Prinzen-Mami
Hallo alle zusammen. Ich komme gerade vom Elterngespräch meines Sohnes (3 Jahre, seit April in der Kita). Ich soll ihn ab sofort immer um 2 abholen, um ihn selber zu wecken. Er wäre wohl nach dem wecken immer unausstehlich (kann ich durchaus nachvollziehen) und haben nun beschlossen, deshalb die Aufgabe an mich abzudrücken. Den Spaß hatten wir schon mal nach der Eingewöhnung, wo es plötzlich hieß, ich soll ihn bitte immer um 12 abholen. Nach 2 Wochen hab ich gesagt, dass Schluss damit ist. Ich bin so sauer, über diese Plitzplautz-Entscheidung und dass sie nicht vorher schon mit mir über diese Problematik gesprochen haben, wenn sie sich doch schon so ewig hinzieht. Sauer bin ich auch, dass nicht mit mir gemeinsam nach einer Lösung gesucht wird sondern für die Erzieher die Lösung darin besteht, sich aus der Verantwortung zu ziehen. 2 Wochen zur Probe jetzt also. Und "wenns gut läuft, länger". NATÜRLICH wird es in den 2 Wochen gut laufen, weils schön ist, wenn Mama da ist und weckt, weil er ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. Natürlich isses so für die Erzieher, wie auch für ihn einfacher. Aber das ist keine Lösung, weder für jetzt, noch auf Dauer. Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen, was ich noch sagen könnte, wenn ich nochmal das Gespräch suche? Morgen möchte ich jedenfalls sagen, dass es für mich -so wie letztes Mal- keine wirkliche Option ist, ich aber bereit bin, die 2 Wochen erstmal durchzuziehen. Morgen werde ich jedoch nicht "brav gehorchen" und denen die Aufgabe abnehmen, sondern sie bitten, dass ich mir das ganze mal anschaue, den Weckvorgang, die Zeit danach, alles im Hintergrund. Damit ich mir ein Bild von machen kann. Ich würde halt viel lieber mit denen gemeinsam nach Lösungen suchen, wie man ihm das wecken und aufstehen erleichtern kann, damit er nicht mehr so lange weinerlich und bockig ist. Aber danach wird für die eben garnicht gesucht. Habt ihr da noch Ideen? Mir fiel jetzt spontan nur ein, dass sie entweder seinen Großen Bruder aus der Nachbargruppe mal versuchen lassen zu wecken und dass ich CD mit seinem Lieblingssong mitgebe, den sie anmachen können, um ihn langsam wach werden zu lassen. Fällt euch noch was ein? Gern auch Formulieren, wie ich sagen kann was ich denke, ohne dass die sich ans Bein gepinkelt fühlen? Gerne würde ich dort mal mit der Faust aufn Tisch hauen, grade weils nicht das erste mal ist, aber man will sichs ja dann doch nicht verscherzen, man ist ja irgendwo abhängig und will auch ein gutes Verhältnis... Weiß nicht mehr, wie ich da reagieren soll. Zumal deren Argument immer ist: "Mit ihrer Arbeit passt es doch, also können Sie das ruhig machen" Ich hoffe, auf hilfreiche Antworten. Lg, Sarah
ich würde denen Vorschläge machen das man Ihn sanft wecken soll oder mit einem anderen Kind zusammen oder mit Belohnung die Erziehrin sind doch die jenigen die dir raten solten wie man das Peroblem löst..
Ich verstehe glaube ich gerade das Problem nicht wirklich. Warum wird er denn geweckt, wenn er anscheinend noch müde ist? So kenne ich das hier gar nicht. Ich fände die Idee mit dem Bruder nicht so prickelnd aus dem selben Grund, warum Du ihn nicht wecken willst. Es ist nicht seine Aufgabe und erzeugt vielleicht ungewollten Druck auf ihn. Das mit der Musik wäre einen Versuch wert, wenn das Wecken unbedingt sein muss Generell finde ich schon, dass es eine Lösung geben muss, die dich nicht automatisch immer mit einbezieht, nur weil dieser Weg der bequemere ist. Das solltest du auch ganz klar sagen dürfen. Zusammenarbeit von Kiga und Eltern ist enorm wichtig. Das heißt aber nicht, dass man sich unbequeme Aufgaben zuschiebt, wenn es mal nicht so reibungslos läuft wie gehofft.
