Mandy4
Mutter -Kind -Häuser für Minderjährige Mütter ..... Oder anders gefragt.... Wenn eure 16 Jährigen Töchter ein Kind bekommen.... Was, wie?
wie was wie? nach den eigenen möglichkeiten unterstützen? was sonst? lg
Wenn meine 16jährige schwanger wäre, dann müsste sie in eine Mutter-Kind-Einrichtung ziehen. Ich wäre trotzdem als Ansprechpartnerin für sie da, würde mich natürlich bis zu einem gewissen Punkt verantwortlich fühlen und ich liebe sie trotzdem über alles, aber ich kann kein Baby mehr groß ziehen. Das hat für mich persönliche (gesundheitliche) Gründe. Steht hier zum Glück nicht zur Debatte
Kommt das nicht auf die persönlichen, familiären Verhältnisse an? Für die einen ist so ein muki Heim eine gute Hilfe und Unterstützung, die anderen haben vielleicht einen tollen Zusammenhalt in der Familie und wuppen dieser Situation miteinander...
Gut, das kann uns nicht mehr passieren, denn beide Töchter sind bereits volljährig aber auch als sie noch minderjährig waren hätten sie im Falle, dass sie schwanger geworden wären unsere volle Unterstützung gehabt und hätten selbstverständlich weiter zu Hause wohnen können. Gruß Sylvia
... Dann würde sie hier weiter wohnen können, mit Kind.
Kommt doch auf euer Mutter-Tochter-Verhältnis an! Wenn dein Kind es so will, dann lass sie ins Mu-Ki-Heim. Ansonsten schau, ob ihr bei euch zu Hause klar kommen könntet.
ich würde die Tochter unterstützen , Platz hätten wir aber nicht, ich meinte das, dass Jugendamt sich die Wohnsituation anschaut und dann entscheidet ich würde ide Tochter unterstützen so gut es geht, meine Hilfe als Oma anbieten
Meine Maedels wissen: Wenn sie schwanger werden ziehen wir halt noch ein Kind gross. Sie sollen Ihr Abi machen und dann schauen, ob sie studieren oder nicht. Mit oder ohne Kind. Ich bin ja eh zu Hause. Wenn meine Aelteste mit sechzehn schwanger wird ist mein Juengster eh erst ein Jahr. Passt ja dann gut dazu.
Ich würde wollen, dass mein Kind und Enkel hier bleibt... wäre aber nicht einfach umsetzbar, denn zusammen im Kinderzimmer ist auch nicht wirklich komfortabel. Betreuungstechnisch wäre ich aber nicht dauerverfügbar, würde ich auch nicht wollen, denn wer die Kinder bekommt sollte auch die Arbeit mit ihnen haben. Helfen gern, alles abnehmen nein.
Puhh schwierig, sicher. Meine Tochter sollte trotzdem zur Schule gehen, es wird sich eine Lösung finden. Und ja, sie soll auch bei mir wohnen... In dem Alter ist Familie ( und Hilfe) wichtig.
Ich würde nicht wollen, dass mein Kind und Enkelkind in einer Einrichtung leben. Wenn das Verhältnis immer gut war, würde mir ein Mutter- Kind- Heim garnicht in den Sinn kommen. Wenn es aber immer wieder, aus welchen Gründen auch immer zu Spannungen kam oder das Verhältnis eher mässig ist, kann so ein Mutter- Kind- Heim für alle Beteiligten durchaus sinnvoll sein. Ich würde aber vom Gefühl her die erste Variante bevorzugen.
Dann hätte ich sie lieber bei mir zu Hause, aber ich finde es gut, dass es solche Einrichtungen gibt.
Ich würde es so machen wie es meine Mutter damals machte als meine Schwester mit 17 ihr erstes Kind bekam. Ich würde meiner Tochter zur Schwangerschaft gratulieren, mich für sie und mich freuen (immerhin werde ich dann ja auch Oma!) und ihr all meine Hilfe anbieten. Ich würde ihr helfen ihr Zimmer Kindgerecht umzustellen und Babymöbel anzuschaffen und würde ihr die erste Zeit beim Baby helfen. Soweit wie ich das dann kann und soweit wie sie das dann möchte. Sie wird immer meine volle Unterstützung haben und sich auf mich verlassen können. Natürlich ist eine so frühe Schwangerschaft nicht das was man sich für sein Kind wünscht. Aber es ist nichts wofür ich mein Kind rügen oder gar bestrafen würde.