sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

hallo. vor fast 6 monaten hab ich meine kleine tochter auf die welt gebracht. die geburt war sehr schwer für uns beide. meine kleine maus hatte 3 mal die nabelschnur um den hals und wurde dann mit der glocke gezogen. sie sah nach 2 tagen ganz gelb aus und neigte dann schon zum spucken. wir waren so was von stolz auf unser erstes baby das wir es garnicht bemerkten wie schlimm sie doch aussah. nach 2 tagen habe ich auf eigenen wunsch das krankenhaus mit fay verlassen. wir betteten sie sanft im laufgitter und sie schlief eigentlich nur. nach ein paar tagen kam die hebamme zum ersten mal zu uns und als sie ins laufgitter sah war sie total erschrocken und machte das auch sehr deutlich. ihr köpfchen war ganz verformt und blau an der stelle wo die glocke angesetzt wurde und sie hatte nur auf der linken seite geschlafen. uns viel das garnicht auf. betrunken von unserem glück haben wir alles nur positiv gesehen. zur u2 sind wir dann nach 10 tagen zum kinderarzt auch sie sah nicht wirklich begeistert aus als sie fay sah, sie verschrieb uns physiotherapie nach voyta als sie 2 monate alt war. schon gleich nach der entbindung viel uns auf das fay einen kleinen punkt über der nasenwurzel hat. als sie dann 1 monat alt ( da schlief sie auch schon durch bis um 4uhr) war müsste ich mit ihr ins krankenhaus und es wurde ein mrt gemacht. es stellte sich raus das es eine zyste bzw zwistel ist, die wenn sie älter ist entfernt werden muss. dieser krankenhaus aufenthalt war ganz furchtbar. überhaupt nicht herzlich, sondern nur daran interessiert was das wohl für ein punkt ist, weil sowas noch nie gesehen worden ist. ich war völlig fertig. nach 2 tagen durften wir denn endlich wieder nach hause und jetzt müssen wir alle 6 monate zur kontrolle. ja dann nach 2 monaten sind wir dann zur physiotherapie gegangen .die therapeutin fing zuerst damit an was nicht alles mit unserer kleinen stimmt. ihr gesicht sei nicht symetrisch und ihre allgemeine haltung ist nicht richtig und die schädelplatten sind deutlich sichtbar. sie meinte wir sollten dringend zum osteophaten der würde ihr schädelplatten richten und den geburtsablauf beenden. ich viel natürlich aus allen wolken, wie sie das ausgedrückt hat... ganz schlimm. danach sind wir gleich zu unser kinderärztin und ich musste wirklich mal ausbrechen. sie meinte das es nicht so schlimm wäre und sie auch schon daran gedacht hatte, aber da wir schon soviel durchgemacht haben uns noch etwas schonen wollte hat sie es noch nicht vorgeschlagen. ja, somit fuhren wir dann als fay 3 monate alt war zum ersten mal zum osteophaten. ohhh mein gott!! ich hab gedacht der bringt mein kind um. er hat sie so verbogen und gezogen und an ihrem kopf rum gedreht das ich dachte gleich ist er ab. mir standen die tränen in den augen und ich dachte mir immer nur " ich muss für meine kleine stark sein". als er dann fertig war mit ihr meinte er ich dürfte sie jetzt trösten, aber ich soll keinen schreck bekommen da sie sich jetzt anders anfühlen wird. ich nam die kleine auf den arm und war total erschrocken. sie war so weich und überhaupt nicht mehr steif. es war ein tolles gefühl! das spucken hat leider nicht nachgelassen. zudem kam jetzt eine ganz dramatische situation hinzu. wie jeden tag gingen wir mit den kinderwagen spazieren, sie schlief wie immer und alles war gut. gleich zuhause schreckte sie plötzlich auf riss die arme nach hinten, ging ins hohlkreuz, die augen weit offen und ring nach luft. ich hab sie sofort rausgeholt, sie auf den arm genommen und ihr auf den rücken geklopft. ich hab so gezittert, ich hatte solche angst. die lage beruhigte sich wieder und sie spuckte etwas milch, dann war alles so als ob nicht passiert wäre. ich habe sie dann auch nicht mehr reingelegt aus angst das es wieder passiert. wir zum kinderarzt der leider nichts sagen konnte. wir hätten wohl etwas zu überzogen reagiert. ( war nicht unsere kinderärztin, gemeinschaftspraxis). ja, nächsten tag genau das selbe und übernächsten tag auch. ich hab hier ängste ausgestanden, weil ich mir dachte was wenns nachts passiert, aber es ist wirklich nur draussen, ob im kinderwagen oder in der bauchtrage die wir uns extra zugelegt haben. sie schläft und wacht dann auf und ringt nach luft. die ärztin schlug vor ins schlaflabor zu gehen, aber was soll sie denn da es passiert ja nur draussen im kinderwagen oder bauchtrage. sie meinte sie hätte uns nur dort hinschicken wollen um uns zuberuhigen. jedenfalls viel uns eigendlich schon immer auf das sie immer sauer aufstoßt, sodbrennen. alle sagen " macht euch nicht soviele sorgen, alles normal". das ist nicht normal sie spuckt noch 4 stunden nach einer malzeit bis es die nächste gibt und verzieht ihr gesicht ganz doll und wird ganz rot. auch ihre nase ist ständig ganz trocken und sie hat unmengen von schleim im hals und röchelt den ganzen tag, weil er nur mal alle paar tagen rauskommt. sie ist ein wirklich ganz fröhliches baby. sie quitscht und lacht und was sonst nicht alles, aber diese ganzen syntome können doch nicht normal sein. ihr vater hat reflux und sie hat das auch, aber kann es denn wirklich sein das sie so extrem viel magensäure hat das sie sie ausspucken kann? manchmal spuckt sie nur durchsichtig was aber keine schleim ist. ist das die magensäure? kann sodbrennen zu solchen anfällen führen das sie atemnot bekommt? auch brei kommt hoch... alles kommt hoch. sie trinkt auch kein tee oder wasser, sondern nur milch. ich dachte um so mehr sie trinkt um so besser löst sich der schleim, aber sie will partu nicht. es ist auch so das sie nur am überstrecken ist, ob im liegen oder im sitzen. der osteophat meint das sie frei ist also das alles ok ist mit ihr. ich hab ihn sogar gefragt ob es sein kann das sie das "kiss syndrom" hat, aber das verneinte er prommt... sah sie sich aber dann gleich nochmal an. sie ist wirklich ein ganz tolles baby und wir möchten nur das aller aller beste für sie so wie jede eltern, aber die sorge das diese atemnot mal anders ausgeht ist groß. voralldingen sind die schädigungen die magensäure anrichten kann riesen groß. wir sollen ihr jetzt antra mups geben, aber wenn ich mir die nebenwirkungen durchlese hab ich angst das noch mehr dazu kommt. vielleicht haben sie hier ja einen wertvollen rat für uns. grüße martina

