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Heilpraktiker bei Unverträglichkeit und Neurodermitis?

Thema: Heilpraktiker bei Unverträglichkeit und Neurodermitis?

Hallo, meine Tochter (4) hat Neurodermitis (nicht dramatisch schlimm, mal weniger, mal mehr) und Fruktose-Unverträglichkeit (Malabsorption). Jetzt überlegen wir, ob wir mit ihr mal zu einem Heilpraktiker gehen sollten. Hat da jemand schon gute (oder schlechte) Erfahrungen gemacht? Worauf sollte ich bei der Auswahl des Heilpraktikers achten? Und wie finde ich einen guten in der Nähe (PLZ 86..., bzw. westl. Münchner Umland)? Danke schonmal!

Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 14:45



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Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht! Hör dich um, dann wirst du eine finden. LG

Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 20:08



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Hallo, wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Bei meinem Sohn (5) wurde nach jahrelangen Bauchschmerzen vor einem Jahr eine Fructose- und Lactoseunverträglichkeit festgestellt. Seit Oktober sind wir beim Heilpraktiker und er kann z.Zt. alles essen und verträgt es. Meine Erfahrungen sind positiv. LG Justine

Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 21:19



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Sorry dass ich mich einmische, darf ich fragen was der Heilpraktiker bei euren Kindern gemacht hat? Mein Sohn nhat sehr starke Neurodermitis und wir haben bis auf den Heilpraktiker alles durch und nichts half... Deshalb bin ich etwas skeptisch... Haben schon Bioresonanz und Laserakupunktur duech...

Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 22:33



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Bin mit meinem Sohn seit fast 2 Jahren wegen ND und hoher Infektanfälligkeit beim HP. Von dem Erfolg sind wir begeistert. Wir haben uns direkt eine HP gesucht die sich auf Kinder spezialisiert hat. Wir mussten von der ganzen Familie auch Uroma und Uropa soweit bekannt, sämtliche Krankheiten und Allergien aufschreiben, anhand dessen hat er erst Kügelchen und später Trpopfen bekommen. Die Dosierung musste je nach Erscheinungsbild der ND und bei Infekten angepasst werden. Wir sind von Antibiotika komplett weg und die ND-Schübe und Flächen sind wesentlich kleiner geworden. Wir haben auch schon zwei mal jetzt eine Pause der einnahme von ca. 3 Mon. machen können ohne das es sich wesentlich verschlimmert hat. Am anfang der Behandling kann sich aber auch erstmal alles verschlimmern um dann besser zu werden, da ist dann etwas Geduld gefragt, bei uns war nach ca. 3 Monaten erste Erfolge merkbar. Du kannst mit den Heilpraktikern ein kostenloses Infogespräch führen um erstmal einen Eindruck zu bekommen. Wenn ihr gesetzl. vers. seid würde ich empfehlen eine Zusatzkrankenvers. vorher rechtzeitig abzuschließen (Wartezeit 3 Monate) um dann die Kosten zu mindest teilweisr erstattet zu bekommen. Kosten sind bei Kindern 60,-€ bei der Erstdiagnose/-gespräch je weitere sitzung 30,-€. Mittel kosten extra zw. 2 und 10 € (bei uns) LG

Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 09:03



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Hey, wir gehen zum HP, bei uns hat die 3. erst richtig gepasst! Das merkt man irgendwie. Wir gehen wegen starker Verlust-/Trennungsängste und Schlafproblemen. Aber auch Neurodermitis kann man gut behandeln, mit Fruktose kenn ich mich nicht so aus. Aber bestimmt kann man da auch was machen. Wichtig ist vielleicht auch ein HP, der nicht nur mit Homöopathie arbeitet, sondern auch vielleicht mit Schüssler-Salzen oder Bachblüten oder Reiki (Energiearbeit). Der kann dann gut mehrere Gebiete kombinieren. Ich persönlich würde keinen Allgemeinmediziner mit Zusatz Homöopathie nehmen, weil ich denk, die machen doch zu viel Schulmedizin (war nämlich auch die erste Wahl bei uns, aber das war gar nix ) HP muss man natürlich von den Kosten allein tragen!

Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 13:31



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Ich danke euch allen schonmal. Jetzt werde ich mich mal umhören, ob mir jemand einen HP hier in der Gegend empfehlen kann. Schaden wird's vermutlich nicht. LG und euren Kleinen weiterhin gute Besserung!

Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 13:35



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wird aber nicht wie bei Erwachsenen gemacht. Es reichte ein Tropfen aus dem Ohr, welcher dann homöopatisch aufbereitet wurde. Das hat er dann mehrere Wochen genommen.

Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 21:24



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Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 21:25



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Einen HP würde ich auf jeden Fall aufsuchen, denn die Schulmedizin hat leider nur Kortison als Behandlung (mal höher, mal niedriger dosiert). Wichtig find ich, dass der Charakter des Kindes berücksichtigt wird, denn ein Naturheilpraktiker behandelt ja ganzheitlich. Und eigentlich ist es auch logisch, dass ein eher zurückhaltendes Kind niemals die gleichen Mittel benötigt als ein sehr extrovertiertes, oder? Eine Zusatzversicherung macht genauso Sinn, frag mal bei der SDK nach, da kann man Kinder schon für ca. 8 € versichern (ohne hier Schleichwerbung machen zu wollen). Alles Gute und toi, toi, toi! Liebe Grüße, KleinesWesen

Mitglied inaktiv - 11.06.2010, 19:51