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Umfrage: monatliches Sparen

Rund ums Baby
Umfrage: monatliches Sparen

SuKo

Ich bin gerade dabei unseren Haushaltsplan zu aktualisieren für die Zeit nach der Elternzeit. Dabei spiele ich mit ein paar Zahlen fürs monatliche flexible Sparen und überlege wie viel denn so am besten wäre. Daher die Umfrage: Wie viel spart ihr monatlich prozentual vom Einkommen? Wenn wir das so machen, wie ich es gerade denke, sind es bei uns 20-25%.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SuKo

In % zu vergleichen ist absolut nicht sinnvoll. Bei Jemandem sind 20% vielleicht nur 200€ und bei anderen über 1000€ Nach einem Jahr 2 400 oder 12 000€ zu haben ist ein Riesenunterschied.


Rachelffm

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% ist die beste möglichkeit, da doch jeder ein anderes einkommen und fixkosten hat. % lässt sich doch viel besser vergleichen, als €. der eine kann nur 50 € beiseite legen, der andere 1000 €.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Ich habe es falsch verstanden. Dachte es geht ums Sparen für eine Zeit, in der das Einkommen geringer ist und ausgeglichen werden muss.


Liv20

Antwort auf Beitrag von SuKo

Wir sind so bei 15%, und wenn was extra kommt (wenn mein mann zb einen zusätzlichen Auftrag hat, aber auch bei Geldgeschenken) wird davon die Hälfte beiseite gelegt. Ich habe zu Zeiten so ich arbeiten war auch immer die Hälfte einer Gehaltserhöhung direkt aufs sparbuch überwiesen. So hat man trotzdem mehr Geld als vorher aber spart mehr. Finde % schon sinnvoll, auch wenn das individuell ganz unterschiedliche Beträge sind, sind ja auch die Möglichkeiten ganz individuell...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Liv20

So wie ich verstanden habe geht es hier ums "Ansparen" für eine Zeit, in der dann das Einkommen geringer sein wird. In dem Fall wäre es sinnvoll zu schauen wie die Einnahmen und die Ausgaben sein werden und versuchen dann die konkreten Zahlen auszugleichen. Sollte es nicht der Hintergedanke sein, dann kann man sich natürlich flexibel überlegen wie viel % oder € von den Einkünften man sparen kann oder möchte. Das ist aber wiederum auch sehr individuell, das kommt genauso auf die Einkünfte und Ausgaben an. Ich persönlich kenne Familien, bei denen es bis auf paar € gleichgestellt ist.


SuKo

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Nein es geht einfach nur ums monatliche Geld beiseite legen. Egal für was, für die Altersvorsorge, für größere Anschaffungen, für den Urlaub etc.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SuKo

Ach so, dann ist es natürlich etwas ganz anderes. Ich spare ca 15% und von meinem Mann legen wir das beiseite oder investieren, was "gerade frei zur Verfügung steht", in % ist es zwischen 20 und 50, sein Gehalt variiert manchmal stark bei größeren Aufträgen.


Meli486

Antwort auf Beitrag von SuKo

Bei mir sind es aktuell so 35% Ich gönne mir aber auch nichts zur Zeit. Dann wäre es definitiv weniger , was ich sparen würde. Aber da aktuell einfach keine Wünsche oder besondere Bedürfnisse da sind, spare ich einfach alles was übrig ist.


Puzzles

Antwort auf Beitrag von SuKo

Puh, gerade eher nichts. Ich zahle noch kräftig meinen Studi-Kredit und Bafög ab und wir sind froh, dass wir die "Durststrecke" mit Elterngeld noch ganz gut überbrücken können. Natürlich kommt beim Sohn monatlich ein Kleinbetrag aufs Sparkonto und Bausparen, BU´s und sowas laufen auch, aber mehr ist leider durch die Energieerhöhungen, teuren Lebensmittel und Co. gerade nicht drin. Obwohl "nicht drin" relativ ist. Wenn wir es sehr stark drauf anlegen würden, wäre sicher was möglich. Sparen ist gerade nicht meine Stärke, wenn es für uns stärkeren Verzicht bedeutet.


