Einfallslos
Ich Versuch mich kurz zu halter und hoffe ihr versteht das Problem trotzdem Mutter alleinerziehend,Kinder 3jahre,2 1/2 Vater arbeitet nicht,zahlt kein unterhalt und auch sonst gibts nichts(keine Kleider,Schuhe etc) Mutter bekommt unterhaltsvorschuss,ab November ca 900€ Gehalt und Kindergeld. Wohnung sucht sie eine neue(Schimmel im Schlafzimmer) Kind klein reagiert bereits darauf ,3msl Lungenentzündung und hautausschlag(Bestätigung vom Arzt hat Mutter) Kind groß,hat psychische Probleme seit die in den kiga geht(Bestätigung vom Arzt liegt vor) Erzieher behandeln Kinder besser/schlechter je nach Verhalten der Eltern. Wer sich beschwerd wird im schlimmstenfall nicht mehr beachtet. Kind klein hat sich ins negative verändert seid sie um kiga ist,weint viel(kiga und zu Hause),kann nicht mehr ohne Schwester und Mama sein Kiga wechsel geht nur mit wohnortwechsel Wohnung keine in Sicht,tagesmutter kann sie dich nicht leisten und Jugendamt zahlt diese nicht Hat jemand einen tip,was sie zur Verbesserung der Lage tun könnte?
Wieso zahlt das Jugendamt keine Tagesmutter?
Unzufriedenheit mit dem kiga ist kein Grund,das vom Jugendamt eine tagesmutter übernommen wird. Restliche Familie als Betreuung fällt weg,wohnen über 100km entfernt und freunde der Mutter arbeiten.
Hat das Jugendamt das so in den Ablehnungsbescheid geschrieben?
Nein aber genau so gesagt,Mutter hatte ein Gespräch beim Jugendamt.
Es gibt da schon den § der Wahlfreiheit, eine Tagesmutter ist meistens nur deutlich teurer für das Jugendamt, als die Krippe http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbviii/24.html Das Problem ist da jedoch das Landesrecht. Unzufriedenheit mit der Kita kann über Elternvertreter oder auch über den Träger "abgearbeitet" werden. hat es dahingehend schon Gespäche gegeben? Eventuell auch mit einer neutralen Person, die die Mutter begleitet?
Wieso geht kein WohnORTwechsel? Ein Umzug steht doch eh an? Und warum keine Tagesmutter? Es gibt Bescheinigungen vom KA, damit ist ein Wechsel begründet. Gibt es KEINE vergleichbare Einrichtung sollte es doch möglich sein eine TM zu bekommen?! Für jetzt: nimm die Kinder doch aus dem Kindergarten raus. Wenn der den Kindern schadet, würde ich das Kind keinen Tag länger da lassen. Bis November hast du doch Zeit. LG
Ich verstehe nicht mal den ersten Satz. 
Wieviele Kinder und wie alt?
Sie sucht eine Wohnung aber findet keine. Und solange sie hier wohnt,müssen die Kinder in diesem Ort in den kiga. Rausnehmen-und was macht sie ab Oktober,wenn sie wieder arbeitet und keine neue Wohnung hat? Das Ja,sagt halt wer einen kiga Platz hat darf den nicht gegen eine Tamu,wenn das Ja diese zahlen soll.
Zwei Kinder Kind groß 3jahre Kind klein 2 1/4 Es ist ein kath.kindergarten Zuerst hat sie mit der Leitung gesprochen,dann mit dem Pfarrer und nach dem Gespräch wurde es nur noch schlimmer. Es gibt Mütter und Omas die ihr bereits gesagt haben,das es das beste für die Kinder ist wenn sie alles so hinnimmt wie es ist. Die Erzieher würden es sonst. An den Kindern auslassen. Viele beschweren sich über den kiga,aber es passiert nicht im Bezug auf Besserung.
Gegen diese Aussage des JA kann man bestimmt gegenanklagen, ist nur fraglich, ob das Sinn macht. Solche Klagen sollten nicht unbedingt von Leuten angestrebt werden, die gerade in massiven lebensumbrüchen stecken. Gibt es dort vor Ort eine Familienberatungsstelle? Diakonie? Caritas, familienservicebüro o.ä.? Manchmal gehen Dinge leichter, wenn jemand hilft, der oder die schon am Telefon mit einer Institution beginnt...
