Pumpum09012020
Heute gab es für Sohnemann das erste mal Möhrchen. Vom Löffel essen ist doch noch nicht so seins aber es schien ihm gut gemundet zu haben, er war freudig am schmatzen. Werden jetzt immer 2-3 Löffel mal in die Flasche machen und zwischendurch mal es nochmal mit dem Löffel versuchen. Schmecken scheint es ihm.
Ja, vom Löffel essen ist erstmal gar nicht so einfach. Da muss man ganz anders mit der Zunge "arbeiten" als beim Trinken. Dafür braucht es manchmal etwas Übung.
Mein Zwerg hat noch gar kein Interesse am Essen. Ich werde deshalb noch warten.
LG, Zak
In die Flasche sollte man nichts anderes machen als Milch, weder Gemüse noch Schmelzflocken oder sonstiges. Das Essen kann dann nicht eingespeichelt werden und es kann zu Problemen bei der Verdauung kommen. Das Interesse wird schon kommen, lass ihm einfach Zeit, er ist doch eh noch so klein (meine ist 2 Tage jünger).
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber dann ist er noch nicht reif. Babys sollten erst dann Brei bekommen, wenn sie in der Lage sind die Nahrung mit der Zunge nach hinten zu befördern. Solange das nicht geht, sollten sie nichts anderes als Milch kriegen. Dein Baby ist doch noch keine 4 Monate alt, der hatte doch sogar ET nach meinem. Warum hast du es denn so eilig? Gerade weil er doch so schlimme Verdauungsprobleme hatte, würde ich noch warten.
Er ist bereits 4 Monate und hatte keine schlimmen Verdauungsprobleme gehabt. Der Kinderarzt gab sein ok dazu.
Also ich weiß sicher, dass dein et nach meinem war und deinem nick nach ist er am 9.1. geboren? Dann ist er am 3.5. doch keine vier Monate alt. Und er hatte doch so schlimm Reflux, warst du wegen dem Erbrechen vom klarem Schleim nicht kürzlich erst beim Notarzt? Aber egal, ich will dir echt nicht zu nahe treten. Ich wär bloß vorsichtig. Hat der Arzt dir denn gesagt, du sollst Möhre in die Milch mischen?
Er hat gesagt ich kann es ruhig versuchen, da der reflux besser geworden ist. Ich war nicht beim notarzt, der kam her weil er sich schlimm verschluckt hatte an seinem eigenen Schleim da er erkältet war. Der bekam da nen kurzen Moment keine Luft. Das mit Brei in die Flasche isn Tipp meiner Schwiegermutter. Hat die zur Gewöhnung bei allen 4 Kindern gemacht und alle leben noch und sind gesund. Murmel hat keine Bauchweh weder gespuckt etc. Wenn er es nicht vertragen würde, würde ich es ja merken.
Ich verstehe nicht ganz, warum du es so eilig hast. Im ersten Jahr sollte sowieso Mittermilch/Pre der Hauptanteil der Nahrung sein, zudem erfüllt dein Sohn die "Mindestanforderung" der 4 Monate nicht (wobei man laut WHO eh erst nach 180 Tagen beginnen sollte). Lass ihm doch die Zeit, bis er auch von sich aus essen will... "Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht"
Die einen sagen man kann mit 16 Wochen beginnen Die einen sagen 6 Monate Pre oder stillen Die anderen 1 Jahr Da sagt jeder was anderes und jeder soll es so machen wie ers für richtig hält Es sind Empfehlungen und kein du sollst oder du darfst nicht Wenn ich nach jeder Empfehlung gehe müsste er bereits 210 ml pro Flasche trinken Wenn mein Kinderarzt sagt man kann es probieren sofern ers verträgt halte ich mich dran Ich höre auf mein Bauch und er will schon, ihm schmeckt es aber wie es schon gesagt wurde muss das mit dem Löffel auch erst mal geübt werden
Mach dir nichts draus, meine Kleine hat auch schon Brei bekommen.
Der erste Blick war erschrocken und skeptisch. Klar. Schmeckt ja auch ganz anders 
Das die das mit der Zunge rausbefördern ist normal. Weil die Zungenbewegung genau gegengesetzt zum trinken an der Flasche oder Brust ist. Das müssen die erst mal lernen. Finde diese „Reifeanzeichen“ ganz witzig.
Zum einen soll ein Kind so schnell lernen und das lernen wie es für es am besten, aber zum Essen muss es erst eine Checkliste an Dingen können 
Wenn dein Wurm keine Probleme hatte, würde ich es auch weiter probieren mit minilöffelchen. Man geht ja auch erst langsam zu einer immer größeren Portion über.
Ich höre da auch komplett auf mein Bauchgefühl.. und meine kleine mag den Brei inzwischen richtig gerne 
Wichtig ist, das alles im Tempo des eigenen Kindes erfolgt. Und das kannst du und dein Arzt vor Ort am besten entscheiden :)
Sehe ich genauso. Er hats beim dritten Löffel so halb nach hinten befördert und war an schmatzen, nachher probieren wir es nochmal aus. Anders lernen sie es ja nicht, wenn man es nicht versucht. Im Internet hab ich so viele kuriose Dinge über Beikost gelesen, wann man beginnen soll, was das Baby dafür können MUSS. Er war nicht abgeneigt und das ist für mich Zeichen genug.
Hey, mach das was für richtig hältst. Dein kleiner wird dir schon zeigen was richtig oder falsch ist.
Also unsere Mops Miri bekommt auch Mittagsbrei. Pastinake und Kürbis ist voll ihr Ding (freut sich richtig über Kürbis), aber wehe ich gebe Karotte. Na das wird sofort angeekelt ausgespuckt, egal ob Bio oder mit Karotte. Und eigentlich sagt man ja die Kinder können Verstopfung davon erhalten, aber nö Miri muss danach 
Aber mich freut es, weil dann muss ich nicht nach 7 Tagen nachhelfen.
Das mit der Flasche habe ich auch versucht aber klappte nicht, denn sie kann schon unterscheiden das Milch Falsche ist und brei vom Löffel. Und da verweigert die mir die Falsche. Die akzeptiert nur bissel Fencheltee mit in der Milch.
Ja sie schafft ein halbes Gläschen (insgesamt sind da 125 Gramm drinnen, verteile ich auf 2 Tage). Und hinterher gibt es die Flasche. Aber sie will kein Brei wenn sie müde ist, also gibt es den nach dem Schlafen. 
Wir wünschen guten Appetit
Wir testen es heute nochmal weil gestern Abend hatte er Bauchweh, hat aber auch 210 ml vorm schlafen gehen getrunken und zahnt ja sowieso eine gefühlte Ewigkeit. Gestern klappte es besser, 5 kleine Löffel hat et gemampft. Gestern hat er aber auch gemerkt das ein Löffel Brei drin ist und wurde weggeschoben, mag er nicht. Haben bis jetzt Karotte hier, bis zum Wochenende, dann gibts mal Kürbis mit Kartoffeln. Mische in den Brei immer nen guten Schuss Rapsöl rein, aber Verstopfung gabs nicht, nur Stinkepüpschen. Heute hat er mal wieder die Windel gesprengt . Da musste selbst Mama mal würgen.