Frage wäre, wie lange bleibt er denn nachmittags dort? Weil, wenn er kurz nach dem wecken eh abgeholt wird, dann sollen die ihn einfach liegen lassen. er scheint den Schlaf ja zu benötigen.
Danke für eure Antworten. Mittagschlaf ist von 12-14 Uhr. Sie haben dann ihre Zeit bis halb 3 zum aufstehen und vespern, dann gehts nach draußen. Deshalb ist länger schlafen lassen nicht möglich, da sie ihn ja dann nicht unbeaufsichtigt lassen können, wenn sie raus gehen. So weit versteh ichs ja, ABER wie gesagt eben nicht, dass sie da nicht an ner Lösung interessiert sind, wie sie ihm das wecken leichter machen können.. Eben, die Zusammenarbeit ist wichtig, funzt aber nicht. Habe wirklich manchmal das Gefühl, die versuchen irgendwie ihren Personalmangel mit den Eltern auszugleichen. Und wenn ich denen meine Gedanken diesbezüglich SO äußern würde, wie sie mir auf der Zunge liegen, dann geht der freundliche Umgang miteinander noch flöten, das will ich natürlich nicht. Weiß aber auch nicht, wie ichs verpacken soll, ohne dass die sich angegriffen fühlen (zumal sie ja sicher selber wissen, dass es so niemanden was bringt, außer der Kita, aber wo kein Kläger, da kein Richter...)
Achso und abgeholt werden die beiden meist zwischen um 4 halb 5.
Ich verstehe zwar, dass es unmöglich ist bei x Kindern ein jeweils zugeschnittenes ausgedehntes Aufwach-Ritual zu zelebrieren aber dass die Mütter das machen sollen habe ich noch nie gehört. Eine CD extra für 1 Kind, das nächste braucht vielleicht eine Geschichte, das dritte dann dies und das... da erwartest du aber sicher auch zu viel Individualbetreuung. Was versteht man unter unausstehlich? Wenn er ewig brüllt dann würde ich das weder mir noch dem Kind zumuten und ihn prinzipiell früher holen, wenn möglich. Vor allem (und mit 3 geht das sicher) würde ich dem Kind auch verklickern, dass es sich schon ein wenig in die Gruppen-Rituale fügen muss, denn so läufts leider, wenn ein Prinz in eine gewöhnliche Kita gehen soll ohne 1:1-Betreuung.
Die Idee mit dem Bruder finde ich nicht gut... er schläft sicher auch, hat 30min zum Aufwachen, Anziehen und Essen und das stresst ihn nur. Hier lief es so, dass mein jüngeres Kind morgens mit in die Gruppe seiner 1 Jah älteren Schwester ging, weil sie aneinander hingen und die Zimmer nebeneinander lagen. Den weiteren Ablauf machte jeder mit seiner Gruppe.
Was versteht man unter unausstehlich, laut ihren Worten will er halt nicht aufstehen. Wenn er dann aber muss, gibts geschrei und komplettverweigerung, kein anziehen, kein vesper, kein toilettengang, kein runtergehen wollen. Wenns nach ihm ginge, dann nur aufn Boden schmeißen und dann würde er dort sitzen bleiben, bis er irgendwann von selbst "bereit" ist. Geht natürlich nicht, also wird er von den Erziehern angezogen, wird raus in den Garten getragen etc. Natürlich verstehe ich zu 100%, dass das kein Zustand ist, weder für die Erzieher, noch für ihn. Genau deshalb gilt es für mich, da gemeinsam ne Lösung zu finden, wie mans ihm erleichtern kann, Dinge ausprobieren, was weiß denn ich. Es ist für mich jedoch keine Option, ihn komplett aus der Kita zu nehmen, ihn permanent als Mittagskind zu händeln, noch dass ich "die Aufgaben der Erzieher" übernehmen muss. Und wenn da eine CD helfen WÜRDE, nein dann fände ich das nicht "zu viel Individualbetreuung", kostet nun wirklich weder Zeit, noch Mühe und wäre auch eine LÖSUNG. Wie gesagt, wenns denn helfen würde.
