Monatsforum Januar Mamis 2021

Großes Problem beim Füttern Hilfe !!

Großes Problem beim Füttern Hilfe !!

icarriedawatermelon

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Hallo Mädels ... Ich versuche es mal kurz zu machen ... Vorab : Wir geben die Flasche Meine Zwillinge sind ja in der 32.Woche gekommen und mein Mädchen hatte schon von Anfang an Probleme beim Trinken. Erst war es immer zu wenig (daran scheiterte oft die Entlassung) ...dann hat sie irgendwann ihre Mengen geschafft aber es war schon immer sehr schwierig auch mit der Sonde dann immer ein hin und her ... Dann als wir Zuhause waren ging die Problematik leider weiter ...aber eher so das sie die Flasche schon anschreit wenn sie sie nur sieht... man hört auch direkt das im Mägelchen/Darm es rumort... gut ...wir der Hebamme Bescheid gesagt ...die meinte das haben manche Kinder das sie nicht gleichzeitig Essen können und verdauen .. das ging dann einige Zeit so ...mittlerweile ist es ein einziger Kampf und wird von Tag zu Tag schlimmer. Sie würgt jetzt auch jedes Mal wenn die Flasche kommt ...dann muss man schnell sein und sie trinkt dann immer bis zu 40 ml.im ersten Durchgang ...dann bäuern wir sie gut und dann geht's von vorne los ... Schreien würgen usw... wenn sie 2x würgt dann kommst auch wieder raus ... Also spucken ist auch ein Thema ... Aber auch wenn sie nicht trinkt und gemütlich irgendwo liegt würgt sie oft und verschluckt sich. Sie wird natürlich auch nicht gut satt und hat im Prinzip ständig Hunger... also halbe Stunde für 40ml dann warten dann geht's wieder los ... wenn sie dann irgendwann so bei 140 ml ist schläft sie erstmal ... aber oft wird sie dann wieder wach und möchte trinken. Auch an der Anatomie des Saugers liegt es nicht ...sobald sie was in den Mund bekommt würgt sie ..letztens hatte sie mein Mann auf dem Arm und sie nuckelt dann oft an was da sie noch Hunger hat ...hatte sie das T-Shirt von meinem Mann kurz im Mund direkt gewürgt und gespuckt. Der Kinderarzt ist sehr nett und scheint uns auch kompetent...er meint solange sie zunimmt (was sie tut ..zwar nicht immer so viel aber stetig) ist es wohl nur für uns Eltern belastend ... er meinte wir können versuchen ob sie eine Kuhmilchunverträglichkeit hat aber das käme wohl nur selten vor. Das wäre dann ein langer Prozess des ausprobierens er würde uns dann eine Nahrung geben und das bekäme sie 3 Monate und dann gäbe es wohl eine "Provokation"mit der alten Milch und dann wüsste man es ... da wir aber ja schon bald mit der Beikost starten könnten erschien uns das irgendwie nicht sinnvoll... An manchen Tagen ist es so schlimm...da frag ich mich ob sie überhaupt Nahrung bekommt... und auch ich als Mutter leide total darunter ...mittlerweile ist es soweit das es mir davor graut sie zu füttern... heute habe ich wieder geweint weil sie mir so leid tut... Sie ist davon abgesehen so ein ruhiges und genügsames liebes Wesen ... lächelt viel ist aufmerksam und hat schon viel aufgeholt was ihr fehlt durch die Frühgeburtlichkeit. Mein Sohn ist btw überhaupt nicht so ...der kann gar nicht genug vom trinken bekommen und zieht in einem Durchgang mal eben 100ml weg und ist ungehalten wenn er bäuern soll weil er will das es weitergeht.. Ich bin so verzweifelt ...mein Mann glaube ich würde es erstmal so akzeptieren...als Mutter wird man ja auch oft als zu Vorsichtig hingestellt ... würdet ihr es akzeptieren oder was soll ich tun ? Kennt ihr das ? Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von icarriedawatermelon

Das klingt für mich stark nach einer fütterungsstörung, welches nicht selten bei Frühchen auftritt bzw. Babys die sondieren wurden bzw bedrängt wurden eine bestimmte tagesmenge zu schaffen. Ich würde mir an eurere stelle, in einer Kinderklinik vorstellen, die fütterungsstörung bei Säuglingen behandelt und das dort abklären lassen.


