Mitglied inaktiv
..in einem Bett geschlafen? Ich meine jetzt so wirklich eingekuschelt und überhaupt. Welche Schutzgitter benutzt ihr bzw. wie habt ihr euer Bett abgesichert? Unser Kleiner hat von Anfang an nicht alleine schlafen wollen, nun wurmt und dreht er sich seit Wochen und mir wird das Ganze zu unsicher. Würde mich über Tipps freuen. Unser Familienbett ist 1,80 x 2,00 - geplant wäre, dass mein Mann auf einer Seite schläft und ich irgendwann mit dem Kleinen auf der anderen. Nur wann kann man das..?
Von Anfang an. Wir haben so ein mobiles gitter zum unter die Matratze klemmen gekauft und hingemacht. Und aufgepasst wie ein schieshund, da das Ding ja nur vor I'm Schlaf rauskullern schützt aber nicht vor drüber krabbeln oder klettern.
Hattest du denn nicht Angst, dass du auf das Baby rollst oder ähnliches? Meiner schläft auf einer Seite (90 Breite) und lag letztens quer und teils auf meiner Seite mit seinen Füßen (tritt mich wach :‘D). An Seiner Seite haben wir so ein Holzgitter montiert (wie zB bei Beistellbetten, da es anders nicht ging wegen diesem blöden Bett). Aber das ist nun natürlich viel zu kurz, wenn er anfängt sich auf dem Bett zu verteilen. Er hat auch keine Bettdecken (zu viel Angst, dass er sich das übers Gesicht zieht). Und ich lieg halt immer brav auf meiner Seite. Frage mich, wann es ungefährlich wird eingekuschelt einzuschlafen.
Nee ich hab meinen Instinkten vertraur
Von Anfang an. Wir haben so ein mobiles gitter zum unter die Matratze klemmen gekauft und hingemacht. Und aufgepasst wie ein schieshund, da das Ding ja nur vor I'm Schlaf rauskullern schützt aber nicht vor drüber krabbeln oder klettern.
Die beiden kleinen haben von Anfang an bei mir im Bett geschlafen. Schutzgitter oder ähnliches hatten wir nie. Beim großen Kleinen war das Bett noch 1,80m breit, beim kleinen dann 3,20m.
Gar nichts? Meiner hätte sich vermutlich schon längst runter katapultiert.. seine Arme und Beine sind überall.. wenn ich ihn tagsüber mal in sein Gitterbett lege, verheddert er sich mit seinen Füßen (spielt halt rum) und ist überall im Bett verteilt.
Jop absolut gar nichts. Bett halt min. An eine Wand gestellt, am fußende hatten wir einen Schrank auf der Seite wos Baby lag, aber auch nur bei der 3,20 m Variante weil ma sonst keinen Platz mehr hatten... Wie schon vor mir geschrieben diese gitter schützen nur vorm rausrollen. Krabbeln die zwerge sehe ich eine viel größere Gefahr darin weils eben noch ein Stück höher is Bisher ist niemand aus dem Bett gerollt, seit 3,5 Jahren. Sie hatten schon früh raus wie man sicher aus dem Bett kommt.
bei mir auch von Anfang an. allerdings hatte das baby eine komplette bettseite für sich. das Bett hatte ich an eine wand gestellte und Kopf und fußteil waren rausfallsicher. nach den ersten 4 oder 5 Monaten kam sie dann in ihr gitterbett neben mein Bett. alles andere wäre mir zu unsicher gewesen, weil sie da dann durchs bett rollen konnte und sich auch teilweise nachts sehr in meine Richtung bewegt hatte. die Konstellation 2 Erwachsene plus 1 Baby in einem normalen 1,80 Bett wäre für mich nie im Leben vorstellbar gewesen. davon wird dir auch jeder Arzt und jede Hebamme abraten, weil die erstickungsgefahr erhöht ist.
Momentan liegt der Kleine halt auf „seiner“ Seite, rollt aber auch schon zu mir rüber. Ich bin prinzipiell eine „Leichtschläferin“, werde also bei jedem Geräusch wach und zappel auch 0 rum im Bett, dennoch ist meine Angst zu groß, erst Recht jetzt, wo er sich so rumwurstelt. In seinem Bett will er auf Biegen und Brechen nicht schlafen. Für mich ist es ebenfalls praktisch zum Stillen, einfach rüberbrobben, fertig. An die Wand kann ich das Bett nicht schieben, da es integrierte Nachttischbretter hat.
