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Erfahrungen mit Ostopath

Thema: Erfahrungen mit Ostopath

Hallo, mich würde mal interessieren wer von euch mit seinen Babys/kindern beim Osteopath war und welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Ich war mit meinem kleinen (14 Wochen) gestern weil er immer so viel weint. Er hat ihn sich angesehn und angefasst und meinte das alles blockiert??? ist. Und die Störme?? nicht richtig laufen würden. jedenfalls hat Erik ordentlich geschrien und war dannach völlig fertig. Aber oh Wunder heute hat er schon weniger geweint als sonst...kann sein das es auch nur einbildung ist!

Mitglied inaktiv - 24.06.2008, 14:35



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Nein, es ist keine Einbildung. Ein guter, erfahrener Osteopath hilft wirklich, leider gibt es aber auch genau wie bei den Heilpraktikern genügend "schwarze Schafe" was dem Ruf natürlich sehr schadet. Davon abgesehen gibt es aber auch viele schlechte Ärzte, die mehr Schaden anrichten als das sie gut machen. Wie die ihren Dr. Titel erlangt haben ist mir auch schleierhaft.

Mitglied inaktiv - 24.06.2008, 17:05



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Hallo, ich habe 3 Kinder im Alter von 5, 3 und 1 Jahr. Der erste war ein absolutes Schreikind. Kein Arzt konnte mir helfen....dann bin ich zum Osteopathen. Noah hatte eine Blockade zw. Atlas und Axis. Nach der ersten Behandlung ging es viel besser, er konnte plötzlich krabbeln, wo er vorher nur wie ein umgedrehter Maikäfer auf den Boden lag. Etienne mein 2. Kind wurde mir Schiefhals geboren.....4 Bahandlungen und alles war supi. Meine Tochter hatte mit starken Blähungen zu kämpfen und auch das bekam unser Osteopath in Griff. Nun gibt es viele schwarze Schafe. Eine Osteopathenausbildung gleicht einem Studium und dauert Jahre. Viele machen nur ein paar Kurse und bezeichnen sich dann so, weil der Berufsname leider in Dtld. nicht geschützt ist. Unter dem Verband deutscher Osteopathen findet man aber die richtigen Kontakte und es gibt auch spezielle Kinderosteopathen....welche in dem Verband registriert sind. Also nur Mut...Osteopathie ist das Beste was uns je passiert ist. LG Cindy

Mitglied inaktiv - 24.06.2008, 18:09



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Meine Tochter hatte als ganz kleines Baby eine stark ausgeprägte Schadelasymetrie. Sie hat den ganzen Tag nur geschrien, weil diese natürlich auch zu Verspannungen führte. Ich war dann insgesamt 10 Mal mit ihr bei einer Osteophatin und der Erfolg war deutlich sichtbar, der Kopf wurde immer grader und runder und das Kind schrie immer weniger. Die Alternative wäre eine Helmtherapie gewesen und das wollte ich meiner Tochter ersparen. LG

Mitglied inaktiv - 24.06.2008, 19:32



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Ich schließe mich meinen Vorrednern an! Wir haben auch sehr gute Erfahrungen gemacht!!! LG

Mitglied inaktiv - 24.06.2008, 19:58



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Bin eben auch mit ihm dahin weil er so einen platten Hinterkopf hat. Der Osteopath meinte das sich jetzt wo die Blockaden weg seien sich auch der Kopf formen wurde. Meine Kinderärztin war alles andere als begeistert von der idee das ich dahin gehe. Sie ist nach wie vor der Meinung das er einfach einen schlechten Muskeltonus hat und hat Krankengynastik verschrieben

Mitglied inaktiv - 25.06.2008, 14:39



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Höre nicht auf den Arzt, ich bin mit Etienne auch erst wegen dem Schiefhals zur Physio......das hat gar nichts gebracht!!!! Bin selber Ergotherapeutin und fand die Muskelstärkungen lächerlich. Du merkst doch schon eine kleine Veränderung bei deinem Kind, warum also so misstrauisch? Höre auf dein Gefühl. Das tat ich auch, sonst hätte mein Kind heute noch ne Blockierung...was sich später in Kopfschmerzen und Haltungsfehlern bemerkbar machen würde. Ich arbeite viel mit Kindern und erfrage die Anamnese....fast kaum ein Kind was zu uns kommt konnte krabbeln, hat viel geschrien.....heute kenne ich die Ursachen und bin froh, dass ich den Eltern die Ursachen erklären und behandeln kann. LG Cindy

Mitglied inaktiv - 25.06.2008, 20:12



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aber wenn mein Kind bei einer "Behandlung" ordentlich schreit und danach fix und fertig ist, würde ich den Behandler entweder verklagen, oder für immer ignorieren. Die Methode noch dazu. Welche Ströme fliessen denn nicht?

Mitglied inaktiv - 28.06.2008, 22:48