Sehr geehrter Prof.Dr.med Dorn, im Oktober 2015 habe ich eine gesunde Tochter geboren, keine Komplikationen. Seitdem hatte ich zwei Fehlgeburten: März 2017 bei 5+6 (in Woche 8 natürlicher Abgang) Januar 2018 bei 9+6 (in Woche 12 Ausschabung, es waren zweieiige Zwillinge, der andere hatte es nur bis Woche 6 geschafft) Meine Ärztin schlägt vor, die Blutgerinnung untersuchen zu lassen. Die haben den nächsten Termin erst am 6. August. Angesichts meines Alters (Jahrgang 1978) würde ich ungern so lange warten. Sofern ich schwanger werde, würden sie in Woche 10 eine Untersuchung durchführen - aber ist es bis dahin nicht schon zu spät, alle Embryos sind ja früher gestorben? Wie wahrscheinlich ist eine Gerinnungsstörung überhaupt, wenn bereits ein gesundes Kind da ist und ein Embryo es immerhin bis Woche 10 geschafft hat? Vielen Dank für Ihre Antwort und herzliche Grüße
von NerdyLady1978 am 30.01.2018, 11:27