SaRaNi
Mein Dad ist Juni 2008 an Krebs gestorben, hab damals in einem Krankenhaus auf der Inneren gearbeitet. Papa ist daheim gestorben, ich war dabei. Seitdem hatte ich dann Panikattacken, Mageschmerzen, Schweissausbrüche auf der Arbeit. Nachtdienst ging gar nicht mehr. Hab dann November 2008 in ein Altenheim gewechselt, dachte da wird es besser, war aber nicht so genau dasselbe. Bin seit März 09 zu Hause. Hab jetzt ab Montag die Stelle auf der Endo.
Und Du glaubst, das Du die Panikattacken so los wirst? Ich wünsch es Dir, aber hast Du das mal psychiatrisch abklären lassen? Grüße
na seitdem ich nicht mehr arbeite hab ich nichts mehr. bin schon seit 7 jahren in psychiatrischen und psychologischer behandlung. hab die hoffnung, da endo ja keine pflegestation ist, dass dann dort alles okay ist. aber ich weiss es halt nicht. die rentenversicherung sagt ich soll es versuchen ( hab von denen schon eine umschulung zugesagt bekommen, wenn es nicht klappt).
Okay, ein Versuch ist es wert und es ist im "sicheren" Rahmen... Ich wünsch Dir alles gute und nehm frühzeitig die notwendigen Hilfen entgegen (Supervision?????) Grüße
"bin schon seit 7 jahren in psychiatrischen und psychologischer behandlung. " Dann musst du ja auch schon vor dem Tod deines Vater vor 2 Jahren psychische Probleme gehabt haben.
wirkt. hatte hier übrigens schon mal geschrieben, was los war vor 7 jahren.
"hatte hier übrigens schon mal geschrieben, was los war vor 7 jahren." Weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus, es war eine von deinen Mitleidsgeschichten.
Kennst du sarani um sowas über sie zu sagen, weißtz du wie es in ihr aussieht ?
Oh, das tut mir leid, dann drücke ich dir die Daumen das diese attaken diesmal nicht kommen. Die Arbeit auf der Inneren ist auch sehr hart , find ich, ich habe da mal ein soziales Jahr gemacht.