Das war zwar nicht meine Frage, aber egal... Kinder würde ich aus dem Kiga nehmen... kündigen... Und dann muss eine Wohnung her... ich kann mir nicht vorstellen das man keine Wohnung findet... es gibt ja städtische Wohnungsgesellschaften, die eigentlich für jeden etwas frei haben... oder zieht ihr in ein Dorf? Dann sollte man sich evtl. überlegen doch eine nächstgrößere Stadt zu wählen... Parallel würde ich die Kinder in einem anderen Kindergarten anmelden, in der gewünschten Stadt... zur Not muss man dann halt erstmal Fahrzeit in Kauf nehmen
ist sie denn katholisch? Wir haben auch Religionsfreiheit und wenn ich nicht will, das mein Kind in einem katholischen Kindergarten erzogen wird, hat mir das Jugendamt einen staatlichen Kindergarten zu finanzieren...
Diakonische oder ähnliches war sie schon,können aber nicht helfen. Natürlich wissen die Ämter von dem Beleg des Arztes aber selbst wenn Ja für Kind groß eine Tamu zahlen würde,was ist mit Kind klein? Keine neue Wohnung,weil sie nichts passendes findet. Die kann eben nicht für 3zkb 500€kalt zahlen.
Es nimmt kein andere Kindergarten die Kinder,sie wohnt in Ort A deswegen kiga in Ort A Wenn sie in Ort B wohnt kann sie Kinder in kiga in Ort B bringen Wohnen in Ort A und kiga in Ort B ist nicht möglich.
Es gibt einen Rechtsanspruch zur Kinderbetreuung ab dem 1. Geburtstag sogar ohne Angabe von Gründen (wobei die gewünschte Arbeitsaufnahme schon ein ganz deutlicher Grund ist) Mir fällt noch eine weitere Unterstützungsperson ein: Die Gleichstellungsbeauftragte vor Ort (entweder in der Kommune oder vom Landkreis) Das wäre vielleicht noch eine Person, die weiter helfen kann. dazu würde ich Euch raten, die Versuche, Begründungen und Argumente, die Euch schon eingefallen sind oder die schon "versucht" wurden, noch einmal zu verschriftlichen und dann dort fragen, ob eine Unterstützung möglich ist. Die Wohnungssituation kann ich so nicht einschätzen, da fehlt mich der Zugang, aber ich würde wahrscheinlich da zum Sozialamt gehen und das schildern und fragen, ob sie mir irgendwie helfen können. Jobcenter? ist sie da schon "gemeldet"?
Ich weiß nicht wo ihr lebt... hier kann man Leben wo man will und sein in die Kita bringen wo man möchte... schon mal was von Grundgesetz gehört? Freie Entscheidung, freie Entfaltung?
Aber egal was man hier vorschlägt, es geht sowieso nicht... von daher gehe ich jetzt Einkaufen... 
die Mutter muss sich halt kümmern... ich hätte sofort eine Wohnung an der Hand... und die gibt es für alle Preisklassen... wenn man nicht soviel Geld hat, muss man halt Abspriche machen und etwas günstigeres nehmen...
Ist nicht böse gemeint, aber dir muss man echt jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen!
Warum gibt es keinen anderen Wohnraum? Weiß das JA von den ärztlichen Bescheinigungen? Gab es Gespräche mit der kindergartenleitung? All so profane Infomatiönchen können dazu führen, dass man tatsächlich BRAUCHBARE Tips und Antworten bekommt!
LG
Jobcenter ist sie gemeldet,da sie ja noch in Elternteil ist. Klar hat sie ein Recht auf Betreuung ab den 1.lebensjahr aber doch nur in dem Ort wo man wohnt???
Hast du nur gelesen, was Steffi schreibt oder versuchst du es ansatzweise auch zu verstehen? Ihre Tips sind diesbezüglich immer sehr fundiert. Also, nochmal in Ruhe alles lesen!!!
Also, wir wohnen in Ort A - und der Kindergarten ist in Ort E!!!!!! D. h. ich fahre jeden Tag durch B, C, D...... Ort A etc. kamen für mich nicht in Frage, beide Kinder wurden in Ort E aufgenommen. Völlig problemlos. Sie dürfen halt nicht mit dem Bus fahren, weil dieser nur bis zum nächst gelegensten Kiga bezahlt wird.
Ich glaube, es handelt sich um Kerstin..... 
Ach, ne...da gibt es noch so ein paar Kandidaten 
aber sie hat echtes Potential! ;-)
Ich freue mich jetzt schon auf zukünftige Fragen...das wird fein! 
Und ich bin gespannt für WEN sie künftig noch Fragen stellt...ist ja nie für sie selbst. Eine ganz, eine Liebe, die Einfallslose