Hallo, ich habe ihnen schon öfters geschrieben. Mein Sohn hatte eitrigen Schnupfen, es kam ihm richtig gelb aus der Nase. Ich bin dann mit ihm zum Arzt, der Arzt hat nur ein Schnupfenspray mit Meersalz verschrieben sonst nichts. Es wurde nicht besser und ich bin dann ne woche danach mit ihm zum ärztlichen Notdienst da es ein Samstag war. Der Notdiensthabende Arzt verschrieb Zitromax. Man mußte an drei tagen jeweils einen löffel geben, wenn ich es richtig in Erinnerung hatte. Der Schnupfen hörte dann auf und einen Tag nachdem wir das Medikament zuletzt gegeben hatten, klagte mein Sohn über kopfschmerzen. ich bin mit ihm am nächsten tag zum Kindearzt, der stellte eine Nasennebenhöhlenentzündung fest, er hat nichts verschrieben und meinte wir sollen einen Monat mit Kamille inhalieren, er hoffe dann seien die Kopfschmerzen weg. Ich habe dann die nächste Nacht nicht schlafen können und dachte, das kind kann doch nicht einen Monat kopfschmerzen haben. Ich muß dabei sagen, er war über den ganzen zeitraum fit, er isst richtig, er spielt wie immer, es ist wirklich alles wie sonst. Am nächsten Tag bin ich mit ihm zum Hals-Nasen-Ohrenarzt. Der stellte die gleiche Diagnose und hat ihm was pflanzliches verschrieben. Mir wurde gesagt es würde eine gute Woche dauern. nach 10 Tagen hatte er immer noch kopfschmerzen so wie er sagte und ich bin mit ihm nochmal hin. Der hals-Nasen-Ohrenarzt, sagte er könne da nichts mehr feststellen, es sei ausgeheilt, es gäbe aber ca. 200 gründe für Kopfschmerzen und gerade bei Kinder sei es schwer zu diagnostizieren. Ich solle ihn untersuchen lassen beim Kinderarzt, Blutuntersuchung, zahnarzt, kinderneurologe wegen migräne, Orthopäde , augenarztund da nirgendwo was rauskomme soltlen röntgenaufnahmen gemacht werden.. Ich hatte mit meinem Sohn paar Tage später die Letzte U-Untersuchung und besprach das nochmal mit dem Kinderarzt, er schaute auch nochmal nach und meinte die Nasennebenhöhlenentzündung sei weg. Er hat schmerzen im Stirnbereich, der Kinderarzt sagte ein Kind im Alter von 5 Jahre habe noch keine Stirnhöhle. Bei der letzten U-Untersuchung wurde dann festgestellt daß die Augenuntersuchung also der Sehtest ganz schlecht seien und ich bekam eine Überweisung zum Augenarzt, der Kindearzt sagte er wolle zunächst nichts anderes veranlassen, er wolle die Untersuchung vom Augenarzt abwarten. Bei der Augenuntersuchung, er wurde getropft, damit eine ganz genaue Untersuchung gemacht werden konnte, kam raus, daß er kurzsichtig sei, das auge müsse sich anstrengen damit er in der weite was sieht. ob die kopfschmerzen daher rühren kontne der augenarzt nicht sagen, die sprechstundenhilfe erklärte mir es könne sein wenn das auge sich so sehr anstrengen müsse, dass dann kopfschmerzen entstehen können. er bekam eine brille mit der STärke 0,5. jetzt trägt er die Brille seit Mitte Juni und er sagt immer noch er hat kopfschmerzen. wenn ich nach der stärke der kopfschmerzen frage, sagte er mir " ein bischen kopfschmerzen" oder "wenig". wenn ich ihn frage wo die kopfschmerzen sind, zeigt er auf die stirn. wenn ich frage ob er den ganzen tag kopfschmerzen hat, sagt er er weiß es nicht. und wenn ich frage ob er auch an den seiten kopfschmerzen hat, kann er mir nicht sagen. meine mutter, mein vater und auch mein mann denken, er hat keine kopfschmerzen, er sagt es nur. aber ich muß es doch auch ernst nehmen. nun habe ich seit einer woche kopfschmerzen was von verspannungen herrührt, nun habe ich gedacht, vielleicht hat er auch irgendwie verspannungen im nackenbereich und er hat daher vielleicht die Kopfschmerzen. Also er verhält sich wie immer, er turnt durch die Wohnung, er lacht laut und freut sich, er spielt, er isst, er isst so wie immer. im kindergarten habe ich das schon besprochen, da sagte mir die kindergärtnerin, er habe im kindergarten noch nie was von kopfschmerzen gesagt. bitte geben sie mir einen rat, mache mir sorgen. vielen lieben dank
Mitglied inaktiv - 04.08.2008, 08:48