Er wird angezogen und runter getragen unter andauerndem Geschrei? Öhm... da würde ich doch mein Kind lieber 14Uhr statt 16Uhr abholen Mit 3 muss er aber auch lernen zu verstehen, dass in einer Kita für alle die gleichen Zeiten gelten. Wenn sich die Betreuerin zu 100% nur um den Prinzen kümmert... sind dann alle anderen sich überlassen? Das wäre z.B. ein Grund für andere sich zu beschweren, denn das würde mir auch nicht passen, dass mein Kind nicht geholfen bekommt, die Treppe vielleicht runterfällt, weil der Prinz die Eskorte bekommt (mal überspitzt gesagt).
Naja wenn dann aber zehn verschiedene CDs abgespielt werden müssen, wird es schwierig.
eben... ich wäre angefressen, wenn mein Kind links liegen gelassen wird, keiner ihm hilft... weil sich alles um den Prinzen dreht
Nein, natürlich hast Du da vollkommen Recht!! Und es ist auch ganz sicher nicht mein Wille, dass er ne Sonderbehandlung bekommt im Kiga-Alltag. Aber warum haben die dann dieses "Spiel" wochenlang mitgespielt, OHNE auch nur mal ein Ton mirgegenüber zu sagen???? Wenn es wirklich so schlimm ist? Wo ich mich wieder frage, ob es maßlos übertrieben ist? Ich weiß definitv, dass er nicht unbedingt entspannt ist nachm wecken, aber ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass es seit wochen so läuft und da keiner was gesagt hat. Bockig sein kann er gut, hat er wohl von der Mama, aber SO, das wäre mir auch neu. Kann durchaus sein, dass es in der Kita so ist, ich kann nun mal nicht ausschließen, dennoch merkwürdig, dass da ewig keiner was sagt und nun statt gemeinsam ne Lösung zu suchen, mal eben fix entscheiden, das Kind wird ab sofort immer 14 Uhr geholt.... Das Ganze ist genauso merkwürdig wie nach der Eingewöhnung, wo ich ihn immer 12 Uhr holen sollte. Irgendwas haut da nicht hin. Grade diese fehlende Kommunikation erschwert es mir....
Ja, das alles ist seltsam aber so lange er noch nicht mitmacht und versteht, dass für alle Kinder die gleichen Abläufe gelten würde ich mir und dem Kind den Stress ersparen und es 14Uhr abholen, wenn es jobmäßig machbar ist. Was nutzt es dir, dass von der Kita zu verlangen... es klappt nicht, das Kind hat Stress, du hast Stress dadurch.
Wenns aber nun mal keine 10 CD´s gibt? Mit den anderen Kindern scheints doch zu funktionieren, wo wäre da das Problem, mal eben ne CD einzuschieben, wenn er dann -wie immer- der ist, der noch bis zum Schluss im Schlafzimmer liegt? Damit lässt man wohl kaum ein anderes Kind links liegen. Das ist ja dann eher nachm aufstehen der Fall, wenn dann eine der beiden Erzieherin ständig anziehen muss etc, genau deshalb möchte ich mit den Erziehern gemeinsam ne Lösung finden.
Schlag die CD vor aber versuche auch deinem Kind zu verklickern, dass es sich den Abläufen etwas anpassen muss... nach und nach.
Klar, habe nicht das erste mal versucht, ihm bissl was zu verklickern. Dass er nachm Aufstehen nie pullern gehen möchte, haben sie mir ja öfter gesagt, bzw. hat er dann im Garten immer eingepullert - er war ja nicht auf Toi. Hab dann versucht ihm das früh beim bringen immer noch mal klar zu machen, aber ganz ehrlich? Ich weiß nicht, ob er sich das schon so verinnerlichen kann o.O Gebracht hats bisher jedenfalls nix.
