Sehr geehrter Herr Emig, Ich bin glücklicher Weise endlich schwanger geworden (im natürlichen Zyklus, hatte nur im vorherigen Zyklus für 3 Wochen die Anti-Baby-Pille genommen, weil der Eisprung in meinen Zyklen so weit nach vorne verschoben gewesen war). Nehme seit dem positiven SST (ES + 16) Progesteron 2x200mg vaginal ein (in den ersten drei Tagen aus Versehen 3x400mg). Ich vertrage das Progesteron nicht gut (bekomme vaginales Jucken und Brennen). Daher nehme ich nun seit gestern (5+6) nur 1x Famenita 200mg abends oral ein. Davon leichte Übelkeit, aber geht. 1. Frage: Gerne würde ich das Progesteron ganz absetzen. Wenn ich das tue: wann sollte das im Blut übeprüft werden, damit ein zu starkes Absinken des Progesteronspiegels verhindert werden kann? An 5+3 hatte ich einen Progesteron-Wert von 44 im Blut (nahm es da seit einer Woche ein). Das Progesteron hatte ich vorsorglich empfohlen bekommen von der Kiwu, es wurde in dieser SS aber nicht vor der Einnahme im Blut bestimmt. Es war aber bekannt, dass ich vorher leicht verringete Progesteronspiegel in der 2. Zyklushälfte hatte. 2. Frage: Sie hatten mir mal geschrieben, dass ein Kollege von Ihnen sich wissenschaftlich mit dem Thema der Progesteroneinnahme beschäftigt hat und mir angeboten per Mail die Studien nennen zu können. Wie kann ich ihnen eine Mail zukommen lassen? Die Studien würden mich sehr interessieren. Freundliche Grüße und vielen Dank!
von spring36 am 28.04.2020, 12:10