, wenn man als Mutter zu Hause arbeitet und sie merken, dass sie eigentlich auch dort sein könnten. Bei uns ist es genauso. Es ist echt frustrierend, da wir jeden Morgen die Diskussion haben, ob sie nicht zu Hause bleiben kann. Dabei gefällt es ihr gut, jedenfalls liebt sie ihre Erzieherin und erzählt immer sehr begeistert, was sie Neues gelernt hat. Mich reibt das richtiggehend auf, auch, weil es in ihrem ersten KiGa im letzten Jahr genauso war. Erst gestern abend im Bett ging es wieder bestimmt eine halbe Stunde, dass sie immer bei mir bleiben will. Ich hoffe jetzt einfach, dass sich etwas ändert, wenn sie im KiGa erst einmal einen Freund gefunden hat, mit dem sie zuverlässig spielt. Bis jetzt spielt sie eher punktuell und wenn sie richtig auf dem Mama-Trip ist, hat sie mit anderen Kindern so gar nichts am Hut. Ich hab so gehofft, dass es im neuen KiGa besser wird! :((
Huhu, Bei uns war Tagesmutter und dann Krippe immer schwierig. In den Kindergarten geht sie sehr gerne. Manchmal sagt sie,dass sie keine Lust hat, geht aber dann doch bereitwillig rein, oft ohne Tschüss sagen,so beschäftigt ist sie Man muss aber auch sagen,dass sie sich aufs Wochenende freut und lieber mit uns daheim ist
Das scheint kein unübliches Phänomen zu sein - hört man öfter, dass Kinder, die anfangs super starten, nach ein paar Wochen richtig einbrechen, wenn es Alltag geworden ist. Wir hatten das so bisher nicht, aber wir hatten auch gerade 10 Tage Urlaub und ich kann es zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen - er geht erst morgen wieder. Aber vor dem Urlaub war es schon etwas schwieriger geworden und wir haben einfach auf den Urlaub hingefiebert und so ist er dann morgens noch recht bereitwillig mitgegangen. Der Tipp unserer Erzieherin war, dass wir auf jeden Fall kommen sollten, auch wenn er morgens mal nicht will, und ggf. einen anderen freien Tag raushandeln, wenn es mir möglich ist. Das ist es ja und so machen wir es auch, wenn es mal dazu kommen sollte. Zur Not würden sie mich auch früher anrufen, wenn ein Tag mal schlecht läuft. Das ist aber nicht mehr vorgekommen, nur ganz am Anfang ein Mal. Wobei der Junijunge ja von Anfang an nicht super begeistert war. Er hat sich aber ganz gut an die Erzieherinnen gebunden und bleibt ja auch nur drei Stunden. Das geht also, auch wenn ich ihn schon mal etwas einsam zurücklassen musste. Er weint dann nicht, verzieht sich aber in die Ecke eines Sofas und bittet, dass ich schnell wiederkomme und sieht nicht wirklich glücklich aus. An sich macht er dann aber wohl doch ganz prima mit, zumindest das, was die Erzieherinnen so im Angebot haben. Sie kümmern sich wirklich sehr gut um ihn und nehmen ihn auch mal mit den Großen mit, weil er in einigen Bereichen einfach sehr weit ist. Er spielt fast ausschließlich mit seiner grandiosen Fantasie und durch Kommunikation und ganz wenig mit Spielsachen, auch daheim. Das geht zumindest mit den Gleichaltrigen in seiner Gruppe nicht, da die nur schlecht bis mittelgut sprechen. Er müsste also irgendwie mal den Draht zu den Größeren finden, das traut er sich aber so richtig noch nicht. Sie scheinen es jetzt aber zumindest teilweise dort schon kapiert zu haben und ich hoffe, sie führen ihn da jetzt mal hin. Ich bin also auch mehr als gespannt, wie es ab morgen laufen wird. So richtig selbstverständlich ist der Kindergarten hier jedenfalls auch noch nicht geworden. Ich habe aber häufiger gelesen, dass das gerne bis Weihnachten dauern kann im ersten Jahr. Da der Kindergarten auch noch eine Woche Herbstferien haben wird und dann ein langes Wochenende kommt, bleiben die nächsten vier Wochen noch etwas unregelmäßig.