Mitglied inaktiv

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Nuckel Sie denn am Schnuller? Ansonsten wenn Sie schreit sobald sie die Flasche seit konnte man vlt die pre Milch ins brusternährungsset geben?


icarriedawatermelon

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Ne sobald auch nur iwas ihren Mund berührt verschluckt sie sich oder würgt ...also Schnuller geben wir ihr schon gar nicht mehr .... Ich habe jetzt mal recherchiert und das mit der Fütterungsstörung kommt total gut hin ... Ich hatte sogar im Januar schon ein Post im Frühchenforum da ging es darum das sie Mausi in der Klinik unbedingt immer Menge X trinken musste und wir sie immer "zwingen sollten" .. das war sehr schlimm für mich und wir haben es immer wieder hinterfragt aber es hieße es müsse eben so sein ....und wenn sie es nicht geschafft hatte wurde sie sondiert was ihr gar nicht gefallen hat ... Oh man ...


MaLou78

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Antwort auf Beitrag von icarriedawatermelon

Fragt mal euren Arzt ob es sich evt um ein Reflux Handeln könnte. Dies hatte mein großer Sohn als Baby. Sprich der Magendeckel ( Muskel ) schließt noch nicht komplett ,Nahrung kommt somit wieder nach oben Kind spuckt , ist kurz gesättigt und ist Nahrung dann komplett im Magen hat es natürlich wieder Hunger. Ich musste dann die Nahrung andicken, und dann hat es geklappt. Er hat auch immer nur kleine Mengen zu sich genommen, und Dauer geschriehen & wenn er mal etwas mehr zu sich genommen hat, hat er es wieder herraus gebracht.


Elisadolittle

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Unser kleiner hatte das würgen durch ein verkürztes Zungenband. Da die zunge nie an den Gaumen kam, war dieser extrem empfindlich. Nach der Trennung ist es besser geworden und inzwischen komplett weg. Ich denke nicht, dass es das bei euch ist, aber du kannst es mal im hinterkopf behalten, falls es nicht besser wird. Die Kinder haben dann auch öfters Probleme bei der Beikost


Maxi4.

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Das klingt so schrecklich für euch alle. Ist denn mit Ihrem „Schluckapparat“ alles in Ordnung? Organisch alles ok? Manche haben ja an sich ein Problem mit dem Schlucken.


Maxi4.

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Das tut mir so leid wenn es so ist, dass Babys zu bedrängt/gezwungen werden und es klingt eigentlich wie gewaltvolle Zwangsmast. Kein Vorwurf an euch. Bitte lasst danach schauen und dass sie ein positives Gefühl für essen und auch Berührungen am Mund etc bekommt. Und zwingt sie bitte nicht


