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Kastration Hund und Katze

Thema: Kastration Hund und Katze

Hi Leute habe grade hier mal so quergelesen und den Strang mit läufiger Hündin gelesen, dort schreiben einige, dass man Hunde nicht kastrieren sollte, was soll das? Jedes Tier dass in Menschenobhut lebt oder streunert sollte kastriert werden. Lasst eure Viecher kastrieren, das ist aktiver Tierschutz Schönen Sonntag noch Silke

von Kartoffel am 10.03.2013, 17:52



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

By the way sehr guter artikel den like weiter unten geposted hat danke dafür!

von Kartoffel am 10.03.2013, 18:01



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Hallo, nach dem mein Hund kein Viech ist wird er auch nicht kastriert Gruß dhana

von dhana am 10.03.2013, 18:54



Antwort auf Beitrag von dhana

Tolle Aussage! Viech ist kein Schimpfwort m.E.

von Kartoffel am 10.03.2013, 18:55



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Hallo, du hast keinerlei Argumente pro Kastration gebracht - warum sollte ich dir also erklären, warum mein Hund nicht kastriert ist/wird - es sei denn es ist medizinisch begründet? So wie man in den Wald reinruft, so kommt es zurück. Gruß Dhana

von dhana am 10.03.2013, 19:31



Antwort auf Beitrag von dhana

Wie gesagt ich kenn mich mit Hunden nicht aus. Ich war der Meinung, dass Hündinnen wie Katzen auch ganz selbstverständlich kastriert werden. Aber was sind denn die Vorteile, wenn man sie NICHT kastrieren lässt? Wenn ich mir das Posting unten anschaue, wie der Hund leidet und unglücklich ist und überhaupt nicht mehr "ansprechbar" ist....hm

von Sunny76 am 10.03.2013, 20:23



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Ich kenne sehr viele Tierärzte, die empfehlen, nur zu kastrieren wenn es medizinisch erforderlich ist. Meine Hündin habe ich mit 10 Jahren kastrieren lassen, da sie Entzündung der Gebärmutter bekam- es ist eine OP und das ist mit Risiken verbunden. Erklär mir mal bitte, warum jedes Tier, das in Menschenobhut lebt, kastriert werden soll??? Man kann es auch übertreiben....

von M.S. am 10.03.2013, 19:11



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bei nichtkastration? th tiere müssen kastriert werden mit nachweis.

von Milia80 am 10.03.2013, 20:34



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

mein Rüde war nicht kastriert,er kam aus dem Tierheim meine Hündin hab ich kastrieren lassen,weil mir das mit Rüde und rundherum hier auhc fast nur Rüden einfach zu gefährlich war

von Pelle am 10.03.2013, 20:39



Antwort auf Beitrag von Pelle

Das Tierschutzgesetz Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet u.a. die vollständige oder teilweise Amputation von Körperteilen. Kastrationen gelten im Tierschutzgesetz ebenfalls als Amputation. Eine Ausschlussklausel besagt, dass eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist. Unkontrolliert fortpflanzen kann sich eine Katze die freien Auslauf hat, nicht aber ein Hund unter menschlicher Kontrolle. Hundehalter, die ihren Hund ohne medizinische Indikation kastrieren lassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und machen sich strafbar. Doch vielen Hundehaltern ist gar nicht bewusst dass sie gegen ein Gesetz verstoßen. Zudem, der Tierarzt hatte keine Einwände, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Ja, der Tierarzt weiß aber auch genau dass sein Kunde den Tierarzt wechseln wird, falls er ihm die Kastration verweigert und die Einnahmen hat dann eine andere TA-Praxis. Und überhaupt, dass man sich strafbar mache, hat man ja noch nie gehört. Tja - wo kein Kläger, da auch kein Richter. Bei Katzen bin ich ganz klar AUCH für die Kastration !!!

von Kruemel_08 am 10.03.2013, 20:44



Antwort auf Beitrag von Pelle

Das Tierschutzgesetz Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet u.a. die vollständige oder teilweise Amputation von Körperteilen. Kastrationen gelten im Tierschutzgesetz ebenfalls als Amputation. Eine Ausschlussklausel besagt, dass eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist. Unkontrolliert fortpflanzen kann sich eine Katze die freien Auslauf hat, nicht aber ein Hund unter menschlicher Kontrolle. Hundehalter, die ihren Hund ohne medizinische Indikation kastrieren lassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und machen sich strafbar. Doch vielen Hundehaltern ist gar nicht bewusst dass sie gegen ein Gesetz verstoßen. Zudem, der Tierarzt hatte keine Einwände, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Ja, der Tierarzt weiß aber auch genau dass sein Kunde den Tierarzt wechseln wird, falls er ihm die Kastration verweigert und die Einnahmen hat dann eine andere TA-Praxis. Und überhaupt, dass man sich strafbar mache, hat man ja noch nie gehört. Tja - wo kein Kläger, da auch kein Richter. Bei Katzen bin ich ganz klar AUCH für die Kastration !!!