So richtig eingekuschelt erst mit 1,5 Jahren. Davor war's mir zu heikel. Auch meine Tochter jetzt schläft in ihrem Bett, wo die eine Bettseite abmontiert ist. Ich hab bloß einen Rausfallschutz dazwischen, weil sie sonst zu mir rollt. Der Rausfallschutz war mit Stoff bezogen, der in meinen Augen nicht so gut Luft durchlässt. Deswegen hab ich den Stoff abgeschnitten. Der Rausfallschutz ist auch nur so montiert, dass er "gerade so" verhindert, dass sie zu mir rollt.
Die Große hatte ich gleich nach der Geburt nach mir und die Lüfte nach Entlassung aus dem KH.
Vom Tag ihrer Geburt an.
Ab Monat 3. Mein Sohn schlief anders nicht wirklich. Ich habe kein Kissen benutzt und ihn höher gelegt. Sein Bauch auf meiner Kopfhöhe. So kann er nicht zugedeckt werden und auch nicht überrollt. Das wäre aber auch so nicht passiert. Wenn ich gestillt hab, dann hab ich ihn ab seiner Hüfte AUF meine Decke gelegt dann kann er da nicht drunter geraten. Ab 6 Monaten konnte mein Sohn stehen. Da haben wir das Gitter eines normalen Laufstalls an das Bett montiert als Schutz, da es über einen Meter hoch ist . Es tut seinen Dienst auch mit 15 Monaten noch.
Zum Schutz habe ich übrigens aus dem baumarkt ein großes Brett holen lassen und zwischen Matratze und Rahmen geklemmt. Darüber noch fix ein Tuch, in die schon recht stramme Ritze geklemmt und fertig. Statt kopfkissen gab es so ein orthopädisches Viskoschaumkissen. Die liegen einfach völlig unbewegt an einem Fleck, sind recht bequem und (in meinem fall) auch nur 40cm breit. Die kleine lag vor meinem Bauch, ich mit einer art Schlafsack. Bei 18 Grad ohne Decke wäre für mich sonst zu kalt gewesen.... Wir hatten ein schlaftechnisch wirklich entspanntes erstes Jahr.
Hallo DeineMutter, bei der Großen nach ca. 4 Wochen. Sie schlief überhaupt nicht im Beistellbett und da ich oft nachts gestillt habe, sind wir dabei eingeschlafen. So hat es sich dann ergeben. Auf der einen Seite war das Beistellbett, auf der anderen Seite hatte ich ein Stillkissen. So konnte ich sie beim Stillen dagegen lehnen und mein Mann ist nicht rübergerollt. Zugedeckt hab ich mich nur bis zur Taille. Die Kleine lag von Anfang an bei uns im Bett. Für mich war es so am einfachsten. Wenn sie nachts aufgewacht ist, einfach die Seite gewechselt, gestillt und dabei gleich wieder eingeschlafen. Ich war froh über jeden Schlaf, den ich bekommen konnte und hatte keine Lust nachts das Baby umzubetten. Dadurch das sie ganz nah bei mir schliefen bin ich bei jedem Geräusch oder Bewegung wach geworden. Rausgefallen ist als Baby keiner der Beiden. Das kam erst später beim Toben im Bett . Alles Gute! LG Conny
Liebe Conny, danke für deine Antwort - ja genau.. das „Umbetten“, er ist mir jedes Mal wach geworden, wenn ich ihn in sein Bettchen transferieren wollte -.- Und wie du’s sagst - JEDER Schlaf zählt, ich habe anfangs vielleicht 3 Stunden pro Nacht gehabt (und das war schon viel). Irgendwann verabschiedete sich Mann auf die Couch und der Kleine kam auf seine Seite. Ich halte das Zimmer meist warm, damit er keine Decke hat (er hasst es gepuckt zu werden, weder Schlafsack, noch Pucktuch. Seine Hände hatte er schon im Bauch permanent vor dem Gesicht, daher müssen die frei sein. Beine genauso, sonst gibts riesen Drama sobald er wach ist.)
