Ellen1511
Hallo liebe Frau Dr. med. Eibner, im letzten Jahr hatte ich eine Fehlgeburt in der 11 SSW mit anschließender Ausschabung. Meine damalige FA meinte es wäre bei mir alles ok und das "könnte mal passieren". Anfang des Jahres war ich zur Kontrolle und habe erwähnt das ich seit der Ausschabung meine Regel nur noch 1 bis 2 Tage und ziemlich wenig bekomme. Darauf hin meinte Sie nur das wäre nicht so schlimm. Trotz dessen pochte ich darauf das Sie einen Ultraschall macht und schaut ob alles in Ordnung sei, da ich ein merkwürdiges Gefühl hatte. Dafür bezahlte ich sogar. Sie untersuchte mich und sagte mir, dass alles normal und gut aussehen würde... Ende Mai ging ich dann wieder zum Arzt, aufgrund anhaltender Unterleibschmerzen auf der linken Seite. Sie untersuchte mich und sagte nur, dass ich nicht schwanger sei, zur Sicherheit aber ins KH gehen sollte um eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen. Dort wurde keine ELS festgestellt, sondern PCO. Darauf hin ging ich wieder zu Ihr. Sie untersuchte mich nicht und meinte nur das das völliger Schwachsinn sein (obwohl die Ultraschallbilder eindeutig waren), und gab mir nur den Tipp mehr Zeit mit meinem Partner zu verbringen... ganz toll... Darauf hin bin ich zu einem weiteren Arzt gegangen, der auch wieder PCO Diagnostizierte, dort warte ich nun auf meine Blutergebnisse. Nun zu meiner Frage, der Arzt rät mir als Therapie der Laser OP, dort bin ich aber sehr unsicher, da die Krankenkasse es nur teilweise trägt und die OP auch einige Risiken mit sich bringt wie zb verwachsungen. Metformin oder ähnliches lehnt der Arzt komplett ab. Ich bin nun komplett verunsichert ob ich diese OP machen soll oder nicht. Es muss doch vorab auch eine andere Lösung geben oder ? Über eine Rückmeldung mit Ihrer Meinung würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße
Suchen Sie doch ein Kinderwunschzentrum auf. Dort wird geklärt, ob Sie regelmäßig einen Eisprung haben und ob eine Stimulation oder eine Op notwendig sein könnte.
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