von Kruemel_08 am 10.03.2013, 20:45



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Tja,also unsere Hündin leidet mir nun auch zu sehr....mit ihr ist echt nichts mehr los. Sie ommt mit der Läufigkeit ganz schlecht zurecht. Ich werde mich morgen beim Ta über die Kastration erkundigen....so möchte ich sie nicht noch ml leiden sehen.... schon komisch,dass sie da so ein riesen Problem mit hat??War bei den letzten beiden Läufigkeiten nicht so extrem? Sie verzieht sich den ganzen!!! Tag lang :(

von erdbeere-123 am 10.03.2013, 20:57



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Ich stimme dir da vollkommen zu. Derzeit ist Kastration in Deutschland aber unpopulär, zumeist wider die Vernunft. Du kannst genauso gut sagen, dass in homöopathischen Mitteln kein Wirkstoff drin ist; das ist genauso wahr und wird genauso ungern gehört.

von Pamo am 10.03.2013, 21:22



Antwort auf Beitrag von Pamo

mit der Homöopatie bin ich bei dir, mit der Kastration nicht. Kein Mensch bringt mich dazu, ohne medizinische Notwendigkeit meinem Hund oder mir selbst irgendetwas unter nicht ungefährlicher Vollnarkose rausschnippeln zu lassen, was die Natur für mich bzw. das Tier vorgesehen hat - auch wenn Kinderwunsch bei mir abgeschlossen bzw. Nachwuchswunsch bei Hund nicht vorhanden wäre. Schließlich bin ich verantwortungsbewusst genug, dafür zu sorgen, dass kein unerwünschter Nachwuchs kommt. Wäre ich das nicht, wäre ich weder für eigene Kinder noch für ein Haustier geeignet und sollte es wohl lieber ganz lassen. Mit geforderter Kastration zahlt im Grunde nur der Hund für die Unfähigkeit seines Halters. Wer nicht 4 Wochen im Jahr aufpassen kann, dass der Hund nicht gedeckt wird, sollte keinen halten. Geringeres Krebsrisiko wird aufgewogen durch andere medizinische Nachteile ( hohes Inkontineznrisiko z.B.). Lass ich mir die Brüste amputieren und die Gebärmutter rausholen, krieg ich übrigens dort auch keinen Krebs mehr.

von like am 10.03.2013, 21:41



Antwort auf Beitrag von like

Ich verstehe deinen Standpunkt, wäge aber Risiko-Nutzen anders ab als du. Du gehst vom verantwortungsvollen Halter aus, der ist aber oft nicht gegeben. Daher bin ich für die Kastrationspflicht bereits vor der Vermittlung des Tieres - auch beim Hund (und Meerschweinchen etc.). Ich habe keine Tiere unkastriert abgegeben - auch keine Hunde.

von Pamo am 10.03.2013, 21:50



Antwort auf Beitrag von Pamo

Hallo wichtig ist es nicht nur im Sinn zu haben was man evtl. als Krebsrisiko ausgeschaltet hat sondern das eine Kastration viel merh im Körper bewirkt als die Fortpflanzungsmöglichkeit auszuschalten..... und da sollte sich die Fraktion "pauschal alles kastrieren" mal ordentlicher informieren. Eine Kastration hat enorme Auswirkungen auf den Hormonhaushalt, SD Funktionen und das damit folgende Verhalten. In einigen Ausnahmen kann es von Vorteil sein zu kastrieren aber das ist selten......(ich spreche von Hunden, bei Katzen kenne ich mich nicht aus) Habe ich z.B. eine Hündin, die mehr als rauflustiges verhalten an den Tag legt, insg. sich sehr rüdenhaft verhält kann eine Kastration sich zum nachteil auswirken (Warum? Nun Hündinnen haben beide Hormone wie die Frau auch, also Testosteron und Östrogen, kastriere ich fällt Östrogen weg was bleibt--- die wahrscheinlichkeit dass sie also noch raufiger wird als vorher ist recht hoch -> will man dass im Alltag???) Habe ich einen Hund der sehr unsicher ist, mit vielem schnell überfordert und kastriere dann ist die wahrscheinlichkeit hoch dass er noch mehr in sich zusammen fällt weil die GeschlechtsHormone fehlen denn die halten im Hormonhauhalt vieles in der waage. Nur mal so zwei Bsp. rausgegriffen. Es gibt soviele erkenntnisse darüber dass man diese nicht auser acht lassen sollte. Interressant ist z.B. dass sich die Duftcocktails in der Zeit der Frühjahrsläufigkeiten verändern, d.h. dass was normalerweise bei der Hündinn sonst mehr zu finden ist, ist zu dieser Zeit mehr beim Rüden. Nun werden ja manchmal kastrierte Rüden von anderen unkastr. Rüden belästigt, warum ist dies so? Wahrscheinlich sind sie im Früjahr kastriert worden und haben dadurch den status einer Hündin beibehalten. Oder dass man z.B. herausgfunden hat dass schon im Mutterleib die Hormhaushalstlage beeinflusst wird, d.h. liegt zum ein Rüde eingebettet von Hündinnen in der Gebärmutter wird er weniger testosteron bilden und somit "fraulicher", andersrum genauso, leigt eine Hündin von Rüden eingebettet bekommt sie schon einen gehörigen Anteil Testosteron mit und wird..... Man sieht also dass das Thema viel ! komplexer ist als einfach nur was zu entfernen oder rauszuschneiden (von dem OP Risiko mal ganz abgesehen) und man sollte sich auch mit dieser Sparte beschäftigen wenn es um die Entscheidung geht Kastration ja oder nein? LG