-Blümchen-

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Hallo, Es tut mir echt leid, dass ihr es so schwer habt mit dem trinken. Mein Kleiner ist in der 33 ssw geboren. Er hat sich im Krankenhaus auch sehr schwer getan mit dem trinken. Er kam nur sehr schwer auf seine Trinkmenge, hat oft gewürgt und sich sehr oft verschluckt. Als ich entlassen wurde, sagte mir eine Schwester, dass sie noch kein Frühchen erlebt hat, dass sich so schwer getan hat mit dem trinken. Und die Schwester macht den Job schon einige Jahre. Bei uns war die Lösung des Problems Stillen. Ich habe ihn schon im Krankenhaus in der letzten Woche immer wieder mal angelegt und habe da schon gemerkt, dass es an der Brust besser läuft. Zu Hause haben wir innerhalb einer Woche auf komplett stillen umgestellt. Ich glaube zwar nicht, dass es dir jetzt hilft, aber wollte trotzdem mal von unserer Erfahrung berichten. Wenn ich es zu Hause mal nochmal mit der Flasche probiert habe, war es für den Kleinen jedesmal total der Krampf. An der Brust ist er ganz entspannt und würgt gar nicht mehr, aber verschluckt sich auch noch oft. Ich habe noch 2 Frühchen vor diesem Kind gehabt. Bei beiden hatte ich jeweils auch Probleme mit der Flasche, bis ich endlich voll Stillen konnte. Es hat mir jedesmal das Herz zerrissen wenn die Trinkmenge in die Kleinen rein gezwungen wurde. Und beim Schnuller würgt unser Kleine auch sofort. Er würgt schon, sobald er mit der Zunge den Sauger berührt. Als ob er das Marerial eklig findet. Ich denke auch, dass es von der Erfahrung im Krankenhaus kommt. Ich hoffe für euch, dass ihr eine gute Lösung findet und das Essen bald wieder eine schöne Erfahrung für die kleine Maus wird. Lg


lila281

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Wir haben ein ähnliches Problem, aber nicht so ausgeprägt wie ihr. Hier wird auch bei jeder Flasche geschrieen, oft abgebrochen und noch mehr Gebrüll. Jedes Bäuerchen oder Pups der quer sitzt, löst Geschrei aus bis hin zum dunkelrot brüllen. Gespuckt wird nach jeder Mahlzeit, ohne Lätzchen geht nichts. Selbst mit mehreren Bäuerchen keine Chance. Oft wird selbst 1 - 2 Stunden später noch immer mal gebrüllt weil das Trinken Bauchweh verursacht hat. Sie nimmt zwar zu aber langsamer als vorher. Für die Ärzte ist es größtenteils okay solange sie zunimmt aber ich habe Angst, dass sie das Trinken an sich irgendwann mal als schlimm empfinden könnte. Sie kam ja bei 31+1 als SGA Frühchen und wurde ja auch wochenlang über Sonde ernährt. Zwischendurch hatte sie mal ganz gute Trinkmengen und hat auch vom Verhalten her gut getrunken. Seit Anfang März wird es schleichend schlechter. Die Uniklinik hatte uns eine Reha empfohlen, leider wird das wohl nichts. Die Krankenkasse meinte sie sind nicht zuständig und die Rentenversicherung arbeitet grad nicht mit der Klinik zusammen, die uns gern geholfen hätte. Ich kann dich also voll verstehen, es macht einen ja auch als Mutter fertig, das geht auf die Psyche. Wie gesagt, eine Klinik die Futterungsstörungen behandelt wäre eine Idee. Muss man aber schauen wie man da rein kommt. Oft ist das schwierig wenn die Kinder organisch gesund sind und zunehmen. Im Rahmen einer Mutter-Kind-Interaktionstherapie wird sowas oft behandelt also bei organisch gesunden Kindern, wo es eher ein "psychisches" Problem aufgrund der Vorgeschichte ist. Leider sind Plätze da sehr rar mit teilweise langen Wartezeiten. Außer ihr wohnt in einer Gegend wo es mehr Angebote gibt. Ich wohne leider in der Provinz und muss mind. 200 km dafür fahren. Gar nicht so einfach, weil diese Therapien oft mit ambulanten Vorterminen verbunden sind.


icarriedawatermelon

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Antwort auf Beitrag von lila281