Nachtrag: Neustart nach Urlaub ist schwierig... ich musste auch erst mal 30 Minuten dabeibleiben. Erschwerend kam hinzu, dass sie während unseres Urlaubs die Gruppe komplett umgeräumt haben. Das kann unser Knirps schlecht haben... Alles steht wo anders als erwartet. Aber gut, immerhin sitze ich jetzt wieder auf Abruf daheim. Ich denke (hoffe), morgen wird es wieder besser klappen.
Puh, jetzt bin ich beruhigt
Bei uns ist es genauso! Die erst Woche war fabelhaft einfach! Da ist er selbstverständlich von 8.30-13h geblieben. Dann in Woche 2 kam der Totaleinbruch. Jeden Tag Diskussion und Tränen. Jetzt-inzwischen Woche 4- gehts einigermaßen gut. Klar sagt er immer wieder mal, dass er nicht in Kiga will. Aber kann ihn meist doch gut überzeugen. Manchmal versprech ich ihm ne Überraschung. Dann bekommt er mal ne Kinderschokolade oder ein kleines Siku Auto...ja ist pädagogisch bestimmt nicht so sinnvoll, aber für mich momentan ok. Bin gespannt wie es weiter geht. Nach Weihnachten soll oft noch so ein schwierige Phase kommen... ![]()
Bei uns auch eigentlich jeden Tag. Sie will nie hat aber immer Spaß. Mal klammert sie völlig und schreit herzzerreißend auch noch paar Minuten eigentlich sehr oft so und jetzt hat sie aber paar Tage wo sie zwar erst nicht will sich aber dann reintragen lässt und nicht weint. Ich schreibe es mir jetzt mal auf einfach mal für mich um zu sehen ob es wirklich so oft ist mit weinen.
Huhu,
ich melde mich auch mal zu Wort :-)
Also thilo geht ja seit er 1 jahr und 2 monate ist,in die kita. Damals lief die eingewöhnung bei uns absolut ohne probleme. Es gab niemals weinen und es war einfach alles perfekt....
Tja und dann kam jetzt im august der wechsel von der krippe zu den großen....die ersten tage ging es noch....aber dann wurde es extrem. Schon morgens beim wecken fing er an zu weinen "ich will nicht in den kindergarten". Er hat sich tagtäglich richtig da rein gesteigert und geweint und geschrien vom aufstehen bis ich ihn im kiga abgegeben habe.......es hat mir das herz zerrissen. Ich bin tagtäglich heulend aus der kita raus....Ich kannte das so nicht, weil es was das anging halt immer unkompliziert mit ihm war. Zeitweise hat mein Mann ihn dann morgens gebracht, weil ich nicht mehr konnte. Mir tat das so leid :-(
Nach ein paar wochen wurde es besser. Er hat "nur" noch geweint, wenn ich ihn abgegeben habe und mittlerweile gar nicht mehr. Allerdings schläft er seit dem gruppenwechsel nicht mehr in seinem zimmer
er sagt er hat angst. Mir ist es wurscht ob er bei sich im zimmer schläft oder bei uns aber komisch ist es schon.
Das ist interessant. Unserer sagt auch ständig dass er Angst hat und will bei uns schlafen. Erst seitdem er im Kiga ist. Meist schläft er zwar in seinem Bett ein, aber kommt dann immer so um Mitternacht zu uns. Ist für uns auch ok. Obwohl wir dadurch nicht so gut schlafen können, weil er sich immer so rumwälzt...
Irgendwie scheint es ja vielen nicht so recht zu gefallen... Naja, mein Ding wäre es auch nicht, so laut und wuselig. An meine eigene Kindergartenzeit kann ich mich kaum erinnern. Es war ok, glaube ich, waren aber auch nur zwei Jahre vormittags, ab vier. Baerchie, wie lief es bei Euch weiter diese Woche? Wir sind auch wieder ziemlich auf Anfang. Mama bleibt erst dabei, setzt sich dann in den Flur, geht dann für 90 Minuten heim... Und das nur wegen zehn Tagen Urlaub. Davor war es deutlich besser. Und wir planen noch richtig schöne Urlaube ein, weil wir die KiGa-Zeit dafür nutzen wollen. Wenn das dann immer so geht, prost Mahlzeit. Ich hoffe, die ersten Freundschaften werden das dann richten. Unser Knirps ist teilweise nachmittags richtig auf Krawall gebürstet und protestiert gegen ALLES. Schlafen an sich geht. Eingeschlafen ist er eh immer schlecht, von Angst erzählt er aber nichts. Aber er will noch weniger als sonst überhaupt ins Bett abends, was es morgens nicht besser macht. Wenn er dann schläft, dann meist mindestens sechs Stunden durch, auch mal acht oder neun. In seinem Bett. Ich wanke dann meist gegen Morgen rüber, wenn er ruft, und bleibe dann dort.