von Mupflbubi am 10.03.2013, 22:13



Antwort auf Beitrag von Pamo

ich züchte. Und wenn ich jemand für nicht fähig halte, ungewollte Trächtigkeit zu unterbinden, bekommt er von mir sicher keinen Welpen. Punkt. Ich sehe in Deutschland da auch kein Problem. Ich bin seit 25 Jahren Mitglied in einem Hundesportverein mit über 700 Mitgliedern und weiß von keiner einzigen ungewollten Trächtigkeit. Es gibt hier einfach fast keine Streuner. Dazu ist die Verkehrssituation einfach nicht tauglich und die Menschen zu "deutsch".

von like am 11.03.2013, 13:28



Antwort auf Beitrag von like

wenn du verantwortungsvoll züchtest und nich vermehrst dann solls doch gut sein....

von desire am 11.03.2013, 13:34



Antwort auf Beitrag von desire

das stand ja nun nicht zur Diskussion. Sondern die Frage, ob es irgendeinen Sinn macht, hier in Deutschland eine Kastration für alle Hunde zu fordern.

von like am 11.03.2013, 15:12



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Außer aus medizinischen Grünen wird bei mir KEIN Hund kastriert (also auch Rüden, die extrem leiden, wegen den läufigen Hündinnen, Hündinnen die sehr starke Scheinschwangerschaften haben...DAS sind Gründe für eine Kastration). Für Hunde ist es sehr wichtig, für seine Artgenossen eindeutig als Rüde/Hündin erkannt zu werden. Desweiteren hat eine Kastration grade bei großen Hunderassen soo viele Nachteile (z.B. Inkontinenz ect) Desweiteren verändern sich viele Hunde sehr im Wesen durch eine Kastration und dieses doofe Argument, daß Hündinnen, die VOR der ersten Läufigkeit kastriert werden weniger anfällig für Gesäugetumoren sind ist meines Erchtens auch hinfällig, Prof. Dr. Axel Wehrend von der Uni Gießen hat veröffentlicht das nur 0,4% aller Tumore bei Hündinnen im gyn. Bereich zu finden sind. Mir erschließt sich nicht,w arum ich meine Hündin kastriren lassen soll. Wenn sie läufig ist, kommt sie NICHT von der Leine und auch NICHT ohne Aufsicht in den Garten. So schwer ist das nicht, da aufzupassen. Im Gegensatz dazu meine,Katzen. Die haben nunmal unbeaufsichtigten Freigang und da ich so Katzennachwuchs verhindern will, werden die selbstverständlich kastriert. Davon mal abgesheen werden weibliche Katzen nunmal auch schnell dauerrollig, wenn sie nicht gedekct werden und DAS ist Quälerei. Wer nicht vernatwortungsvoll genug ist einen Hund so zu halten, daß er ungewollt NAchwuchs produziert, dem wird es auch egal sein, wenn es eine Kastrationpflicht gibt. Wer kontrolliert das schon? Hier in unserer Gemeinde gibt es auch eine Chip- und Kastrationspflicht für Katzen. Ist ja schön und gut, Kontrollen gibt es keine und wer sich nicht dran halten will, tut es eben nicht. Und nochmal Hunde und Katzen kann man zum Thema Kastration NICHT vergleichen. Und jeder, der mag kann sich dazu im Netzt super informieren auf unvoreingenommenen Seiten!

