lila281
Guten Morgen ihr Lieben. Meine Kleine ist ja schon immer etwas quengliger und schreit gern und viel aber seit ein paar Tagen habe ich echt das Gefühl, dass sie Sodbrennen hat. Sie spuckt eigentlich auch schon immer mal mehr oder weniger. Um das Umziehen etc. geht es mir allerdings gar nicht. Ca. 1 2/2 Stunden nach der Mahlzeit wacht sie auf und schreit wie am Spieß, wird dunkelrot, überstreckt sich und fängt an vor Schreien zu schwitzen. Dann irgendwann kommt klare Flüssigkeit, die nach Säure riecht. Manchmal wird es dann besser und manchmal schreit sie weiter. Bitte jetzt nicht mit Speihkinder sind Gedeihkinder kommen, das hilft nicht weiter. Sie ist so schon nur Perzentille 3 und trinkt selten über 600 ml am Tag. Um überhaupt auf diese Menge zu kommen, muss ich sie nachts einmal wecken. Wir haben am Anfang schon einmal AR Nahrung bzw. Andicken versucht, allerdings trinkt sie dann teilweise gar nicht mehr, weil sie kein Bäuerchen mehr raus bekommt. In der Familie meines Freundes kommt natürlich immer nur, daß verwächst sich. Ist mir auch klar, aber ich glaube wirklich, dass ihr das Schmerzen bzw. ein sehr unangenehmes Gefühl bereitet und was wäre ich für eine Mutter, wenn ich nicht alles versuchen würde, damit sie sich wohl fühlt. Übrigens kommt das mit der Flüssigkeit und dem Schreien auch wenn ich sie in der Trage habe. Da wir morgen eh zum Kinderarzt müssen, spreche ich das natürlich an. Aber vielleicht hat ja jemand eine konkrete Idee, die ich besprechen könnte, damit ich mir nicht nur anhören kann, dass es sich verwächst.
Hey,
Das hört sich wirklich nicht schön an. Und deine kleine scheint sich ja zu quälen. Das geht ja dann über normales spucken hinaus..
Mein Kinderarzt hat letzten Monat gesagt: spucken ist ok, solange das Kind keine Schmerzen dabei hat.
Aber um den 3.-4. Monat rum würde der Magensaft auch beim Baby saurer und kann zu wirklich schmerzhaften Sodbrennen führen. Dann müsse man behandeln. Er meinte dazu gibt man Pantoprazol. Er sagte auch, dass manche Kinder dann auch wirklich kleinere Mengen trinken, da sie irgendwann merken, ab wann es weh tut.
Das hab ich auch schon von einer Freundin gehört. Ihr kleiner hat rund um die Uhr geschrien und nichts hat geholfen, bis er dieses Medikament bekommen hat.
Sprich es einfach mal an..
Wir haben es zum Glück nicht gebraucht, da hier nur gespuckt wird aber keine Schmerzen dabei sind. Und seit der Zungenbandtrennung vor 2 Wochen ist das spucken quasi ganz weg.
Drücke euch die Daumen, dass eine Lösung gefunden wird und es deiner Maus bald besser geht
Das mit dem Zeitraum könnte passen. Sie ist heute korrigiert 14 Wochen alt und seit ungefähr einer Woche wird es immer schlimmer. Durch das viele Schreien pupst sie natürlich auch wieder mehr, da war schon einmal viel besser.
Hey :) Was hat es beim Kinderarzt gegeben? LG
Außer dass es sich verwächst und mit der Beikost bestimmt besser wird eigentlich nichts. Wir haben nochmal eine Kur mit anderen Darmbakterien empfohlen bekommen, ist dann jetzt das dritte Präparat. Ich habe aber gestern mit einer Apotheke telefoniert, die auf Homöopathie spezialisiert ist und dort hat man uns etwas bestellt. Ich bin gespannt.
Dann drücke ich euch die Daumen, dass es wirklich bald besser wird oder ihr eine Lösung findet und es deiner Maus bald besser geht
Denke grade noch:
Falls ihr es noch nicht versucht habt. Vielleicht hilft es, den Oberkörper etwas höher zu lagern? Sprich Ordner oder Keilkissen unter das Kopfende der Matratze?