EraZa
Hallo ihr Lieben,
meine kleine wird morgen 3 Wochen alt und ist eigentlich eine ganz ruhige..
Sie schreit kaum und schläft brav!
An manchen Tagen ist sie aber so zwischen 21:00 Uhr und 02:00 Uhr morgens sehr unruhig (nicht jeden Abend).
Gestern war es wieder extrem, sie ist um 21 Uhr wach geworden, hat getrunken und war dann die ganze Nacht unruhig, zuerst wollte sie garnicht schlafen & hat nur geschrien, dann ab 02:00 Uhr morgen hat sie geschlafen ist aber stündlich wach geworden und hat geschrien, gedrückt und gekrampft..
um 02:00 hat sie ihre Windel voll gemacht und hat dann „nur“ gequengelt im Schlaf..
Wir geben ihr Tropfen für die Darmflora und Antflat (gegen Blähungen).
Was könnte ich denn noch tun?
Massagen helfen nicht viel :((
Hat jemand das selbe Problem?
Danke LG 
Ja wir auch Das fangen die sich eigtl alle an so mit 2-3 Wochen Du gibst Flasche oder? 1-2 Hübe Lefax zum entschäumen Ansonsten hilft Fahrradfahren mit den Beinchen, oder die Füße zusammennehmen und zur brust führen (wie beim popo wischen) und was in der Position bleiben, das tut meinen zB wahnsinnig gut Du siehst ja dann ob es ihr gefällt oder nicht Sonst gibt's noch carum cavi kümmelzäpfchen für besonders schwere Fälle
Unser kleiner Mann ist auch meist abends/ nachts unruhig . Findet schlecht zur Ruhe und in den Schlaf. Oft verarbeiten Babys dann eben auch den Tag, träumen viel.
Lefax haben wir hier auch, bisher aber nur 1x benutzt. Ich gebe ihm viel Nähe, kuschel ihn und lass ihn - wenn nicht anders möglich, auch einfach auf meinem Bauch schlafen . Hauptsache er fühlt sich wohl . Aber ja, Augen zu und Durch, viel mehr kann man leider nicht machen . 
Hallo! Das ist ganz normal. Meine Kleine ist heute 5 Wochen alt und seit ca. 2 Wochen weint sie abends etwas mehr. Sie wird sichtlich von Blähungen geplagt. Das große Geschäft passiert auch immer erst nach einer Bauch- und Fußmassage, aber da weiß ich nicht, ob sie auch Verstopfung hat, weil sie täglich macht und es auch weich ist. Vielleicht geht es nur einfach mit der Massage leichter. Ich massiere mit 4 Winde Öl und mache 1-2 Fläschchen am Tag mit Fencheltee anstatt mit Wasser. Das hilft schon, ich habe jetzt aber auch Bauch Gut Tropfen bestellt, falls es mal besonders schlimm ist. Ansonsten hilft viel tragen, kuscheln und ein warmes Kirschkernkissen auf dem Bauch. Mein Sohn hatte damals 3 Monats Koliken und das war eine andere Hausnummer, der hat geschrien wie am Spieß und ohne Medikamente ging da gar nichts. Da gab es zu allem oben genannten auch noch SAB Tropfen und etwas stuhlweichmachendes, da weiß ich den Namen nicht mehr. Aber solange es bei meiner Tochter noch so geht, möchte ich auf Medikamente verzichten. In einer Woche haben wir die erste Mukipass Untersuchung beim Kinderarzt, da werde ich das Thema auf jeden Fall ansprechen und nach seiner Meinung fragen. Alles Gute euch und falls es hilft, bei meinem Sohn damals war der ganze Spuk mit ziemlich genau 3 Monaten vorbei und dann war er selbst beim Beikoststart das zufriedenste Baby.
Das war bei meinem Sohn damals genauso! Koliken aus der Hölle - rückblickend weiß ich teilweise gar nicht, wie wir diese Phase geschafft haben. Auf jeden Fall auch viel schmusen, SAB Tropfen, Fliegergriff etc.
Meine Tochter ist jetzt 3 Wochen alt und hat auch mit Bauchweh zu tun, aber viel weniger als mein Sohn damals (zum Glück). Sie drückt tagsüber viel, macht aber auch viele Windeln voll. Ich habe sehr viel Milch und sie einen guten Appetit - da gibt es also auch einiges zu verdauen. 
Meistens geht es nachts gegen 3 Uhr los, dass sie etwas unruhiger wird. Sie schläft dann aber trotzdem noch im Beistellbettchen, findet also immerhin irgendwie zur Ruhe. Zur Morgendämmerung nehme ich sie dann meistens zu mir ins Bett, weil sie sonst zu unruhig werden würde. Schmuseeinheiten lassen sie das Bauchweh zum Glück oftmals vergessen.
Da geht's dir ähnlich wie mir, nur dass meine Tochter nachts brav schläft und eher in der Früh und am Abend mit den Blähungen zu kämpfen hat. Aber wenn man 3 Monats Koliken kennt, sind "nur" Blähungen halb so wild. Obwohl die Kleinen einem trotzdem leid tun.