von lejaki am 10.03.2013, 21:58



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Hallo, ich denke dass es eher aktiver Tierschutz ist umsichtig mit den Tieren in Menschenobhut umzugehen statt pauschal alles zu kastireren was sich vermehren könnte. Ich denke auch dass es etwas anderes ist einen Hund als eine Katze zu haben. Meine Katzen werden keinen Freigang haben (können). Dennoch sind beide kastriert. Das Weibchen deswegen weil es eine Qual für die Katze ist und in einer Dauerrolligkeit enden kann, wenn sie nicht gedeckt wird. Das Männchen habe ich aus verschiedenen Gründen auch kastrieren lassen. Abgesehen davon haben die Katzen Freiluft auf dem Balkon; wer garantiert mir dass ein potenter Kater nicht versucht vom Balkon zu springen wenn er unten die Revierstreitigkeiten der Nachbarskater miterlebt? (3. Etage!) Natürlich hoffe ich damit auch bei ihm das Markierungsverhalten unterbinden zu können. Aber - ich habe auch unkastrierte Rattenböcke. Da ist es dann anders gelagert - solange kein weiblichen Tier in die Gruppe kommt verhalten sich die Rattenböcke geschlechtsneutral. Das funktioniert sein 1,5 Jahren sehr gut, und es besteht kein Grund diese Tiere zu kastrieren. Da wären mir die Risiken einfach zu groß gewesen, ich habe mich aber vorher sehr gut über das Thema informiert. Hätten wir zusätzlich andere, weibliche Tiere (Geruch!), dann hätte ich auch da eingreifen lassen. Alles in allem muss man schauen wie sich Tiere verhalten, welche Auswirkungen es hat und sehen wann es nötig ist und wann nicht. Grundsätzlich ist es meiner Meinung nach nicht im Sinne des Tierschutzes pauschal alle Haustiere kastrieren zu lassen.

von Kolkrabe am 11.03.2013, 00:14



Antwort auf Beitrag von Kolkrabe

also meine Tiere sind alle kastriert...bis auf die Junghengste die haben noch etwas Zeit^^ Hündin, Katzen, früher die Karnickels....ganz einfach weil ich keine züchterischen Absichten habe und nicht vermehren möchte. Meiner Hündin gehts seit 10 Jahren bestens mit der Kastration, sie hat sich weder im Wesen verändert, noch ist sie fett geworden oder sonstwas...das sind immer so Horrorstorys.....wenn sich ein Tier selbst nicht mehr erkennt und leidet dann wirds gemacht fertig. Da braucht man mir ehct nicht damit zu kommen dass es von der Natur aus vorgesehenw äre...ja IN der Natur. Und....jedem verantwortungsbewussten Besitzer kann ein Missgeschick passieren. Dann sitzt du auf Welpen oder Kitten udn schaust blöd drein...hier nimmt die niemand...jeder hier hat zuviele Tiere!!! Und ich zahl das gerne, denn dann ich meine Hündin auch unbesorgt jederzeit hier am Grundstück laufen lassen ohne 5 Rüden auf ihr draufzuhaben weil die ebenfalls rumlaufen.

von desire am 11.03.2013, 06:32



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Ich sehe das so,wenn ich nicht züchten möchte,wird kastriert. Ist mir völlig wurscht was andere dazu sagen. Unsere ist nun kastriert.Wenn sie läufig war,dann war sie immer!an der Leine. Leider sind hier viele Rüden,unkastriert,deren Halter sie laufen lassen,aber überhaupt nicht unter Kontrolle haben. Ich hatte schon drei Rüden,die meine angeleinte Hündin bedrängten und schon halb auf ihr waren,da der Halter weit entfernt,u d Hund nicht hört,habe ich die Rüden äusserst unsanft und von meiner Hündin ferngehalten. Vom Halter kam nur ein,ach lassen sie ihm doch den Spass Das habe ich dreimal erlebt.Ich kann mich nicht wochenlang einschliessen.Wir gingen immer abgeschiedene Wege.....ich hatte echt Panik,jpdas sie jemand beglücken würde.Wir wollten auf keinen Fall züchten,deshalb auch die Kastra. Es ist doch für alle Beteiligten am Besten.Rüden und Hündinnen leiden doch auch darunter. Sie folgen ja auch ihren Hormonen,und wenn man sie nicht lässt ist das auch Quälerei.Deshalb dem einfach vorweggreifen.

von Juli1979 am 11.03.2013, 09:21



Antwort auf Beitrag von Juli1979

ging mir genauso!! keine Lust auf ungewollten Nachwuchs und auf andere Hundehalter verlasse ich mich nicht!!! Der zahlt dir dann auch keine Welpenaufzucht oder hilft dir die Kleinen unterzubringen. Ehrlich gesagt macht mich die Aussage dass man sich der Verantwortung entzieht so richtig stinkig!! Denn genau DAS empfinde ich als grobe Frechheit und Verantwortung zeige ich, in dem ich meine Hündin kastrieren lasse BEVOR sie unfreiwillig bestiegen wird.

