Mitglied inaktiv
hallo ich heiße sabine bin 36 jahre alt und habe 3 kinder.mit meinen mittleren - fritz - habe ich zur zeit ein heftiges problem. seine sprachentwicklung begann normal bis zur geburt seines bruders.damals war er 20 monate alt.er war nie der tüpische nachsprecher aber alles war in ordung.die probleme wurden mit geschwister eifersucht abgetan.im endeffekt ist er jetzt 3 jahre und kann nicht sprechen. durch unsere aufmeksamkeit gingen wir bereits im april ins spital dort wurden große polypen und ein paukenerguss festgestellt und das er seit bis zu einen 3/4 jahr schon nichts mehr höhrt.operation folgte. es dauerte noch 2 monate dann begann er zu sprechen.seit oktober geht er jetzt in den kindergarten und mit den ersten schnupfen wieder paukenerguss.da winter ist und schnupfenzeit zieht sich das jetzt noch immer hin und wird nicht besser.er vergisst auch schon wieder zu sprechen (die wörter die er kann)wir sind auch bei einen homäopathen und probieren es zur zeit mit einen nasenballon. wer hat ähnliche erfahrungen und kann uns weiterhelfen mfg sabine (stephnanie 6.4.91,fritz 27.11.01,fred 30.8.03)
HAllo Also unser Sohn hatte immer eine MOE wenn wir zur Sprachkontrolle waren und das Ergebniss war entsprechend schlecht. Er hat nun seit letztem JAhr ein Paukenröhrchen drin und alles ist OK. Vielleicht brauch dein Sohn das auch. Denn so kann das Ohr mal richtig heilen, bzw vielleicht brauch er diese zusätzliche Bleüftung des Ohres? Auch unser Tochter hat welche seit Sommer, sie hatte irgendwann anmgefangen oft WAS zu fragen und beim Hörtest kam dann auch raus das sie die Paukenröhrchen bracuh. sie wachsen übrigens im normalfall selbts raus wenn das Ohr ausgeheilt ist. Nur manche Kinder brauchen das dauerhaft. Rede unbeding mit einem HNO Arzt im Spital. LG Drillingsmama
O ja, das kenn ich nur zu gut. Bei meinem Mittleren war´s genauso. Paukenröhrchen hat er jetzt die sechsten - alle fielen immer viel zu früh raus, bis er Dauerröhrchen bekam, aber selbst bei diesen ist nun eins von selbst wieder rausgefallen, was eigentlich nicht sein dürfte. Trotzdem bin ich von dieser Methode als einzig richtiger überzeugt, alles andere ist immer nur ein ewiges Abwarten und Rumprobieren und ruckzuck hat das Kind schon wieder ein paar Monate schlecht gehört mit den entprechenden Entwicklungsfolgen. Er hört nun seit 1 1/2 Jahren konstant wenigsten auf einem Ohr immer gut ( als Schulkind ja nochmal wichtiger) und hat riesige Entwicklungssprünge gemacht (er ist allerdings nun bereits 8, aber die Probleme begannen auch schon so mit 2 Jahren)