Wie alt ist denn Dein Kleiner? Meine Kleine war auch nie ein Fan von Schlafsack. Im Sommer, als sie ein Jahr alt war, hat sie ohne Decke geschlafen und das ist so geblieben. Jetzt decken wir sie natürlich zu (sie ist 2 Jahre und 9 Monate alt), aber sie deckt sich eher auf als zu. Unter die Decke ist sie nie geraten. Ich bin auch der Meinung, das ein gesundes Baby oder Kleinkind sich meldet oder wehrt, wenn es unter die Decke gerät oder jemand draufrollt. Wichtig fand ich immer, kein Alkohol wenn die Babys noch klein sind. Mein Mann hat dann im Gästezimmer geschlafen. Man muß für sich einfach herausfinden, wie es am besten passt, damit alle ihren Schlaf bekommen. Für uns war das Familienbett das Beste! LG
Mein Kleiner ist jetzt 1,5 Jahre alt und schläft seit kurzer Zeit meistens auch in unserem Bett ein. Zuerst ist er noch im Gitterbett, das neben meinem Bett steht, eingeschlafen, später dann nur mehr in meinem Arm und mittlerweile ist er mir im Arm meistens einfach zu schwer bzw. wehrt er sich manchmal auch gegen zu viel Nähe, sodass ich ihn oft gleich ins Bett lege. Er schläft leider sehr, sehr schlecht, wird nachts auch sehr oft wach und hat teilweise auch noch Schreiphasen, obwohl ich eh immer bei ihm bin und nicht alleine lasse. Ich habe auf der Seite meines Mannes diese Bettgitter, die man unter die Matratze klemmen kann. Auf der Längsseite zwei der kleineren Gitter (90 cm), sodass es sich genau ausgeht, dass die komplette Länge abgedeckt ist und unten am Bett ein größeres Gitter (ich glaube 1,30 cm), das geht ein Stück weit auch auf meine Seite. Auf meiner Längsseite habe ich nichts, da ich sonst nicht ins Bett kommen würde. Wenn er schläft, lege ich ihn meistens ins Gitterbett um. Wird er dann schon wieder wach, bevor ich schlafen gehe, schaffe ich es meistens ihn im Gitterbett zum Weiterschlafen zu bringen. Sobald ich schlafen gehe und er wach wird, nehme ich ihn wieder mit in mein Bett und er kann dann nicht mehr herausfallen, da auf der Seite meines Mannes die Gitter sind und auf meiner Seite ich liege. Mein Mann ist schon vor mehreren Monaten komplett ausgewandert. Er hält es nicht mehr aus, weil unser Sohn so häufig wach wird und teilweise auch sehr lästig ist nachts und er muss für seine Arbeit ausgeschlafen sein. Somit haben wir es momentan so, dass mein Mann im Wohnzimmer schläft und ich mit unserem Kleinen in unserem Bett. Mein Kleiner hat somit die ganze Bettseite meines Mannes für sich und wir haben deshalb auch beide genug Platz (er kann nämlich schon sehr herumwirbeln). Auf Dauer wollen wir das so natürlich nicht, aber im Moment ist an Schlaf sonst leider nicht zu denken und da ist es für uns alle am besten so. Der Große hat nie in unserem Bett geschlafen. Bei ihm bin ich immer in sein Zimmer gegangen und hab mir dort eine Matratze neben sein Bett gelegt. Er war auch ein schlechter Schläfer. Und da ich bei unserem Großen quasi ausgezogen bin und meinem Mann das Bett großteils überlassen habe, hat er gemeint, jetzt zieht er aus und überlässt mir mit dem Kleinen das Bett, damit ich nachts nicht auch noch immer wandern oder am Boden auf einer Matratze schlafen muss ;-) Irgendwann ändert sich das Schlafverhalten dann auch wieder, aber wenn du dein Kind jetzt in eurem Bett haben willst, dann eignen sich eben diese Bettgitter gut. Wenn die Kinder dann selber aufstehen können, könnten sie da natürlich auch drüber hinausfallen, deshalb ist es mir auch zu riskant, ihn alleine im Bett liegen zu lassen, bevor ich schlafen gehe und deshalb lege ich ihn immer um, denn im Gitterbett kann er aufstehen oder im gesamten Bett herumkrabbeln, da fällt er nicht hinaus. Und in meinem Bett achte ich dann darauf, dass er sich nicht am Gitter hochzieht, wenn ich mit im Bett liege. Da versuche ich ihn eben immer wieder hinzulegen, wenn er mitten in der Nacht aufstehen will. Das ist mir aber immer noch lieber, als nachts selber herumzulaufen oder ein schreiendes Kind im Gitterbett liegen zu haben. Alles Gute!