Danke auf jeden Fall schonmal für eure Antworten ! Ich finde das mit der Fütterungsstörung klingt für mich am ehesten nach dem Grund...wenn man sich ein bisschen einließt ins Thema passt es sehr gut auf die kleine Mausi. Irgendwie ist da gestern was in mir aufgebrochen... auch was wir jetzt da 4 Monate schon durchmachen und durchgemacht haben. Diese ständige Prozedur des Essens und dann im Krankenhaus dieses Zwangsfüttern ....mir ist bewusst das es notwendig ist um das überleben zu sichern aber jetzt muss man halt das erstmal "verarbeiten" sag ich mal ... Seit gestern muss ich auch sehr oft weinen und so kenne ich mich gar nicht. Und ich habe ja auch noch einen zweiten Säugling hier der auch seine Wehwechen hat ... diese ständige Angst auch irgendwie selbst als Mutter "auszufallen" ist ja auch sehr präsent... Aber so lange sie halt kein Gewichtsproblem hat wird halt sehr wenig getan ... Mein Mann hat gestern nochmal seine Tante angerufen die ist Klinikchefin in einer Psychatrischen Anstalt und sie meinte solange es sich nicht am Gewicht bemerkbar macht müssten wir uns keine Gedanken machen ... also sie meinte es kann kein Trauma geben weil die Kinder sich wohl nicht daran erinnern und auch später wird sie sich nicht daran erinnern .... sie wollte aber nochmal ne befreundete Kinderärztin fragen... Tja ... normalerweise fällt es mir nicht so schwer Rat von Experten anzunehmen ...aber irgendwie fühle ich mich dennoch nicht wohl damit... Mein Mann und ich haben jetzt einen Termin zur Osteopathie und werden nochmal ernst mit dem Kinderarzt reden ! Zudem wird er mich mehr beim Füttern unterstützen und das erstmal bei meiner Tochter übernehmen! Wir werden ihr jetzt immer mal kleine Mengen anbieten und auch mal gucken wie es mit der Beikost wird ! Vll.kann sie ja besser etwas dickere Sachen beibehalten ! Wenn es trotz dessen nicht besser wird werden wir wohl in so eine Klinik gehen ... bzw.wenigstens das einmal abklären lassen ... Das positive ist wenigstens das sie sonst sehr viel lacht und total happy ist wenn es nicht ums füttern geht... Und wir wohnen im Ruhgebiet ...da hoffe ich einfach mal das es da ein paar Anlaufstellem gibt ! Danke euch schonmal für eure Anregungen und Tipps! @lila was habt ihr euch jetzt überlegt ? Wie macht ihr weiter ? Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von icarriedawatermelon

Das ist so nicht ganz korrekt. Eine fütterungsstörung ist immer zu behandeln, auch wenn das Kind trotzdem stetig weiter zunimmt. Auch giht es fütterungsstörung die einfach spontan auftreten in Kombination mit einer regulationsstörung oder eben durch Traumata, wie fütterungszwang, sondierung etc. Beides sollte und muss behandelt werden, unabhängig von der Gewichtsabnahme. Das Problem ist meistens, dass Säuglingen die im baby alter nicht behandelt werden, dass oft Jahre später immer noch haben und gar eine essstörung entwickeln. Die Therapie besteht ja nicht nur daraus, dem baby essen näher zu bringen. Sondern auch den Eltern psychisch und emotional zu unterstützen. Signale zu deuten, den Druck aus der Situation zu nehmen. Ich weiß wovon ich rede, bei uns ist vor einem Monat erst der Knoten geplatzt. Sie ist jetzt 9,5 Monate.


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Ich meine Natürlich Gewichtszunahme nicht Abnahme. Es ist oft ein psychischer Prozess für Kinder und Eltern. Nicht nur Kinderkliniken behandeln sonder z. B auch das SPZ.


lila281

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Ja da gebe ich dir Recht, das sollte immer behandelt werden. Leider sieht die Realität aber anders aus wenn man nicht gerade in einer Gegend wohnt wo ausreichend therapeutische Möglichkeiten vorhanden sind. Oft wird es abgetan als psychisches Problem der Mutter und man solle sich psychologische Hilfe holen. Das Kind würde ja zunehmen und das Problem verwachse sich wenn das Kind reifer wird. Wie oft ich sowas in den letzten Wochen gehört habe, kann ich gar nicht mehr sagen. Da hast du manchmal als Mutter schon fast das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Ich würde z. B. sehr gerne mit meiner Kleinen eine Mutter-Kind-Therapie machen bevor wirklich bleibende Probleme beim Füttern entstehen. Die Angebote dahingehend sind aber sehr rar mit langen Wartezeiten. Akut bekommt man kaum Hilfe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lila281