von desire am 11.03.2013, 10:20



Antwort auf Beitrag von desire

Also, daß es Rüden gibt, die drunter leiden, wenn dauernd orgendwo eine läufige Hündin ist, will ich gar nicht bestrieten und wenn das zu arg wird sollte man den auf jeden Fall kastrieren. ABER wo bitte schön leidet denn eine läufige Hündin, wenn sie unkastreiert ist (es sei denn, jene die danach extreme Scheinschwangerschften ect haben. auch hier natürlich kastration) Ich lasse aber doch nicht MEINE Hündin kastreiren, nur weil ich Angst haben mup, daß dort ein Rüde drauf springt. Erstens ist sie in der Zeit NIE unbeaufsichtigt und zweitens IMMER an der Leine in der Zeit. Vor kurzem mußte ich auch einen 40kg Rüden von ihr runterpflücken und das wars dann. Und wenn wirklich mal ein Mißgeschick passiert, was sehr unwahrscheinlich ist, wenn man aufpaßt, kann ich zur Not immer noch die SPritze geben lassen, daß es keine Schwangerschaft gibt. Klar ist die nicht ohne, aber bevor ich ungewollten Nachwuchs bekomme, weil ICH nicht aufgepaßt habe, lasse ich lieber die Spritze geben und es gibt keine Babys. Bedenkt wieviele Züchter sich mehrere Hündinnen und einen Deckrüden halten (auch meine Eltern -Hovawarte), da wird ja auch nicht jede Hündin jede Läufigkeit beglückt und sie leben sogar im gleichen Haus und das klappt, WENN man aufpaßt -IMMER) Ich sage immer noch NEIN zur pauschalen Kastration bei Hunden. Allerdings, wenn sich der Halter sicher ist, daß er keine Lust hat in der Läufigkeit IMMER aufzupassen, dann sollte er lieber kastrieren lassen, bevor es Nachwuchs gibt oder lieber gar nicht erst einen Hund holen! Denn seinen hund sollte man IMMErR im Blick haben egal ob kastreiert oder nicht, es sei denn er ist im Haus und kann nicht weg!

von lejaki am 11.03.2013, 11:18



Antwort auf Beitrag von lejaki

Du kannst nicht IMMER auf deinen Hund aufpassen...ich jedenfalls nicht..hier gibts weder Zäune noch Grenzen an die sich ev. Rüden halten würden!! Und ich schütze mein Tier damit. Ihre ersten Läufigkeiten waren Katastrophen! Man kann eben auch nicht pauschal sagen dass man NICHT kastrieren sollte!

von desire am 11.03.2013, 11:22



Antwort auf Beitrag von desire

Meine Hündinnen sind bei Läufigkeit NICHT unbeaufsichtigt im Garten, nicht mal eine Minute! Mein Garten ist hoch eingezäunt und meine Hunde bleiben drinnen, ABER ich traue keinem Rüden, denn wenn der zu einer läufigen Hündin will, kommt der über fast jeden Zaun. Also heißt es in der Läufigkeit NICHT alleine in den Garten, gegebenfalls in den Stehtagen nur mit einer langen Leine neben mir angeleint, für den Fall der Fälle .Und wenn ich reingehe, kommt mein Hund auch mit rein. mein Gott, daß sind höchens 3-4 Wochen im Jahr, wo man so aufpassen muß und vielleicht 1 Woche im Jahr, wo man extremst aufpassen muß wegen der Stehtage. Und daß eine läufige Hündin draußen an diekurze Leine gehört, so gesichert, daß sie nicht aus ihrem halsband/Geschirr raus kann ist doch wohl klar! Mal davon abgesehen sage ich nicht pauschal, daß man NICHT kastrieren soll. ich sage, daß es auf jeden Fall gemacht werden sollte, wenn es medizinisch notwendig ist oder der Besitzer NICht iner Lage ist oder keine Lust hat, da extrem aufzupassen (wobei ich das extrem nachlässig und faul finde, denn das weiß man schließlich vorher). Dann lieber kastrieren.