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 13:06



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Liebe M., ich kann verstehen, dass sich Eltern gerade beim ersten Kind sehr viele Sorgen machen. Angefangen von der Selbstentlassung aus der Geburtsklinik bis zu ihren Zweifeln jetzt an der Behandlung des Refluxes bei Ihrer Tochter mit einem Säureblocker, muss ich Sie einfach fragen, warum es so schwer für Sie ist, den Rat Ihres behandelnden Arztes zu befolgen und auch eine gewisse Menge Vertrauen zu diesem Arzt aufzubringen. Oder sich einen zu suchen, zu dem Sie Vertrauen haben. Denn eigenen Spekulationen, was nicht alles ihr KInd haben könnte oder was es für schlimmste Nebenwirkungen bei einer Behandlung geben könnte, führen doch zu nichts. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 20.06.2010



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Ich habe auch ein Spuckkind... Julia 6 Monate, spuckt seitdem sie 5 Wochen alt stets und ständig. Es war auch sehr schlimm, sie spuckte teilweise noch Stunden nach der letzten Mahlzeit Säure, war nur am Weinen, weil sie Sodbrennen und Halsweh hatte von der Säure. Sie machte sich auch oft steif und überstreckte sich. Unser Kinderarzt riet dazu ihr Aptamil AR (spezielle Antireflux Nahrung) zu geben, das ist normaler 1er Babymilch, die mit Johannesbrotkernmehl angedickt ist. Durch das ständige Spucken kann auch etwas in die Luftröhre laufen und Atemnot machen. Seitdem Julia die Nahrung bekommt, gab es keine Probleme mehr, erst wieder als wir versucht haben ihr normale 1er milch zu geben, da ging das Spucken wieder los.

