Sehr geehrter Dr. Busse, Mein 4 jähriger Sohn ist letzte Woche beim schieben eines kleinen Baggers auf der Straße an einem Gully hängengeblieben und mit dem Kopf vorwärts gestürzt, er ist mit der Stirn aus geringer Höhe aufgeschlagen und hatte sofort ein Horn. Wir haben ihn gut beobachtet, er hat nicht erbrochen, nach dem weinen gegessen und getrunken, über nichts geklagt, Pupillenreaktion normal. Da der Asphalt natürlich nicht nachgibt war unser Schreck groß. Unser Sohn ist fit und aktiv. Heute fragte mich eine Freundin die den Sturz sah ob danach noch etwas gewesen sei und ich verneinte. Wir haben uns dann die Frage gestellt, ob, wenn die empfohlene Beobachtungszeit vorbei ist, noch etwas passieren kann, also ob zB Blutungen/Gerinnsel entstanden sind, die man zunächst nicht merkt und sich dann irgendwann lösen? Oder kann man das ad Acta legen? Freundliche Grüße
von Rebekka786 am 11.08.2021, 20:03