von lejaki am 11.03.2013, 11:28



Antwort auf Beitrag von desire

diese Thema muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich schreibe keinem eine Kastration vor, wenn dann berät man nur. Enstcheiden muss der jeweilige Besitzer. Was ich aber nicht leiden kann, sind diese Sätze "dass jeder der verantwortungsvoll wäre" kastrieren soll weil dann nix passiert. Und da schließe ich mich einigen Meinungen an, denn wenn man die 4-5 Tage wo die heiße Phase ist (also die Hündinn sich dekcen lassen würde) nicht aufpassen kann, dann würde ich mich wirklich fragen ob ich als Hundehalter kompetent genug bin. Wie gesagt es gibt immer ausnahmen die eine Kastration gerechtfertigen. Aber dies zu pauschalisieren ist quatsch. Ich kenne zig Hündinnenhalter, die unkastriert sind und damit schon Jahre keine probleme haben, auch nicht mit den rüdenhalter. Ich hatte damit auch nie Probleme, und wenn der halter nicht einsichtig ist dann gab es von mir relativ klare worte. Das ist also meines erachtens kein Argument für eine Kastration sondern mir drängt sich eher der Verdacht auf dass dies für viele der bequemste Weg ist. LG

von Mupflbubi am 11.03.2013, 11:31



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

ich als Hundehalter stehe in der Verantwortung IMMER auf meinen Hund aufzupassen. Nicht nur jetzt wg. dem Thema Läufigkeit auch wg. anderen Lebewesen die mit uns auf diesem Planet leben. Es gibt Menschen die angst vor Hunden haben, Kinder, Wild, andere Hunde ect... da gehört es sich den eigenen Hund zu beaufsichtigen und nicht sich selbst zu überlassen. Kann ich dies nicht gewährleisten im Alltag dann sollte ich vielleicht kein Hundehalter sein oder muss mir einen gr0ßen Zwinger zulegen. LG

von Mupflbubi am 11.03.2013, 11:34



Antwort auf Beitrag von lejaki

hö? keine Lust?? ich glaub es hakt....ich wohne in keiner reihenhaussiedlung wo man seinen Zaun auf 1,50 hochzieht und Ruhe hat!! Wir wohnen aufm Land. Meine Hündin läuft hier herum und ist NICHT in einem ZWINGER! Ich sperre mein Tier nicht weg, sie kann hier laufen wo sie mag. Das Problem sind die Rüden die auf unser Grundstück kommen und somit Freifahrtsschein haben! Und nein ich hocke nicht stundenlang auf meinem Hund weil ich noch drei Kinder habe und Pferde die ich zu versorgen habe!! Und ich bestrafe meine Hündin nicht quasi ür ihre Läufigkeit indem ich sie einschliesse wenn sie heiss ist. Unglaublich dass man als faul hingestellt wird weil man seinen Hund nicht immer 100%ig im Blick hat! Sie ist quasi ein Wachhund und geht ihr Revier selbstständig ab.

von desire am 11.03.2013, 11:40



Antwort auf Beitrag von desire

ja aber du kannst nicht von deiner situation (die nunmal ganz anders ist als die von Hundehaltern die in der stadt wohnen) pauschal auf alle anderen wälzen und sagen kastration ist das einzig richtige. Für euer Leben mag das so besser sein weil ihr ganz anders lebt und sie ein Hofhund ist (wobei da trotzdem meiner meinung nach die aufsichtspflicht besteht denn wenn ich mit meinen Kindern auf dem land spazieren gehe und die Hofhunde schiessen unbeaufsichtig heraus finde ich dass alles andere als witzig - oder ist eure Grundstück nicht zugänglich weil als Privatweg abgetrennt?) Und es hätte dich auch anders treffen können. Anscheinend ist sie eine recht stabile Hündinn, wäre sie dass nicht hätte es sein können dass sie nach der kastration nicht mehr als Wachhund "taugt" weil sie durch fehlende Hormone weder "Fisch noch Fleisch" ist. LG

von Mupflbubi am 11.03.2013, 11:54



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

nein sie schiesst nirgends heraus, man kommt mittels eines Güterwegs hierher, aber ansonsten würd sie auc niemanden angreifen, schon gar niemanden mit Kindern, aber sie ist trotzdem ein Wachhund der anschlägt wenns sein muss ja.