Jumalowa

Antwort auf Beitrag von Puzzles

Hier schließe ich mich an. Wenn ich wieder arbeiten gehe kommen hoffentlich bessere Zeiten, was das Thema sparen betrifft.


mausebär2011

Antwort auf Beitrag von SuKo

Wir haben ganz viele verschiedene Sparkonten, weil ich lieber alles trenne. Aktuell bin ich im 2ten Jahr Elternzeit, also ohne Elterngeld und dementsprechend haben wir unsere Sparraten bis zum Ende der Elternzeit gekürzt. Wir sparen aktuell knapp 30% vom Gesamteinkommen (um ganz genau zu sein sind es 28,5% - schnell noch mit dem Taschenrechner genau nachgerechnet )


Rachelffm

Antwort auf Beitrag von SuKo

aktuell können wir nichts sparen, da ich hauptverdiener bin und in elternzeit. wenn ich wieder arbeiten gehe, werden es wieder zwischen 25 und 30 % sein.


Rachelffm

Antwort auf Beitrag von SuKo

aktuell können wir nichts sparen, da ich hauptverdiener bin und in elternzeit. wenn ich wieder arbeiten gehe, werden es wieder zwischen 25 und 30 % sein.


Atombiene

Antwort auf Beitrag von SuKo

Vom reinen Netto-Einkommen ohne Sonderzahlungen wie Boni, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld o.ä. wurden, als wir noch zur Miete gewohnt haben, rund 37% gespart. Nach dem Hauskauf werden es nach der Elternzeit ca. 25 % sein. Da sind die Sonderzahlungen wie gesagt allerdings nicht mit reingerechnet, das wäre mir jetzt zu umständlich, es auszurechnen. Ein Teil des Geldes wird angelegt, so dass sich das Angesparte noch weiter vermehrt. Bis ich mit spätestens 52 hoffentlich nicht mehr arbeiten muss


Pino

Antwort auf Beitrag von SuKo

Vor der Elternzeit 60-70%, jetzt in Elternzeit und hinterher in Teilzeit wohl nicht mehr so viel.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SuKo

Das kann ich pauschal nicht beantworten. Ich warte immer bis zum nächsten Geldeingang und gucke was übrig blieb und das kommt auf unser Sparkonto. Das können mal 500 Euro sein, aber es gibt auch Monate, da gehen nur 50 Euro.


juleba

Antwort auf Beitrag von SuKo

Wir legen das Geld so zur Seite, dass wir das 2,5-fache unseres monatlichen Einkommens griffbereit haben, wenn mal was kaputt geht oder so. Es bleibt jeden Monat was über, welches wir zur Seite legen und einmal im Jahr in die Sondertilgung des Hauses stecken. Wie Viel Prozent das sind weiß ich nicht.


misssilence

Antwort auf Beitrag von SuKo

Wir sind gerade beide in Teilzeit in Elternzeit. Da die Kita teuer ist, leben wir gerade eher vom Ersparten. Insofern gerade nichts. Vorher waren es aber maximal 5%.


misssilence

Antwort auf Beitrag von misssilence

Um ehrlich zu sein, frage ich mich bei den bisher genannten Anteilen, was für monströse Gehälter oder extrem geringe Lebenshaltungskosten die User hier haben. Selbst in unserer Hochphase an Gehältern sind wir nie über 10% gekommen und leben vergleichsweise sparsam (kein Urlaub, günstiges Auto, keine teuren Hobbys oder auswärts essen, Kino etc). Allein Wohnen kostet uns 40% vom Einkommen, eine Zeit lang 60% (wie jetzt such eher wieder...). Dazu Fixkosten...da sind schnell 70% weg und dann müssen ja noch Dinge des täglichen Bedarfs gekauft werden. Wahnsinn


mausebär2011

Antwort auf Beitrag von misssilence

Da mag ich dich beruhigen. Wir haben kein monströses Gehalt. Ganz im Gegenteil. Wir sind beide Geringverdiener und arbeiten sogar beide nur in Teilzeit (und ich bin ja grade sogar in Elternzeit). Wir haben aber das Glück durch verschiedene Umstände extrem günstig zu wohnen. Die Miete für eine doppelhaushälfte wie wir sie haben liegt hier im Schnitt bei 1300-1700€ kalt. Wir zahlen aber nur 500euro. Dadurch ist es uns möglich beide weiterhin in Teilzeit zu arbeiten, keine Sozialleistungen zu beziehen und trotzdem gut zu wohnen und viel anzusparen.


misssilence

Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Dann gehört ihr in die Kategorie geringe Lebenshaltungskosten- ich nannte oben beides.


mausebär2011

Antwort auf Beitrag von misssilence

Na, darauf wollte ich ja hinaus. Nämlich eigentlich nicht. Es ist lediglich der Posten "Miete" der extrem günstig ausfällt. Ansonsten wohnen wir in einer Stadt in der es sehr teuer ist. Die restlichen Lebenshaltungskosten sind also nicht gering. Manchmal reicht eine Kleinigkeit aus damit es klappt