Meine Kinder haben in den ersten Wochen und Monaten alle auf mir geschlafen. Also von Geburt an. Für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Weil ich es nicht mochte auf dem Rücken zu schlafen. Bei 6 Kindern ist keines aus dem Bett gefallen, nie gab es gefährliche Situationen. Sobald Kind etwas von mir rutschte wurde ich wach.
Von Geburt an Familienbett. Anfangs war das beistellbett als Schutz da und später wo er krabbeln konnte haben wir meine Seite an die Wand geschoben und bei meinem Mann war das Gitterbett einfach als Schutz genutzt wurde es nie. 2018 sind wir ins Haus gezogen da haben wir ein selbst gebautes Familienbett 2,00x2,60 da es auch tief ist brauchen wir da keinen Ausfall Schutz für baby nr. 2 das im August kommt mein Sohn ist mittlerweile 3 und schläft immer noch bei uns
Von Anfang an. Er hat dann immer in der Mitte zwischen uns geschlafen. Wir haben auch 180x200. Hat immer gut gepasst. Allerdings habe ich ihn letztes Jahr ausquartiert. Letzten Sommer war es so heiß und mein Sohn glüht selber auch immer so extrem. Das habe ich nicht mehr ausgehalten. Deshalb habe ich ihn nach und nach ausquartiert. Seit September schläft er nun jede Nacht bei sich. Er ist jetzt letzte Woche 9 geworden und Platzprobleme oder so gab es bis zum Schluss nicht.
Unser Jüngster hat von Anfang an bei uns geschlafen, zwischen uns. Er war ein Früchten und brauchte einfach unsere Nähe. Ganz am Anfang hat er sogar auf einem von uns geschlafen. Ich hatte nie Angst, dass jemand von uns ihn erdrückt....das passiert nicht. Es gab auch keine extra Absicherung. er lag ja zwischen uns, wie soll er da rausfallen? Abgesehen davon schlafen wir nicht in einem Hochbett. Jetzt ist er drei und will immer noch bei uns einschlafen, einer von uns liegt dann neben ihm. Ist okay für uns, er braucht die Nähe, das gibt ihm Sicherheit. Wenn er schläft, kommt er dann in sein eigenes Bett in seinem Zimmer und schläft quasi jede Nacht gut und lange. Und wacht nicht auf.
Danke für die zahlreichen Antworten! :) Also Bett an die Wand schieben fällt weg (wegen der integrierten Nachttischgeschichte). Unter die Matratze lässt sich das Ding auch nicht schieben. Und zwischen uns geht gar nicht, da er den Kleinen 100ig plätten würde. Bliebe nur die Variante Baby & ich auf einer Seite, Mann hinter mir. Aber mit 3 1/2 Monaten ..da hab ich trotz allem zu viel Respekt vor.
Baby mit Rausfallschutz auf deine Seite. Dein Kopf auf SEINE Bauchhöhe . Drüberrollen und überdecken unmöglich. Zum stillen Kind AUF deine Decke ab seiner Hüfte. Wieder kann das Kind nicht daruntergeraten falls du einschlafen solltest. Du nutzt kein Kissen, dann kann nichts passieren. Ich setze einfach mal voraus dass du nicht trinkst, keine Schlafmittel nimmst, und du und dein Partner nicht raucht. :-)
hast Du schon gehört oder gelesen, dass Kinder, die bei den Eltern schlafen, erdrückt wurden oder erstickt sind?
Ja, von meinem Mann die Freundin vom Kumpel hat das Kind im Schlaf erstickt, sie hatte es auf der Brust liegen (keine Drogen). Arbeitskollege von ihm - Baby hat sich die Decke über den Kopf gezogen. (Keine Scherze). Daher ja.. sind da beide recht ängstlich, da es in seinem nahen Umfeld 2 Mal passiert ist.. ich selbst hab auch einen Kumpel, sein kleiner Bruder hat sich ebenfalls die Decke über den Kopf gezogen und ist erstickt.