Das Problem ist das dann die nächste Mama um die Ecke kommt mit dem nächsten Ritual und immer so weiter nach er will jedes Kind sein persönliches aufwach Ritual
Kann dir zu deinem Problem leider auch keine Lösung bieten. Grundsätzlich finde ich, dass das lösen dieses Problems bei den Erziehern der Kita liegt. Müsstest du bis 4 arbeiten, könntest du ihn ja eh nicht um 2 abholen und wärst parat. Mein 2jähriger ist grundsätzlich nachm Aufstehen knatschig bis unausstehlich, egal ob geweckt oder von allein aufgewacht.
Wie gehen die Erzieher damit um, dass er knatschig ist nachm schlafen? Weißt Du, wie sie ihn dann "händeln" oder beruhigen?
Wie gehen die Erzieher damit um, dass er knatschig ist nachm schlafen? Weißt Du, wie sie ihn dann "händeln" oder beruhigen?
Ich musste meine Tochter z.B. so unterbringen, dass KEIN Mittagsschlaf gemacht wurde, sie hat nämlich mit weniger als einem Jahr schon damit aufgehört und hätte um keinen Preis der Welt im Kindergarten geschlafen... Somit war sie ein Mittagspausenkind, was zum Glück bei uns ging.
Das Schlafen scheint ja zu klappen, das Aufstehen und ab da aber nichts... es ist offenbar möglich das Kind 14Uhr zu holen und das wäre meine Option... erstmal.
musst du bis 4 halb 5 arbeiten oder warum holst du deine Kinder da erst ab???..Wenn ja wie soll es denn dann gehen dass du den Kleinen um 2 weckst?!?!?! omi
Ich hole sie um 4 halb 5 ab, weil sie da einfach noch die Zeit draußen haben mit den anderen Kindern. Verspern und dann gehts in den Garten baden, toben usw. Sobald sie draußen sind, gibts mit dem Zwerg ja auch keine Probleme mehr, da läufts dann wieder. Nur eben der Weg von aufstehen bis dahin ist schwierig. Bis August ist es möglich ihn 14 Uhr abzuholen, deswegen hab ich ja zugesagt für die 2 Wochen. Ab 15. August ist der Vertrag auf Vollzeit geändert. Da klappts dann auch erst mit um 5 abholen. Deswegen wie gesagt die 2 Wochen möglich, ABER wo ist da der Sinn? Jetzt gebe ich ihm 2 Wochen (wenns nach den Erziehern ginge, dann solange wie´s denn noch passt, also open end) das tolle Gefühl, wie es ist zärtlich von Mama in der Kita geweckt zu werden, hat de volle Aufmerksamkeit usw. Das ganze mind. 2 Wochen, wo er also auch genug Zeit hat, sich gewisser Weise dran zu gewöhnen...UND DANN? Ist der Spaß auf einma vorbei, Mama kommt einfach nimmer... Das ist dann die Lösung? Das machts dann besser? Oder verzwickt das die Situation nicht noch mehr? Ich kann mich damit absolut nicht anfreunden, egal wie ichs drehe. Möglich ist es, werde es auch die 2 Wochen machen, jedoch trotzdem mit ihnen sprechen müssen und nach was anderem suchen, denn DAS ergibt einfach für mich keinen Sinn und hilft letztendlich auch niemanden - langfristig gesehen.