Die letzte Woche fand ich richtig anstrengend. Wir sind täglich in den Kindergarten gegangen, haben es aber immer nur bis in den Flur geschafft. Am Donnerstag sagte meine kleine mir auch warum: "Mama, ich will nicht in die Gruppe. Wenn ich spiele, gehst du weg, da vermisse ich dich. Und weine immer." Da wär mir ja fast das herz gebrochen.
Ich habe ihr dann ganz oft versichert, dass ich nicht gehe, auch wenn sie spielt und Spaß hat, ich bleibe da.
Die Erzieherinnen meinten zwar, dass das okay wäre, aber ich spürte schon, dass das alles andere als üblich war. Aber weinend / schreiend zurück lassen, kann ich meine Kinder halt nicht
(gerade weil ich ja nichtmal einen Arbeitgeber oder andere Verpflichtungen habe, die jetzt groß drängeln würden)
Donnerstag sind wir also das erste Mal wieder IN ihrer Gruppe gewesen, da durfte ihre Bezugserzieherin auch mal wieder was mit ihr spielen, während sie wartete, dass ich mein Bild fertig male. (Ich glaube an dem Tag saß ich 3 Stunden an meinem Bild und hab gemalt, um möglichst beschäftigt zu wirken xD)
Am Freitag wollte sie dann morgens mit ihrem Bruder spielen und setzte sich in seine Gruppe und fing direkt an zu spielen, während mich die Erzieherin meines Sohnes dann freundlich "rauswarf". An dem Tag blieb ich dann noch etwa eine Stunde im Flur, allerdings war die kleine Maus zufrieden und suchte nicht nach mir.
Mit den Erzieherinnen ist jetzt abgemacht, dass ich die kleine morgens auch beim großen abgeben kann, wenn sie das möchte und der Abschied so für alle leichter ist. Sie würde die kleine dann einfach im Laufe des Tages rüberschicken in ihre Gruppe, das hatte Freitag wohl ganz gut geklappt.
Die kleine Maus freut sich darauf, morgen wieder zusammen mit ihrem Bruder in seiner Gruppe zu spielen, ich hoffe mal, dass das morgen früh immer noch so ist ![]()
Montag und Dienstag hat es wunderbar geklappt, sie ging mit ihrem Bruder in seine Gruppe, ich ging nach Hause, und irgendwann landete sie mit oder ohne ihren Bruder, dann in ihrer Gruppe. Alles war toll, kein Tränchen wurde vergossen und sie freute sich auf den nächsten Tag.. Und heute morgen? Klammerte sie wieder an mir, wollte partout nicht in die Gruppen, egal welche. Und weinte so doll. Und ich fühl mich einfach mies, weil ich gegangen bin ohne sie. Ich fürchte ab morgen bekomme ich sie wieder gar nicht Richtung Kindergarten, weil sie weiß, dass da eine Trennung ansteht.
