Guten Tag Prof. Dr. Abeck, ich wurde der Hautklinik am 23.3. im Gesicht operiert. Auf der Wange etwas vor dem Ohr wurde ein Trichoepitheliom mit einem Schnitt von 2x2cm entfernt. Es wurde zweischichtig genäht (auflösende und nicht auflösende Fäden) plus Steri-Strips. Nach 10-12 Tagen soll ich die Fäden ziehen lassen. Leider sind sowohl Haut- als auch Hausarzt im Urlaub und ich überlege, zu welcher Vertretung ich gehe. Ist ein Hautarzt in diesem Fall zum Fädenziehen besser? Ich habe am 12.4. eine Zahnbehandlung, die ca. 1 - 1,5 Std dauern wird. Sollte ich diese besser verschieben, da ich dort ja permanent den Mund geöffnet habe und die OP-Narbe unter Zug setze. Falls ja, wie lange sollte man warten? In der Hautklinik sagte man, dass ich nach drei Tage die Wunde kontrollieren lassen sollte. Beim Hautarzt am Telefon hieß es, dass ich nur kommen sollte, wenn ich Probleme hätte. Sonst erst zum Fäden ziehen. Die Wunde ich auch komplett mit Steri-Strips abgedeckt, die auch draufbleiben sollen. Außer eine allgemeine Schwellung habe ich keine Probleme. Wie wichtig ist die Kontrolle? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten.
von KrümelsMami2009 am 27.03.2018, 14:13