Mama1179
Lieber Dr Busse. Die Sache ist etwas kompliziert. Mein Sohn spielt in der Schule Geige und Orchester, zweimal die Woche seit der 2. Klasse. Ihm hat's immer gut gefallen , bis der Stunden Plan umgelegt und die Stunden jeweils mit Freistunden nach hinten geschoben wurden. Da war es erst , dass ihm das zu lange ist, dass wenn er Zuhause ist nicht mehr los möchte und das es ihm zu viel ist mit Lernen und den Hausaufgaben. Dann war die Kündigung geschrieben, dann wollte er doch noch da bleiben . Jetzt ist die Phase relativ schnell nach den Ferien wieder aufgekommen und jetzt sagt er , dass er jedes Mal nach dem Geige spielen , Kopfschmerzen hat. Davon höre ich zum ersten Mal. Jetzt ist es aber so, dass er vor den Winter Ferien krank war mit allem drum und dran und natürlich Kopfschmerzen hatte. Auch vom vielen Husten . So ab und an sagt er mal er hat ein bisschen Kopfschmerzen, trinkt dann was und dann redet er davon nicht mehr. Springt und tobt herum. Ich möchte das nicht abtun und mögliche Beschwerden ignorieren, er hat mit Kopfschmerzen nie wirklich was zu tun gehabt , ich möchte ihn erst nehmen. Aber ich bin mir tatsächlich nicht sicher ob er wirklich in dem Fall mit der Geige tatsächlich Kopfschmerzen hat?! Wie soll ich weiter mit ihm umgehen ? Sollte ich den Kinderarzt/ Haus Kinderarzt damit einbeziehen? Er ist gesund , macht keinen kranken Eindruck und war erst kürzlich beim Augenarzt. Ich bin damit jetzt überfragt. Liebe Grüße Mama
Liebe M., auch wenn ich aus der Ferne solche Dinge schwer beurteilen kann, klingt es für mich nachvollziehbar, dass Ihr Sohn mit dem Geige spielen, was ja auch häusliches Üben erfordert, zusammen mit den sonstigen schulischen Verpflichtungen sich zumindest zeitweise überfordert fühlt. "Kopfschmerzen", ob real vorhanden oder "gefühlt" können dafür eine gute Beschreibung sein. Lösungen bei solchen Problemen sehe ich vor allem in einer offenen Kommunikation mit dem Kind, das sich damit verstanden und angenommen fühlt. Letztlich sollte Ihr Sohn entscheiden, was ihm Freude macht und ihn nicht überfordert, auch wenn Kinder in diesem Alter manchmal einen "Schubser" benötigen, um bei Schwierigkeiten nicht gleich aufzugeben. Ich hoffe, dass Sie so zusammen zu einer guten Lösung kommen. Alles Gute!
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