Ich lasse den Wahrheitsgehalt dieser Geschichten mal dahingestellt. Freund von Mann dessen Frau...... is klar. Ich habe solche Storys noch nie gehört und wenn man sowas liest, vermute ich eher ein anderes Versagen. Was ich hier allerdings immer und andauernd lese: überängstliche Eltern, die Panik bekommen, wenn das Kind zweimal pupst.
Wieso sollte jemand solche heftigen Sachen bitte „ausdenken“?! Die Frau ist für immer traumatisiert. Aber meistens ist es ja so, die Wahrheit wird angezweifelt und für verrückt erklärt. Und man wird verunsichert, sobald man das Kind in den Armen hält „Nur im Schlafsack, nur im Babybett, nur bei 18 Grad und bla“ Aber keiner sagt dir, dass es Babies gibt, die so viel Nähe brauchen, dass sie nur „auf dir schlafen“ und Ähnliches.
Das sind keine bewußten Lügen, das ist der Versuch, das Unfassbare fassbar zu machen. Manchmal sterben Babys und man findet keinen Grund dafür.Das passiert leider und das ist eben nichtbegreifbar für die Eltern. Und dann versucht man, eine Erklärung zu finden. Und dann wird beim Weitererzählen dieser Geschichte noch was interpretiert und dazu gedichtet. Warum hörst Du nicht auf Dein Bauchgefühl oder Deinen verstand anstatt auf irgendwelche....ja auf was oder wen eigentlich? Mir haben all diese Dinge die Hebammen gesagt. Meine Kinder haben beide auf dem Bauch geschlafen, weil sie so am besten geschlafen haben. Ich sah und sehe keine Gefahr darin. Ein Großteil der Welt hat diese seltsamen regeln nicht und die Babys sterben trotzdem nicht wie die Fliegen.Im Hochsommer hat keiner 18 Grad im Schlafzimmer. Mach' Dir doch nicht so einen Kopf.
Hallo DeineMutter, wir hatten ein sehr früh sehr mobiles Kind. Anfangs haben wir auch Respekt gehabt. Sie schlief kuschelig neben uns im Beistellbettchen, aber mit so 3-4 Monaten konnte sie sich umdrehen, und da ließen wir es zu, dass sie neben mir schlief, im Schlafsack, und ich hatte die Decke nur über der Hüfte und oben ein warmes Stillshirt an, so dass einfach gestillt werden konnte. Ein Stillkissen hatte ich oft im Rücken. Das Beistellbett bot die Begrenzung zu der Seite. Als es zu knapp wurde, stellten wir das Kinderbett mit hochgestellter Matratze daneben, Länge 1,60m. Das ging dann auch noch sehr gut. Unten hatten wir einen Rausfallschutz. Am Ende hatten wir ein einfaches Kinderbett (1,90x0,80m) am Bett, in dem sie schlafen konnte. Sie ist in dieser Zeit einmal nachts unten tatsächlich aus dem Bett gefallen, war aber auch schon ca. 3-4 Jahre alt, also bei dem flachen Bett und mit dickem Teppich drunter ganz undramatisch. Hat gleich weitergeschlafen, nachdem wir sie wieder zurückgeholt hatten. Wenn Du unsicher bist, schau doch mal auf der Seite von Dr. Renz-Polster (Kinderarzt und Anthropologe [nicht Anthroposoph!] nach. Er hat dazu aktuelle Empfehlungen und Hintergründe sehr nachvollziehbar zusammengefasst. Gemütliches Kuscheln! VG Sileick
Ich habe dir in meinem zweiten Beitrag geschrieben, wie du die Schlafumgebung sicher gestalten kannst. Mach es ein paar Nächte so, und du wirst sehen, dass nichts dabei ist. Ich habe mich sehr sehr gründlich mit dem Thema auseinandergesetzt und mein Kind dann so schlafen lassen, weil er anders nicht schlief. Eine übermüdete Mama kann auch zur Gefahr werden . Ich war zb so müde, dass ich nachts beim stillen immer wieder im Sitzen einschlief. Das Baby rutschte dann zwischen mich und mein Kissen, was viel gefährlicher ist als es geplant und kontrolliert im Bett bei sich schlafen zu lassen!
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