Mitglied inaktiv
Kind will unbedingt wie mein Verlobter heißen wenn wir verheiratet sind... Weil er nicht anders heißen möchte wie wir und seine Geschwister dann später Unnu??? Ist er mit seinen 9 Jahren schon reif genug diese Entscheidung zu überblicken oder soll ich hart bleiben und sagen : du bleibst ein Kelly und damit fertig ??
http://dejure.org/gesetze/BGB/1618.html Heisst das dass mein Sohn doch einen doppelt Namen kriegen kann?
Ich kenne einige Fälle, wo die Kinder den Namen des Stiefvaters bekommen haben aus genau dem gleichen Grunde. Wenn du dir sicher bist, dass du mit diesem Mann zusammenbleibst, ja klar. Wäre mit dem Namensrecht aber nicht auch eine Option, dass dein Partner deinen Namen annimmt? Ihr steht ja in der Familie quasi zwei gegen einen. :) Wie steht denn überhaupt dein Partner zu deinem Sohn? Dein Sohn mag ihn ja wohl, oder?
Mein Sohn vergöttert ihn... Und er sagte letzte Tage auch er liebt ihn wie sein eigenes Kind. Dass er unseren Namen annimmt geht nicht weil der Hof wo wir dann leben seit Jahren so heißt und er den Namen weitergeben soll und will.
Wäre der leibliche Vater einverstanden, wenn dein Bald Mann ihn adoptiert?
Adoption ist was anderes wie einbenennen. Adoption wäre der Erzeuger nicht mit einverstanden
Wäre denn der leibliche Vater einverstanden?
Bei der einbenennung braucht man das Einverständnis nicht was ich rausgelesen hab und daher würde ich das machen ob er dafür oder dagegen ist ist mir dann egal
Ich meine kürzlich ein Urteil dazu gelesen zu haben. So wie ich das verstanden haben braucht man die Einverständnis.
Beim Standesamt werden die das bestimmt wissen oder ? Dann frag ich mal nach
Warum nimmst du nicht nen Doppelnamen an? Dann wirst du doch allen gerecht. Damit wärst du sozusagen das "Bindeglied" der Familie. Wollte nicht auch dein Papa gern, dass du seinen Namen weiter trägst? Ok, dann heisst dein Sohn nicht so wie dein Freund. Aber hej, geliebt wird er doch trotzdem. Wo ist der Unterschied? Es ist doch nur ein Name. Oder denkt er, dass er dann weniger Wert wäre, als die gemeinsamen zukünftigen Kinder (plant ihr da anscheinend schon mehrere ein?). Mein Kind hat auch einen anderen Nachnamen als ich, deshalb liebe ich es nicht weniger.
Paragraph 1618 BGB. Du brauchst die Einwilligung des "Erzeugers".
Ich weiß das aber fuer meinen Sohn ist das ein großer Punkt mit dem gemeinsamen Namen. Doppelname reicht ihm nicht er will so heißen wie seine Geschwister dann
Noch sind ja keine Geschwister da. Erst mal musst du die austragen :) Vielleicht willigt der Kindsvater ja in der Zwischenzeit für eine Adoption ein. Lt. deinen eigenen Aussagen hat er doch eh kein Interesse an dem Jungen? Trotzdem gehe ich davon aus, dass ihm das Wohl und Glück seines Kindes am Herzen liegt und wenn ein anderer den Job übernimmt und sich gut um ihn kümmert und er dann nicht mehr "bedrängt" wird (das ist nicht böse gemeint!) umso besser? Würde allerdings mein Kind solche Gedanken äußern (so ganz theoretisch), würde ich prompt denken, dass sie noch nicht in der neuen Familie "angekommen" ist und sich nicht als vollwertiges Familienmitglied (sorry besser kann ich es grad nicht ausdrücken) fühlt.
Der Vater will das letzte bisschen macht was er hat nicht abgeben Aber Zahlen oder kümmern Tat er ja nie. Ich werde ihn nochmal Fragen müssen wenn er wirklich seine Zustimmung geben muss aber ich glaube nicht dass er soweit denkt
Aber nur zum Verständnis für mich: Dein Sohn trägt deinen Nachnamen, ja? Also auch den Namen der geliebten Großeltern? Er wäre doch dann nicht allein mit diesen Namen und würde ihn sozusagen weitervererben.