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 13:47



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

hallo. die aptamil ar bekommt fay seitdem sie 2 monate alt ist und auch die spuckt sie aus. wir versuchen wirklich alles,aber kein erfolg. sie wächst und gedeiht ganz toll, aber nach meinem wissen kann sodbrennen eine menge schaden anrichten. hochlegen haben wir auch schon probiert oder sie nach dem trinken senkrecht halten.. immer wieder kommts hoch. wir sind ansonsten sehr zufrieden mit aptamil ar und es ist bestimmt auch etwas besser geworden. selbst wenn die milch schon längst verdaut ist spuckt sie nur durchsichte flüssigkeit nicht mal mehr milch.

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 14:36



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Probier mal eine andere AR Nahrung, z.B Novalac AR, gibts in der Apotheke, die soll noch besser sein. Gibst Du schon Brei? Damit haben wir wegen der Spuckerei und auch Nahrungsverweigerung schon mit 3,5 Monaten begonnen. LG

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 14:42



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Oder du dickst mit nestragel (gibts auch in der Apotheke) an. Damit kannst Du jede Milch andicken. LG

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 14:43



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

wir haben schonmal die von humana gehabt... eine absolute katastrophe. von der anderen hab ich noch garnichts gehört, danke für den tipp. unsere hebamme meinte das aptamil der mercedes unter den nahrungen ist und nur deshalb sind wir drauf gekommen. ja sie bekommt seid dem 3 1/2 monat brei und auch der kommt wieder hoch. erst kurz nach dem essen, was denke ich normal ist weil sie dann nicht genug gekriegt hat und dann komischer weise wenn das essen schon gut verdaut ist.. wieder flüssiges spucken. ich denke das sie wirklich extrem viel magensäure hat. mein freund also ihr papa hat das auch und ist vermutlich vererbt, aber so schlimm ist schon beängstigend.es gibt tage wo alles super ist und auch alles drin bleibt und sobald sie sich vermehrt überstregt gehts wieder los, wie ein wasserfall. auch abends bekommt sie jetzt milchbrei, weil sie mit flasche ganz schlecht einschläft da es immer wieder hochsteigt. mit milchbrei geht das super gut. ich mach mir nur ein bisschen sorgen da sie denn jetzt nur noch zwei flaschen am tag bekommt... ganz schön wenig in dem alter oder? allerdings ist im milchbrei ja folgemilch drin, aber reicht das? wie machst du das wenn ich fragen darf? unsere kleinen sind ja im selben alter. freu mich auf antwort

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 17:41



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

hallo, ein ähnliches Problem haben wir auch... wir waren in der Klinik und man hat ihr 24h eine Sonde in die Speiseröhre gesetzt, und auch Bronchien und Magen/Darm gespiegelt - nun soll sie Omeprazol (flüssig) kriegen - nur : sie spukt das mittel sofort wieder aus( egal wo ich es reinmische). und seit Freitag nimmt sie auch keine Milch mehr (habe nun auch fünf verschiedene Sorten probiert - und langsam gehen mir die Möglichkeiten aus) - ich hab auch schon einige "Tricks" ausprobiert - ohne Erfolg - :( heute nahm sie mir dann auch keinen Milchbrei (abends) mehr ab. sofortiges Würgen beim ersten Bissen bzw beim ansetzen der Flasche. meine Maus ist nun 8 1/2 Monate - kann ich denn bei ihr nun auch völlig auf die Milch verzichten?? was müsste ich dann noch beachten??? oder haben sie noch ein paar Ideen wie ich sie doch dazu kriege das sie die Milch wieder trinkt?? sie trinkt mir zu wenig - am tag ca 100ml Tee oder Wasser/Saft. danke für ihre Bemühungen/Ideen lg shine

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 20:13



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

achso - zusätzlich zahntsie auch noch -die oberen beiden drücken dolle und die jeweils zweiten unten auch...

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 20:16



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Du musst deine Frage schon extra stellen. Hier als Anhang an eine andere Frage wird Dr. Busse nicht antworten. LG, Alexandra

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 20:50



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Wir beide können uns die Hand geben, ich erkenne mich in Dir sehr gut wieder. Auch meine Tochter hat vermutlich ihren extremen Reflux vom Papa geerbt. Bei uns hat Aptamil AR super geholfen...hab mal versucht sie wieder auf 1er umzustellen, Katastrophe. Ich denke die Milch reicht. Kinder in dem Alter benötigen so um die 400-500ml Milch, darin ist der Milchbrei inclusive. LG...das wird schon

