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Geschrieben von enanita am 01.09.2016, 10:12 Uhr

Info zu Reboarder Römer Dualfix

Hallo,
wir haben o.g. Reboarder und ich hatte mich mit einer Frage bezüglich der Liegepositionen ab 13 kg Gewicht an Römer Britax gewandt und möchte die Info nun an euch weitergeben: Ab 13 kg dürfen (rückwärtsgerichtet) nur noch die beiden obersten (Sitz-)Positionen verwendet werden. Die stärker liegenden Positionen dürfen nur bis dahin verwendet werden.
Obs dann im Falle eines Falles nicht mehr ausreichend hält, weiß ich nicht, aber wir werden es sicherlich nicht ausprobieren. Wenn wir gewusst hätten, dass unsere Tochter mit bald 3 im Auto immernoch hauptsächlich (stundenlang) schläft, hätten wir uns beim Kauf darüber Gedanken gemacht... Weiß jemand, wie das bei anderen Reboardern ist?

 
2 Antworten:

Re: Info zu Reboarder Römer Dualfix

Antwort von Neutrina am 01.09.2016, 11:47 Uhr

Wir haben jetzt ne den Axkid Minikid gekauft, der hat allerdings keine Liegeposition, man kann ihn aber in der Schräge je nach Einbau anpassen. Also zumindest schläft er da deutlich besser als in dem vorherigen in der höchsten Position. Aber manchmal klappt sein Kopf beim schlafen trotzdem nach vorne ...
Beim überlegen welchen Reboarder wir für ihn holen (er ist jetzt auch fast 3 und muss den kleinen fürs Baby frei machen), wäre mir aber auch keiner aufgefallen, mit explizieter Liegeposition.

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Re: Info zu Reboarder Römer Dualfix

Antwort von lilke am 04.09.2016, 14:14 Uhr

Liegepositionen sind nach der Babyschale ohnehin schlecht. Zur Sicherheir des Kindes gilt immer "so steil wie möglich, so flach wie nötig". Das hat schlicht und ergreifend mit den Fliehkräften zu tun und ist ziemlich logisch, wenn man sich das physikalisch überlegt. Liegt das Kind, so ist alles, was es beim Aufprall am Platz halten kann der Gurt, der dann voll auf die Schultern drückt und die Wirbelsäule staucht. Sitz das Kind aufrecht, können die Kräfte durch die Sitzschale abgeleitet werden. Die Wirbelsäule ist geschützt.

Kinder können auch wunderbar aufrecht schlafen. Fällt der Kopf nach vorn kann man (zB beim Minikid, der ja kein Isofix hat) prüfen, ob der bei zu steilen Rückbänken evtl tendentiell zu weit "nach vorn kippt" (also beim Reboarder gen Kofferraum). Dafür gibt es ein Wedge vom Hersteller. Haben wir auch.

Und ansonsten ein Sandinikissen probieren, gerade wenn die Kinder 3+ sind ist das glaube ich eh bequemer.

Da es wie gesagt ein Thema der Physik ist, gehe ich von aus, dass das bei allen vernünftigen Kindersitzen so ist.

LG Lilly

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