Ich fühle mit Dir... Ich kann ihn inzwischen zwar nach wenigen Minuten da lassen, auch wieder für drei Stunden, aber wir haben jeden Morgen vom Aufstehen bis zum Rausgehen (also ca. 90 Minuten) die Diskussion, dass er nicht will. Hatten wir vor dem Urlaub nicht und ich könnte gut drauf verzichten. Ich diskutiere ja gar nicht mehr mit, aber er lässt sich alles mögliche einfallen, warum es nicht geht. Und wenn er sich am Ende weigert, den Fahrradhelm aufzuziehen... Da ist mir dann heute der arg strapazierte Geduldsfaden dann leicht angerissen. Ich fühle mich auch schlecht, weil er grundsätzlich ja daheim bleiben könnte. Aber ich MÖCHTE jetzt bitte morgens drei Stunden Zeit für den Schreibtisch und die Wohnung haben und irgendwann muss er sich ja an Kinder gewöhnen. Drei Stunden am Tag sollten nicht zu viel verlangt sein, Es wären fünf, aber da wir nicht um 07:30 hingehen und er verständlicherweise die letzte halbe Stunde doof findet, in der die anderen schon essen, sind es halt drei. Ist ok, alles recht. Aber darüber will ich nicht endlos reden... ;-(. Mit drei sind sie halt aber immer noch klein und Deine Tochter sowie unser Sohn waren bislang gewöhnt, viel mit der Familie zu unternehmen, das teilweise sicher auch spannender war als Kindergartenalltag. Das war Luxus, verstehe ich alles... Ich wünschte einfach, man könnte es ihnen etwas leichter machen. Aber das muss jetzt der Kindergarten wohl schaffen. Sie bemühen sich wirklich und ich kann ihn da guten Gewissen lassen. Hoffe, er geht bald lieber hin... Wir wollten regelmäßige Urlaubspausen machen zum Auftanken, in etwa in den Abständen der Schulferien, die er später haben wird. Aber wenn das dann jedes Mal so schwierig wird deswegen... Nun ja, wir sind ja nicht die einzigen. Diejenigen, die von der Krippe gewechselt haben, tunt sich ja auch nicht alle leicht. Ich drücke Euch die Daumen, dass es morgen wieder besser klappt! Hat sie denn schon einen Bezug zu einer Erzieherin aufbauen können und kümmert sich jemand ein wenig exklusiv um sie, im Rahmen der Möglichkeiten halt? Das läuft bei uns ganz gut, weil er der jüngste ist und der einzige so ganz ohne Vorerfahrung. Er wird schon ziemlich an die Hand genommen, vor allem morgens, wenn wir kommen. Hinterher höre ich dann ja auch meist, dass es ganz gut geklappt hat. Wie läuft es denn eigentlich bei Deinem Sohn? Er ist jetzt mit fünf hingekommen nach einem Fehlversuch früher, richtig? Fühlt er sich wohl, hat wenigstens er Spaß?
Ich würde es der kleinen auch gerne leichter machen, weiß allerdings nicht wie. Ich glaube es ist bei uns tatsächlich nur die Abschiedssituation, die ihr zu schaffen macht.
Im Kindergarten hat sie einmal ihre Gruppenleiterin, die super lieb ist und gerade morgens auch ganz viel Zeit für sie hat, sie zu spielen einlädt usw. Ein Mädchen interessiert sich auch ganz stark für meine kleine, die kommt jeden Morgen in den Flur, begrüßt sie, schenkt ihr gebastelte Sachen und lädt sie zum spielen ein < 3 (was meine kleine heute allerdings ablehnte, weil ich dann ja gehen würde
).
Und dann ist da ja auch noch ihr Bruder, mit dem sie jederzeit spielen kann. Also eigentlich mehr als genug Auswahl, aber eben keine Mama und das wurmt sie :-(
Ja, dass hast du richtig in Erinnerung mit meinem Sohn, er ist und jetzt mit ihr zusammen angefangen. Bei ihm hatte ich viel größere Bedenken, da es ja beim ersten Anlauf mit 3 Jahren so schief ging und er generell eher "schwierig" ist. Zusätzlich ist er auch noch Entwicklungsverzögert und der Verdacht auf Autismus besteht. Aber bei ihm "flutscht" es irgendwie
Er freut sich morgens darauf loszugehen und kaum sind wir im Kindergarten angekommen, stürmt er auch schon in seine Gruppe und beachtet mich nicht mehr ^^
Als ich das erste Mal nach Hause ging, hatte er zwar Angst, aber die Aussicht, dass er mich aus seiner Gruppe schubsen dürfe, hat das irgendwie in Rauch aufgelöst. ^^ Ich hoffe das bleibt so xD
Für die kleine hätte ich auch gerne so einen "Eisbrecher", etwas was ihr das loslassen bzw gehen lassen, leichter macht. Etwas auf das sie sich freuen kann. Aber sie ist da völlig "bestechungsresistent"
im Gegensatz zum Bruder lässt sie sich da leider nicht so ablenken
Ist doch schön, dass es bei Deinem Großen so gut klappt. Die Kleineren brauchen halt länger. Meiner war heute wohl schwer begeistert - Oma hat abgeholt. Er hüpft jedenfalls fröhlich hier herum und erzählt, sie hätten Apfelsaft gemacht. Bei uns ist es das morgendliche Verlassen des Hauses. Da wird dann schon noch Routine reinkommen. Und bis dahin Nerven zusammenhalten!