Liebe Experten, mein Mann (44 Jahre) spritzt sich aufgrund eines vor ein paar Jahren festgestellten Hypogonadismus und daraus folgendem Testosteronmangel regelmäßig Testosteron. Vor einem Jahr wurde (neben einem bösartigen Hirntumor) ein gutartiger Tumor auf der Hypophyse festgestellt, also ein Hypophysen-Adenom. Ob der Hypogonadismus eine Folge des Hypophysen-Adenoms ist, konnte uns bisher niemand sagen. Außerdem ist bei meinem Mann aufgrund eines Morbus Basedow die Schilddrüse ausgeschaltet worden und er führt auch diese Hormone extern zu. Wegen des Hirntumors hatte mein Mann eine Strahlentherapie bekommen. Nun meine Frage: Ist es für die Spermien-Produktion ein Unterschied, ob Testosteron in den Gonaden produziert oder extern zugeführt wird? Könnte mein Mann aufgrund des Hypogonadismus unfruchtbar sein? LG, Lilatiger
von Lilatiger am 22.10.2018, 20:05