Guten Tag! Nachdem auf Grund eines schlechten Spermiogrammes meines Mannes in 2012 die erste ICSI erfolgreich durchgeführt wurde, starteten wir nun Versuch 2.In 2012 waren wir beide in der GKV, nun ist mein Mann in der GKV und ich in einer PKV. Das Spermiogramm meines Mannes war nun ok, auffällig bei mir ist ein niedriges AMH (0,4). Uns wurde die IVF angeraten. Auf Grund des Erfolges der letzten ICSI wollten wir diese erneut durchführen, was unsere Ärztin nicht befürwortete. Im Ergebnis war bei der IVF ein schlechtes Sperma vorhanden, mir konnte nur eine Eizelle entnommen werden. Ergebnis war Befruchtungsversagen.Die PKV zahlt nicht,da keine Ursache auffindbar ist. Warum wurde uns nicht direkt zur ICSI geraten?Nun soll diese durchgeführt werden und laut Ärtztin wird die PKV die Kosten "sicherlich" übernehmen. Ist die Durchführung der IVF nachvollziehbar? Wie würden Sie vorgehen?Wir sind über jeden Tipp dankbar, da die ICSI bei nicht Übernahme zusätzich zur IVF kaum bezahlbar ist.
von RundV2005 am 22.02.2017, 15:00