Genau Ich weiß Ich muss nochmal mit ihm reden ...
wenn sich doch der leibliche vater um nichts kümmert, warum hast du nicht schon längst das alleinige sorgerecht? auch sowas kann man auf kurzem weg erwirken. wenn es denn wirklich der wunsch des kindes ist (ich würde nochmal kurz vor der geplanten hochzeit fragen) und der jetzige freund, dann mann, damit einverstanden ist (was hält er davon?) warum soll das kind dann nicht "einbenannt" werden. würde der "dann mann" denn auch "rechte an dem kind" erhalten? erziehung, mitsprache....?
Ich hab das alleinige Sorgerecht seit 2009. Mein Verlobter findet das ok und kann das absolut nachvollziehen Bei nur einbenennung keine Ahnung mit rechte usw
will der künftige mann überhaupt kinder? was ist mit A. wenn - aus welchem grund auch immer - keine geschwister kommen. eine einbenennung kann man auch zu einem späteren zeitpunkt machen. ist es wirklich sein wunsch, oder wird ihm da nur was suggeriert?
Nein es ist wirklich sein Wunsch Ja er will Kinder
Na es wäre ja noch schöner, wenn der leibliche Vater da kein Mitspracherecht hätte.
der Erzeuger von PKs Sohn ist kein Vater. Demnach hat er auch kein Mispracherecht platt gesagt....leider anscheinend schon obwohl er das Kind weder kennt noch dafür zahlt. Laff sowas.
Ja. So sind aber eben die Gesetze. Es gibt halt auch leibliche Väter, die sich kümmern und sorgen. Wenn jeder Fall einzeln geprüft werden müsste, hätte Deutschland vielleicht kein Geld mehr für Griechenland übrig...
Dennoch kann sie (hoffentlich) nicht machen, was sie will in der Hinsicht. Und ich erinnere mich dunkel daran, dass er doch den altehrwürdigen Familiennamen unbedingt weiter führen sollte??
Wenn Du das alleinige Sorgerecht für Deinen Sohn hast, kannst du ihm den Namen des neuen Mannes "übertragen". Ohne Adoption. Der leibliche Vater behält seine Pflichten der Unterhaltszahlung und Rechte des Umgangs. Der leibliche Vater hat in diesem Fall der Namensgebung kein Mitspracherecht bzw. kann es nicht verbieten. (Soweit ich weiß! Die uneheliche Tochter meines Mannes hat den Namen des neuen Mannes der Kindsmutter. Er wurde nicht gefragt (kein geteiltes Sorgerecht) Wie es dann ist, falls ihr Euch scheiden lassen solltet und Du Deinen Mädchennamen wieder annehmen möchtest - ob Dein Sohn diesen auch wieder bekommt, bezweifle ich.) Ich will nichts böses herbeischwören, aber vorausschauend zu gucken, ist nie verkehrt meiner Meinung nach.
Dir war wohl wieder langweilig, diese Frage hattest du bereits gestellt. Die Rechtslage hat sich seitdem nicht geändert: Falls der Kindsvater Sorgerecht hat oder der Junge den Nachnamen seines Vaters trägt, dann kann er nicht ohne die Zustimmung des KV einbenannt werden. Falls du alleiniges Sorgerecht hast und der Junge deinen Namen trägt, dann geht es ohne Einwilligung des KV. Trotzdem eine idiotische Idee, mit jedem neuen Partner den Nachnamen zu ändern. Und erst recht den Nachnamen eines Kindes!
Was mir im nachhinein noch einfällt. Sei mir nicht böse, aber ist es nicht arg früh für Deinen Sohn, ihm jetzt schon Hoffnungen auf Geschwister zu machen? Das er so heißen möchte wir ihr, wenn ihr heiratet ist ja soweit in Ordnung. Aber das er sich mit 9 Jahren schon Gedanken macht, das er denselben Namen tragen möchte wie seine "zukünftigen" Geschwister finde ich schon echt heftig. Den Gedanken, das er sich unter Druck setzt, finde ich da nicht so abwegig und würde eher nachhaken. Vor allem wenn es im schlimmsten Fall keine Geschwister geben könnte.
