Sandra1610
Guten Tag Frau Dr. Popovici, ich (34 Jahre alt) habe letztes Jahr einen gesunden Sohn geboren. Hatte leider keine schöne Schwangerschaft. Es hatten sich zwei Fruchthöhlen eingenistet, wobei schon ab der 7 ssw nur ein Herzchen geschlagen hat. Hatte dann leichte Blutungen, die aber nach 2-3 Wochen wieder verschwanden. Mir ist dann kurz vor der 20 ssw die Fruchtblase geplatzt und kam mit starken Blutungen ins Krankenhaus. Ab dann war nur noch liegen angesagt und schonen, schonen, schonen.. Mein Zustand verbesserte sich nach ein paar Wochen schon wieder, es wurde noch einmal ein Test gemacht, ob erneut Fruchtwasser ausgetreten ist und dieser war negativ. Ab der 30 ssw konnte ich auch wieder spazieren gehen. Zum Ende der Ssw war ich wieder recht fit, bis auf die üblichen Ssw Wehwechen. Ich hatte immer genügend Fruchtwasser und mein Sohn kam gesund zur Welt. Ja, es war ein Wunder! Die Geburt verlief auch ohne Probleme, ich hatte eine Spontangeburt, die 3,5 Stunden dauerte. Vorher hatte ich über drei Jahre auf einen positiven Ssw Test gewartet und hatte 3 IVF´s und eine Kryo, aus der mein Sohn entstanden ist. Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage: Ich würde mir für meinen Sohn ein Geschwisterkind wünschen, sofern es klappt. Ich habe jedoch sehr Angst vor der Ssw und auch der Geburt, obwohl die ohne Probleme verlaufen ist. Muss ich wieder mit Komplikationen rechnen oder sind diese Ängste eher unberechtigt? Danke schon mal und liebe Grüße!
Hallo! Das Risiko ist nach Ihrer Vorgeschichte erhöht, aber man muss sicher nicht automatisch erneut mit Komplikationen rechnen. Ich würde Ihnen empfehlen mal einen Termin in der Klinik zu vereinbaren, die sie damals betreut hatte, um das Risiko besser einzuordnen, das kann ich ohne Befunde schlecht machen. Alles Gute, RP
Goldenbridge
Hallo eine Frage! Kann man nach künstliche Befruchtung auch auf normalem Weg beim Folgekinderwunsch schwanger werden
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