Ich weiß das es Sehr schwierig ist, wenn das kind trotzdem weiter zunimmt. Da gibt es in Augen vieler Ärzte kein Problem und es wird auf die psyche der mutter geschoben. Deswegen ist es wichtig dran zu bleiben, den richtigen arzt zu finden und gar selbst mit sack und Pack vor Der Klinik stehen und darauf bestehen. Es ist wirklich nicht so einfach aber dabei so wichtig Unterstützung zu bekommen. Für einen selbst und vorallem für das kind. Auch um essstörungen im späteren lebrnsverlauf nicht herbeizuführen.


lila281

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Ja leider verstehen viele Entscheidungsträger das nicht. Diese Diskussion hatte ich gestern öfter. Am besten war die Krankenkasse gestern. So abgebügelt habe ich mich lange nicht gefühlt. Da schiebt es einer zum anderen. Das schlimme ist wir hätten einen super Platz in einer tollen Rehaklinik, die unter anderem auf alles rund um Frühchen spezialisiert sind. Aber da ist kein rankommen. Die Krankenkasse sagt da ist die Rentenkasse zuständig weil es keine Akutmaßnahme ist wie bei einer Verlegung von einer Klinik und die Rentenversicherung arbeitet gerade nicht mit dieser Rehaklinik zusammen weil da angeblich irgendwelche Corona-Maßnahmen nicht stimmen nach der ihren Vorgaben. Da ist dir am Ende echt zum brechen.


icarriedawatermelon

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Antwort auf Beitrag von lila281

Das ist ein riesen Problem, auch bei mir ! Man wird halt so abgetan als Übermutter /Helikoptermutter. Ich hab irgendwie die ganze Zeit gedacht "ich schaffe das , ich schaffe das , ich schaffe das" aber jetzt bin ich gerade total hoffnungslos... Also nicht falsch verstehen ...das macht auf jeden Fall Mut das ich nicht alleine bin ... Was ist denn das SPZ ? Das sagt mir jetzt gar nichts ?! Vll.wende ich mich auch nochmal an die Klinik in der sie geboren wurden ... Ich habe mir in der Klinik damals schon gedacht " ob das mal gut geht mit dem Füttern" tja .. ich hab es dort auch angesprochen aber ihr kennt das ja selber ....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von icarriedawatermelon

SPZ sind Sozialpädiatrische Zentren. Dort werden mit geschulten Pädagogen, Psychologen, Ärzten, babys und kinder mit allen möglichen Krankheiten, handycaps, Besonderheiten behandelt. Darunter zählt auch die frühkindliche regulationsstörung darunter fällt wiederrum die fütterungsstörung. Das wird ambulant gemacht, meist in Kombination mit einer kinderklinik/klinik zu finden. Wir waren in sehr liebevollen Händen. Die stütze, die man als eltern bekommt ist goldwert.


icarriedawatermelon

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Ah okay ! Dankeschön... hat uns keiner drauf aufmerksam gemacht ! Aber das Problem wird ja auch eher belächelt ... Wir werden jetzt diese Sachen ausprobieren die ich schon geschrieben habe ...zusätzlich werde ich mich noch mehr informieren und auch das mit der Kuhmilchallergie testen lassen ...das steht bei uns auch noch im Raum... und ich denke ich werde mir doch noch mehr Zeit bei der Einführung von der Beikost lassen denke ich ... das soll ja das Problem noch verschlimmern ...und mit 4 Monaten bei einem Frühchen was 2 Monate zu früh gekommen ist scheint mir das etwas zu riskant! Wie war das denn bei euch ?