Langsam wird es ernst...

Jap und jetzt nicht lachen... Ich weiß noch gar nicht, was ich mit dem Baby anfangen soll *lach*. Baden, Tragen, Wickeln, Füttern...? Klingt nach krasser Lebensumstellung. War ja alles vorweg klar und bei 3 Jahren Üben auch gut überlegt aber jetzt kommt Panik. Wie oft hab ich gesagt, zur Geburt zählt die Einstellung. Ich nehme jede Wehe mit Freude, weil sie uns dem Ziel näher bringt. Kein Kaiserschnitt, keine PDA, keine Dauerüberwachung. Kurz : Große Klappe ... letztlich wird aber doch eh alles anders. Ich hab angst mich zimperlich anzustellen, angst Panik zu bekommen, angst zu schreien, aufzugeben. Mich kennt das halbe KH, daher mach ich mir echt ne Waffel... Im Bauch bleiben ist leider keine Alternative aber da ich seit Weihnachten Zuhause bin, sehne ich mich nach der Arbeit, hab noch keine Lösung für mein Nebenbeistudium und würde am Liebsten unser zukünftiges Haus selbst entkernen und los wuseln. Achja, vermutlich alles normal. Ist noch wer so emotional und nah am Wasser gebaut? Merke es total seit der 36 SSW...

Huhu ich bin auch noch da ET+5...... Es tut sich nix......hab gerade meinen Cocktail von der Hebamme getrunken. Ansonsten wird am Freitag eingeleitet.weiss nicht ob ich mich freuen soll.Die Angst wird auch nicht weniger mit jedem Tag den man wartet.hundertmal am Tag wird nachgefragt ob das Baby schon da ist.das setzt einen ganz schön unter Druck.und einen Heulkrampf hatte ich die letzten Tage auch schon.na ja spätestens nächste Woche ist es geschafft....

Ich hab auch Panik. Hoffentlich schaffe ich dann alles und mach nichts falsch. Erst konnte es nicht schnell genug gehen und jetzt will ich dass sie auf gar keinen Fall zu früh kommt.fühle mich noch nicht bereit

Hey Mädels, Jetzt ist es wichtig auf die eigenen Instinkte zu vertrauen! Das ist für die Geburt und de Zeit danach enorm wichtig! Ich glaube, da stellt sich das Gehirn von alleine um Es war für mich selbst überraschend wie gut ich mit der Unstellung und meiner Tochter zurecht kam. Auf der Wochenbettstation wurde es mir auch nicht einfach gemacht. Ich sollte den Milchfluss durch Pumpen in Gang bekommen, weil mein zartes Mäuschen ja angeblich dabei zu viele Kalorien verlieren würde und mit ihrer "Saugschwäche" und meinen kleinen Brustwarzen es eh nichts mit dem Stillen werden würde. Naja, keine 36 Stunden später: Milch im Überfluss zufriedenes und ausgeglichenes Kind, was zunimmt wie eine Rakete Am besten ist es wirklich auf sich selbst zu hören und sich nicht von den gut gemeinten Ratschlägen verunsichern zu lassen. Heute weiß ich, dass die beste Mutter, die es für meine Tochter geben kann, bin. Bleibt positiv, es wird alles super!

Hey Mädels, Jetzt ist es wichtig auf die eigenen Instinkte zu vertrauen! Das ist für die Geburt und de Zeit danach enorm wichtig! Ich glaube, da stellt sich das Gehirn von alleine um Es war für mich selbst überraschend wie gut ich mit der Unstellung und meiner Tochter zurecht kam. Auf der Wochenbettstation wurde es mir auch nicht einfach gemacht. Ich sollte den Milchfluss durch Pumpen in Gang bekommen, weil mein zartes Mäuschen ja angeblich dabei zu viele Kalorien verlieren würde und mit ihrer "Saugschwäche" und meinen kleinen Brustwarzen es eh nichts mit dem Stillen werden würde. Naja, keine 36 Stunden später: Milch im Überfluss zufriedenes und ausgeglichenes Kind, was zunimmt wie eine Rakete Am besten ist es wirklich auf sich selbst zu hören und sich nicht von den gut gemeinten Ratschlägen verunsichern zu lassen. Heute weiß ich, dass die beste Mutter, die es für meine Tochter geben kann, bin. Bleibt positiv, es wird alles super!

Genau vertraut auf euren Instinkt! Niemand kennt euer Kind besser wie ihr! Außerdem gibt es in dieser Sache kein richtig oder falsch, nur meinen Weg oder den Weg der anderen,da jedes Kind auch anders ist bzw auch jede Familie den für sich richtigen Weg finden muss,egal was andere Leute sagen!

Ob du alles richtig machen wirst ist nicht wichtig. Wichtig ist dass du dein Kind liebst und dein bestes gibst. Und das wirst du. 100 pro! 1000 pro!!!!