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 21:14



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Hallo, mein Sohn ist nun 3 Monate... Wir hatten wahrscheinlich ziemlich die gleichen Probleme bei der Geburt wie du. Er wurde auch mit doppelter Nabelschnur um den Hals mit der Saugglocke geholt. Sein Kopf war auch verformt und er kuckt nach wie vor immer lieber auf seine "Lieblingsseite". Mir wurde schon oft gesagt ich soll doch zu einem Osteopathen gehen.. Bin mir aber nicht sooo sicher.. Findest du dass er euch geholfen hat? Danke

Mitglied inaktiv - 20.06.2010, 21:54



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

hey martina, meine maus wurde auf ähnliche weise "geholt" und ich war erst beim ostopathen und später dann auch bei nem chiropraktiker und eines kann ich dir nur raten - geh hin! sie hat sich schnell von ihrer lieblingsseite getrennt und auch das veschobene gesicht hat sich schell "begradigt" sprich doch mal mit deinem kia darüber - zum chiropraktiker/orthopäden brauchst du auch ne überweisung. wünsch euch schnelle genesung! lg shine

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 07:50



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

mach ich, danke dir! lg shine

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 07:50



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

ja also der osteophat hat wirklich wunder bewirkt. er hat alle blockaden gelöst und sie kann sich jetzt frei bewegen was vorher überhaupt nicht möglich war. es ist wirklich ratsam hinzugehen wenn dein kleiner ähnliche probleme hat. ein tipp ist nur, geh dort nicht alleine hin. ich z.B. werde immer rausgeschickt. nur das spucken ist noch da ansonsten hat er sie richtig in form gebracht. geh hin.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:03



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

ja ich merke schon das wir da ähnlich sind. schon schön mal jemanden zum austauschen zu haben der die gleichen erfahrungen macht. hab schon lange überlegt mich mal anzumelden, aber irgendwie nie so ganz den mut gehabt. musste mir erstmal alles von der seele schreiben... tut echt gut. heute bekommt fay ihre nächte impfung und dann sind wir endlich wieder bei unser kinderärztin, dann werde ich nochmal alles ansprechen. ich denke nach dem termin sind wir um einiges schlauer.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:08



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

wir waren mittlerweile schon 4 mal bem osteophaten und er hat sie wirklich gut behandelt auch wenn extrem krass aussah was er da gemacht hat. das spucken geht aber trotzdem nicht weg. er sagt es ist aus seine sicht alles i.o.

Mitglied inaktiv - 21.06.2010, 10:10



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

Hallo, wow,was ich da lese ist ja wirklich beängstigend. Meine Kleine haben Sie mit der Zange geholt (was man heut zu Tage eigentlich nicht mehr macht sagt meine Hebamme). Sie hatte die Nabelschnur auch 2x um den Hals und steckte mit den Schultern fest. Die Ärztin ist mit der Zange auch einmal von ihrem Kopf gerutscht und meine Maus hatte eine ganz dicke blaue Stelle an der Stirn. Sie liegt auch bevorzugt auf der linken Gesichtshälfte und unser Ki-Arzt hat mir nun Physotherapie für Sie verordnet,da ihr Köpfchen auch verformt ist mittlerweile. Habe da morgen den ersten Termin und etwas Angst!

Mitglied inaktiv - 22.06.2010, 10:54



Antwort auf: sodbrennen und atemnot bei meiner 6 monate alten tochter

hallo tinam1981. ja ich musste mir mal alles von der seele schreiben und vielleicht jemanden zu finden der ähnliche erfahrung macht wie wir. unsere kleine macht jetzt wirklich gewaltige fortschritte. physiotherapie machten wir ja auch, aber da unsere kleine so viele blockaden hatte funktionierten die voita übungen nicht so wie sie sollten. erst nach den wir beim osteophaten waren hat sich alles gebessert... wirklich wir sind ganz stolz auf unsere kleine maus. ihr köpfchen ist wunderschön und ihr gesicht total gleichmäßig. nur dieses extreme spucken geht weiter. wie alt ist denn dein mäuschen? hab aber keine angst, das überträgt sich auf dein baby und du musst besonders stark sein. schafft ihr schon, ganz sicher :-) das köpfchen kann aber meines wissens nur der osteophat machen, dafür sind physiotherapeuten nicht genug geschult. toi toi toi euch beiden. schreib mir mal wie es war wenn du möchtest. lg

Mitglied inaktiv - 22.06.2010, 19:46



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