von desire am 11.03.2013, 11:56



Antwort auf Beitrag von desire

Du kannst dienen hund halten wie du willst. Und selbst wenn du keinen Zaun hast, wo ist denn bitte schön das Problem die kurze zeit im jahr aufzuoassen, anzuleinen und NICHT alleine zu lassen. Das ist doch keine Quälerei! Und wo habe ich bitte schön was von Zwinger gesagt? Auch in der Läufigkeit darf meine Hündin in den Garten nur eben da nicht ohne Aufsicht. Ich glaube nicht, daß sie davon einen Schaden bekommt, wenn sie mal reinmuß, weil ich Essen koche oder Wäsche mache und sie dann halt im haus haus bleiben muß, bis ich wieder rausgehe. Und was hat das mit den Kindern zu tun? ich habe aucch 3 Kinder (der jüngste ist 3), 2 Katzen und arbeite noch und ich habe sogar zwei Hündinnen, die mit Pech immer versetzt läufig werden und trotzdem ist das kein Problem da aufzupassen. Ich wohne auch auf dem land und viele Rüden sind hier nicht kastriert, grade deswegen dürfen sie eben in der Läufigkeit nicht ohne Aufsicht in den Garten. Mein Gott, es soll auch Hunde geben, die in Mietwohnungen leben und keinen Garten haben und auch glpcklich sind damit, solange sie ihren Auslauf bekommen und vernünftig beschäftigt werden.Man kann sich auch anstellen und alles schlecht reden. Und ich habe nicht DICH als faul hingestellt, sondern die Einstellung allgemein einen Hund nur aus dem Grund kastrieren zu lassen, weil man keine Lust hat, die wenigen Tage im Jahr eben IMMER aufzupassen und IMMER angeleint zu lassen und NICHt alleine in den garten zu lassen. Das tut doch nicht weh.

von lejaki am 11.03.2013, 11:58



Antwort auf Beitrag von desire

sag niemals nie.... hat jetzt nix mit dem Thema Kastration zu tun aber die Aussage "sie würde nie jemanden angreifen" ist so der typische Hundehaltersatz bis mal was passiert -Der will doch nur spielen - Das hat er ja noch nie gemacht Ich hab schon zuviel gesehen von Hunden "die das nie machen würden" und finde dass man sich mit so einem satz ganz schön weit aus dem Fenster lehnt. Was macht deine Hündin wenn ich meine Hunde mit dabei habe zum spazieren gehen, mein Kind mit Eis dabei rumläuft und meine Hunde deine Hündin vertreiben wollen weil sie sie als potenzielle Gefahr für unser Rudel sehen? Nur mal so als Gedankenszenario wie schnell aus dem "das hat sie noch nie gemacht" auch was anderes werden kann. LG

von Mupflbubi am 11.03.2013, 12:03



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

dann wird sie euch verbellen und zwar laut und deutlich was ihr gutes Recht ist in ihrem Revier...ausserdem kommt sie zu mir um mich entweder zu warnen oder mich zu holen. Das ist auch die Aufgabe eines Wachhundes...und kein blindes Zubeissen.

von desire am 11.03.2013, 12:48



Antwort auf Beitrag von desire

ich hoffe dann für dich DU hast deine Hunde dann im Griff wenn sie nämlich dann meiner nachjagen dann könnte man das ja auch als Faulheit auslegen sie nicht an die LEINE genommen zu haben.

von desire am 11.03.2013, 12:53



Antwort auf Beitrag von desire

meine Hunde sind bei fremdkontakt immer gesichert und ich hab ja auch nicht geschrieben dass sie frei wären.... Ich weis was die aufgaben eines Wachhundes sind aber der wachhund wird in ausnahmesituationen nicht nur nach seiner Jobbeschreibung handeln denn dafür bräuchte er einen Verstand wie wir Menschen er aber handelt nach seinem Instinkt. Und wenn er schon rausshciesst und bellt fängt die kommunikation schon an was dann folgt kannst du nicht pauschalisieren, genauso wenig wie das Thema Kastration. Es kann 200x gut gehen und einmal vielleicht nicht..... Auch hofhunde gehören unter die aufsichtspflicht und dass was du machst finde ich zum teil schon verantwortungslos. Mein Kind braucht nur in der nähe evtl. zu stolpern und deine Hündin erkennt dies vielleicht als Eindringling, kannst du sie dann abrufen ohne dass sie zu dem "Eindringling" hingeht? LG

von Mupflbubi am 11.03.2013, 13:06



Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

sie ist doch nicht lebensmüde und nähert sich einem Eindringling^^ kann ja ein Einbrecher mit Waffe sein oder dgl. Sie hat gelernt zu verbellen, dann den Rückzug zu machen und zum Haus zu laufen. Das schreckt schon einige ab, was es ja auch soll...und ich oder jem. anders ist informiert, dass jemand da ist der da nicht hingehört. Sobald sie Meldung bei mir gemacht hat, hört sie auch auf damit. Oder bei meinem Mann oder oder.... Sie lebt ja mit Kindern...warum sollte sie sich grundlos auf Kinder stürzen....sie hat die Aufgabe zu wachen, wie gesagt...und nicht zu beissen oder zu kämpfen. Das kennen viele leider so gar nicht mehr. Luna hat keine Beissaufgabe sondern eine Beschützaufgabe....sie beisst auch den Pferden nicht in die Beine oder jagt keine Hühner, das darf sie einfach gesagt gar nicht. Ich kann sie abrufen wenn es AUS ist dann hört sie auf. Hunde zu erziehen lernt man ja in der Hundeschule...dafür ist sie da. Ich war mit meiner da und deshalb kann ich auch heute sagen ich hab einen guten Wachhund der zwar seinen Grund und Boden verteidigt und seine Menschen warnt aber nicht grundlos Fremde oder Kinder angreift. Was sein kann wenn grosse Gruppen kommen oder mehrere ist, dass sie bellend nebenherläuft...das ist aber äusserst selten.

