Ich habe meinen Sohn, jetzt 5 Monate, von Geburt an nachts gepuckt. Dadurch kann er erheblich besser schlafen. tagsüber fuchtelt er oft mit den Armen,zieht den Schnuller aus dem Mund und weckt sich dadurch auf. Ich wollte ihn tagsüber jedoch nicht pucken. Hauptsache die Nacht stimmt! Jetzt hat er sich jedoch gestern morgen gepukct auf den Bauch gedreht, mit dem Gesicht nach unten. Ich habe ihn sofort umgedreht und es war alles ok. Allerdings bin ich jetzt sehr unsicher, ob ich ihn noch pucken kann. Er selber wird gerne gepuckt, wehrt sich nicht dagegen und schläft prima ein. Ist es gefährlich wenn er sich gepuckt in die Bauchlage dreht? Was kann ich da machen? Würde ungern auf das pucken verzichten, aber wenn es sein muss, mache ich das natürlich sofort.Gibt es eventuell enge Schlafsäcke, die dem Pucken ähneln?
Vielen Dank für eine Antwort
von
tanjabea
am 01.09.2012, 22:14
Antwort auf:
Kann ich weiterhin pucken?
Liebe tanjabea,
können Sie Ihr Kind villeicht nach dem Einschlafen "entpucken"? Das Kind sollte nicht gepuckt auf dem Bauch schlafen, weil es zum Heben und Drehen des Kopfes die Arme benötigt.
Wenn Ihr KInd sich ohne Pucksack selbständig auf den Bauch dreht, darf es auch auf dem Bauch schlafen. Meist schlafen die Kinder dann ruhiger.
Liebe GRüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 02.09.2012
Antwort auf:
Kann ich weiterhin pucken?
Huhu, als meine Tochter sich gepuckt mehr u mehr auf die Seite gedreht hat, hat sie gleichzeitig begonnen, sich aus dem SwaddleMe zu befreien. Das war etwa zeitgleich als sie lernte, sich vom Bauch wieder auf den Rücken zu drehen. Habe dann den ZipupSwaddle bestellt, der an den Armöffnungen Druckknöpfe hatte. Erst ließ ich einen Arm draußen, dann ddn anderen. Innerhalb von ner Woche war das Pucken passé - und meine Tochter gehörfe zur übelsten Fuchtelfraktion. Jetzt, sie ist grad 1 Jahr geworden, schläft sie entweder auf der Seite oder auf dem Bauch.
LG Steffi
von
SteffiStich
am 02.09.2012, 20:09