hi,
da ich mal mehr mal weniger starke PMS-symptome habe, hab ich zu mönchspfeffer gegriffen. auf rat einer freundin (gynäkologin)... und siehe da :-/
mein regelmäßiger zyklus wurde aus der bahn geworfen. mein eisprung sonst pünktlichst am 13. zyklustag war, hat sich um über eine woche verschoben. dachte schon ich hätte gar keinen mehr... jetz schein ich, laut temp und persona doch einen zu bekommen. hab den mönchspfeffer schon vor ein paar tagen wieder abgesetzt.
wollte das nur so als warnung loswerden... das thema gibts hier ja hin und wieder.
grüße,
anne
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 12:10
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vielen Dank für diesen Bericht.
flo ;-)
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 13:44
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war das aber ganz ähnlich.
meine zweite zyklushälfte wurde immer kürzer und die in der apotheke haben mir möpf gegeben. die ersten drei monate waren katastrophal aber dann hat sich mein zyklus super eingependelt und ist bis heute regelmässig geblieben.
manchmal muss man den "medis" auch einfach ihre zeit lasen. sie spüren ja die unregelmässigkeiten im körper auf und lösen sie auf. und das braucht halt seine zeit. ich habe mit möpf gute erfahrungen gemcht.
grüsse aus der CH
gaby
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 17:57
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Hallo Cherin,
also ich kann auch nur Gutes über Möpf berichten, man sollte keine Wunder nach 2 Tagen erwarten, schließlich ist es ein pflanzliches Präparat und braucht eben seine Zeit. Ich habe Agnucaston 3/4 Jahr genommen und nach ca. 3 Monaten hatten sich meine PMS-Beschwerden verflüchtigt, ich bin froh, daß ich es getan habe, habe einen Zyklus von genau 28 Tagen und meinen ersten ICSI-Versuch soeben hinter mir, Warteschleife, bin guten Mutes!!!
Liebe Grüße
wölkchen
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 18:23
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schön, dass du frohen mutes bist. ich habe übrigena auch agnustacon genommen.
hey, ich wünsche dir, dass es beim ersten ICSI-Versuch klappt. berichtest du, wenn du mehr weisst?
grüssle
gaby
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 21:01
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hhh
Mitglied inaktiv - 20.10.2002, 21:03