von desire am 11.03.2013, 13:22



Antwort auf Beitrag von desire

Zitat von desire"Was sein kann wenn grosse Gruppen kommen oder mehrere ist, dass sie bellend nebenherläuft...das ist aber äusserst selten." Alleine das ist aber nicht Ordnung! Es gibt so viele Menschen, die Angst vor Hunden haben, grade wenn die Bellen. Sowas geht meiner Meinung nach GAR NICHT! Dein Grund und Boden bz. dein Hund gehört so gesichert, daß der Hund es nicht verlassen kann, auch nicht ohne Aufsicht. Und wenn er 10mal nichts macht, es gibt Menschen die haben dann Angst! Was wenn du in dem Moment grade nicht draußen bist und jemand tritt aus Angst nach deinem Hund, der dochmal ausnahmsweise das grundstück verläßt, weil er bellend neben einer Menschenfrupper nebenherläuft und der ist dann vielleicht doch nicht mehr so freundlich, weil er meint sich verteidigen zu müssen. Da steckt man doch nicht drin. Leidtragender ist dann dein Hund, der schnell mal als Beißer abgestempelt werden kann! Da kannst du mit Pech locker eine Anzeige riskieren, wenns jemand drauf anlegt.

von lejaki am 11.03.2013, 13:34



Antwort auf Beitrag von lejaki

sie verlässt doch unseren Grund und Boden nicht ;-)

von desire am 11.03.2013, 13:41



Antwort auf Beitrag von desire

Du hast doch grade gesagt, wenn eine Menschengruppe kommt, daß sie nebenher läuft, das klang für mich als ob sie das Grundstück verläßt. Könnte sie es denn rein theoretisch verlassen oder ist alles komplett eingezäunt? Denn vor solchen Hunden/Höfen habe ich selber, besonders als ich noch keinen Hund hatte immer ganz schön Schiß. Wenn da so bellend Hunde nach vorne geschossen kamen und die an der unsichtbaren Grenze stehen blieben. Aber als Fremder konnte man doch nie wissen, ob der Hund nicht doch mal das Grundstück verläßt und da hat man eben auch mal Angst. Weißt, was ich meine? Übrigens auch wenn ich in dem meisten Fällen gegen eine Kastration bei Hunden bin, finde ich es immer noch verantwortungsvoller zu sagen, ich kann es nicht gewährleisten immer aufzupassen (warum auch immer) also kastriere ich lieber, bevor es ungewollten Nachwuchs gibt.

von lejaki am 11.03.2013, 14:40



Antwort auf Beitrag von lejaki

nein es ist nichts eingezäunt...wir haben eine Grundgrenze das ist ein Bach die andere endet bei der Strasse. Sie schiesst ja nicht nach vorne, sondern sie kommt Leuten entgegen....der Weg führt am Haus vorbei, solange Leute vorbeigehen und den Hof nicht betreten schlägt sie auch nicht an...es kam mal vor da kam eine Gruppe Walker vorbei, die hatten sich verlaufen, alte Damen^^....die wollten wohl auch kuscheln und streicheln und die hat sie dann auch bellend begleitet...aber die haben sich nix draus gemacht. Ansonsten lässt sie die Leute in Ruhe. Ja ich sag es auch klar dass ich das Tier nicht IMMER im Auge habne kann...seis jetzt bei Ausritten wo sie schon mal abzweigt und dann wiederkommt oder eben wenn ich zu tun habe und sie auf dem Grundstück umherstreift. Deshalb muss ich sie kastrieren lassen damit sie mir nicht mit Welpen ankommt.

von desire am 11.03.2013, 16:35



Antwort auf Beitrag von Kartoffel

Warum sollte ich mein "Viech" kastrieren lassen ? Meine Hündin hat mit der Läufigkeit absolut keine Probleme, warum sollte ich sie dann einem so riskanten Eingriff unterziehen ? Ich lass doch meine Hündin nicht kastrieren, damit sich der TA eine goldene Nase verdient und die anderen Hundebesitzer noch nachlässiger mit ihren Hunden umgehen können (wenn nämlich jeder seinen Hund während der Läufigkeit an der Leine lässt, funktioniert das auch) Ehrlich, du hast absolut keinen Plan.

von mama von Joshua am 11.03.2013, 12:51