Monatsforum Januar Mamis 2021

Enges inneres Becken

Enges inneres Becken

Nessi191

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Hey, meine damalige Frauenärztin meinte damals , dass mein inneres Becken eng sei und ich vermutlich Probleme bei der Geburt bekommen könnte. Tatsächlich habe ich seit ich denken kann auch Schmerzen wenn ich nicht aufpasse. Zudem meist Blutungen beim Ultraschall etc. Ich habe mich wirklich gut damit arrangiert und habe daher nur noch wenig Schmerzen. Doch würde ich mich gerne vor der Geburt informieren, ob ich einfach nur das Reiten eine sehr starke Beckenbodenmuskulatur habe oder es es wirklich eine Verengung gibt. Hat jemand von Euch Erfahrung damit, ob man das ausmessen kann und wenn ja wie bzw. wo ? Liebe Grüsse und vielen Dank


Gartenfee_2020

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Antwort auf Beitrag von Nessi191

Hallo, wie wurde die Diagnose denn gestellt? Wurde vor der SS mal ein CT, MRT oder Röntgenbild angefertigt? Normalerweise wird der Knochen bei einer Röntgenaufnahme vermessen. Falls wirklich eine Verengung besteht, kann es zum Geburtsstillstand kommen. Hast du mal mit deiner Ärztin oder Hebi genauer darüber geredet? Alles Gute


Nessi191

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Antwort auf Beitrag von Gartenfee_2020

Hallo, Danke für Deine Antwort! Genau das dachte ich mir mit CT, Röntgen etc. Ehrlich gesagt hab ich zu meinem jetzigen Gynäkologen nicht so ein Vertrauen- bzw. er wiegelt schnell ab. Da ich aber sowieso den Gynäkologen wechsele werde ich das wohl mit ihm besprechen. Liebe Grüsse


spring36

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Antwort auf Beitrag von Nessi191

drücke dir die Daumen dass du nen guten fa findest! Bei mir wurde das innere Becken während des Kaiserschnittes abgetastet und für zu eng und trichterförmig befunden. Da gibt es aber echt sehr unterschiedliche Ansichten zu... Laut meiner hebamme bringt eine pda unter der Geburt nochmal zusätzliche 1-2 cm weite im Becken.


LaMadeira

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Antwort auf Beitrag von Nessi191

Das „Problem“ mit der Diagnose ist, dass sich das Becken während der Geburt ja stark „verformt“ und bewegt. Daher sieht man ein im Normfall enges Becken nicht mehr als so relevant an, weil es einfach nicht viel sagt, wie es sich während der Geburt verhält. Ich würde einfach frohen Mutes in die Geburt starten. Wenn es wirklich zu einem Geburtsstillstand käme, ist das auch kein Drama, dann kann man immernoch einen Kaiserschnitt machen