Ich hole sie um 4 halb 5 ab, weil sie da einfach noch die Zeit draußen haben mit den anderen Kindern. Verspern und dann gehts in den Garten baden, toben usw. Sobald sie draußen sind, gibts mit dem Zwerg ja auch keine Probleme mehr, da läufts dann wieder. Nur eben der Weg von aufstehen bis dahin ist schwierig. Bis August ist es möglich ihn 14 Uhr abzuholen, deswegen hab ich ja zugesagt für die 2 Wochen. Ab 15. August ist der Vertrag auf Vollzeit geändert. Da klappts dann auch erst mit um 5 abholen. Deswegen wie gesagt die 2 Wochen möglich, ABER wo ist da der Sinn? Jetzt gebe ich ihm 2 Wochen (wenns nach den Erziehern ginge, dann solange wie´s denn noch passt, also open end) das tolle Gefühl, wie es ist zärtlich von Mama in der Kita geweckt zu werden, hat de volle Aufmerksamkeit usw. Das ganze mind. 2 Wochen, wo er also auch genug Zeit hat, sich gewisser Weise dran zu gewöhnen...UND DANN? Ist der Spaß auf einma vorbei, Mama kommt einfach nimmer... Das ist dann die Lösung? Das machts dann besser? Oder verzwickt das die Situation nicht noch mehr? Ich kann mich damit absolut nicht anfreunden, egal wie ichs drehe. Möglich ist es, werde es auch die 2 Wochen machen, jedoch trotzdem mit ihnen sprechen müssen und nach was anderem suchen, denn DAS ergibt einfach für mich keinen Sinn und hilft letztendlich auch niemanden - langfristig gesehen.
Wenn das früher abholen nicht auf Dauer geht würde ich das nicht anfangen jetzt.
Ich würde mich auf dieses um zwei Uhr zu kommen. Wenn du ab August nicht mehr kannst ist das doch wieder die totale Umstellung für den jungen.
Hab ich vergessen zu erwähnen, sorry. Meiner geht noch nicht in den Kindergarten. Er ist entweder bei mir oder bei meiner Mutter, wenn ich arbeiten. Ich setzte mich zu ihm und frage ob er noch kuscheln will. Meistens will er das aber nicht . Ansonsten lenke ich ihn ab. Frage ob er ein Buch anschauen will, Tiere klappt ganz gut oder wir gehen in den Sandkasten (da ist er immer happy). Meine Mutter machts auch so. Wenn grad eine Tiersendung im TV kommt, macht sie die an wenn er schläft. Wenn sie Glück hat wacht er auf und die läuft noch Das geht in der Kita so natürlich nicht. Das ist für alle Beteiligten sicherlich nicht leicht, aber ich bin dennoch der Meinung, dass ein geschultes und gut ausgebildetes Personal mit so einer Situation umzugehen weiß. Klappt ablenken denn überhaupt nicht? Z.b. die Aussicht auf "rausgehen" etc.? Manche Kinder sind halt von Anfang an "Morgenmuffel". Das ist bei uns schon seit seiner Geburt so. Augen auf und das Brüllkonzert ging meist gleich los. Außer ich war mit der Brust schneller
Aber kannst Du denn um zwei das Kind (oder dann beide Kinder) abholen oder musst Du arbeiten? Wenn Du rein theoretisch kannst finde ich es jetzt nicht weiter dramatisch es für zwei, drei Wochen zu machen. Danach kann man ja wieder versuchen ob es mit dem Nachmittag in der Kita besser klappt. Dein Sohn ist noch recht klein, vielleicht ist gar nicht so das Wecken ein Problem (warum lassen die Erzieherinnen ihn nicht einfach schlafen bis er von selbst aufwacht?) sondern der Nachmittag der ihm grundsätzlich noch zu viel ist. Wie gesagt, wenn keine Arbeitsnot dahinter ist würde ich dem Kleinen einfach noch ein bisschen Zeit geben bis er länger bleibt. Des weiteren ist mir aufgefallen, dass Du die Erzieherinnen dafür kritisierst dass sie den einfachsten Weg gehen. Du machst aber das selbe, indem Du hier nach "ausformulierten Argumenten" für ein Gespräch mit den Erzieherinnen fragst. Auch Du machst es Dir in dem Moment einfacher. Nur mal so zum nachdenken. Iny
1. warum schläft dein kind mittags? muss es? 2. es ist nicht deine aufgabe, es ist die aufgabe der erzieherinnen sich zu kümmern -- egal wie das kind drauf ist... ( es sei denn es ist nicht kindergartentauglich) 3. warum wird das kind geweckt? würde es sonst zu lange schlafen? lg
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