Könnte man das nicht aufschieben, bis dann tatsächlich mal ein weiteres Kind auf der Welt ist? Das wäre doch auch ganz nett, so als Feierlichkeit für die Geschwister. Und an PKs Stelle würde ich einen Doppelnamen annehmen. Der Bub fühlt sich dann nicht so ausgeschlossen, und im Alltag kann sie ja trotzdem den Namen ihres Mannes benutzen. So macht das eine Freundin von mir. Dass der Bub sich darüber Gedanken macht, finde ich nicht überraschend. Er hatte noch nie eine "richtige" Familie, wie im Bilderbuch und bei vielen seiner Freunde. Jetzt will er vermutlich, wie PK, alles 100%ig haben. Sogar meine Tochter in ihrer "heilen Welt" macht sich über sowas Gedanken, weil sie es in anderen Familien mitbekommt.
Hier hätte ein Kind nicht so heißen können wie wir nach der Hochzeit, wenn ich den Namen des Mannes angenommen hätte, weil der leibliche KV bei einem seiner 2 Kinder das halbe Sorgerecht hat (beim 2. wollte ich es nicht teilen). Für meinen Mann war von Anfang an klar das er unseren Namen annehmen wird. So hatten wir weniger rennerei und die Kinder mussten sich nicht umstellen.
Du brauchst Zustimmung Vater.
Ansonsten hätte ich gesagt, Du und Dein Sohn heißen gleich und Dein Mann und weitere Kinder eben anders. Wäre wohl meine Lösung. Aber ich bin eh schon so eine Bindestrichemanze. Ich wollte meinen Namen nicht aufgeben. melli
du kannst deinen Namen behalten und dein Partner nimmt deinen an dann habt Ihr alle den selben Nachnamen
zum Thema Einbennung.
..
und da wohnen dann Herr Teigelkötter-Kelly, Frau Kelly und die Kinder Kelly... Hier (ja, auch katholisches Dorf) gibt es reichlich Höfe und Geschäfte, die nach dem Uroppa noch "Boms-Hof" oder "Optik Meier" heißen, obwohl längst weder ein Boms noch ein Meier mehr vorhanden. Ich finde es erschütternd schrecklich, ganz ehrlich, wie extrem dein Verlobter sich durchsetzt und absolut in allem, allem, allem, was Dir je wirklich am Herzen lag, dann doch seinen Kopf, Willen und Wunsch vornean stellt. Ich bin wirklich einer von den Gönnern, kommt mir alle bloß nicht mit dem scheiß, man gönne PK nix. Ich GÖNNE ihr nämlich eine Traumhochzeit mit allem romantsichen ziopp und zapp, von dem sie seit JAHREN träumt und redet, mit einem Mann, der sie nicht in Gewissenskonflikte stürzt, weil ja eigentlich (eigentlich, aber nur ganz eigentlich) der altehrwürdig ostpreußische Kellyrealname AUCH unbeduingt erhalten werden soll, muss und immer auch extrem wichtig war. Und ich gönne ihr, dass sie im Gegenzug für all das aufgeben eben auch was zurückkriegt...und sich nicht aufgeben muss. Und in den finanziellen Ruin stürzen. aber gut, sie ist ja groß. Du bist ja schon ghroß, PK...frag die zuständigen Stellen, das dürfte mit einem Telefonanruf zu erledigen sein, und frag nicht zum drölfzillionsten mal das Muttiforum.
Leewja, ich unterschreibe jedes Wort. Der Mann könnte doch ohne Probleme einen Doppelnamen annehmen, dann wird er doch allen gerecht. PK kann ihren Papa glücklich machen, PKs Sohn muss sich nicht zwischen leiblichem Vater-Namen und neuer Ersatzvater entscheiden, der Hof heißt weiterhin wie der Erbe... alles gut! Und ja, ich teile Leewjas Erschütterung. PK: Liebe und eine Beziehung haben heißt natürlich Kompromisse eingehen. Es heißt aber NICHT, alle EIGENEN Träume, Vorstellungen und Wünsche nach und nach abzulegen und sausen zu lassen, nur weil der Partner diese Sachen nicht sieht, nicht wichtig findet, andere Prioritäten hat. DU hast bereits ein Kind. Ihr seid eine Familie. Da ist es nur recht und billig, wenn der dazugekommene Partner sich da anpasst. Auf Rücksicht auf euch. Und ein Doppelname, zum Beispiel, ist wirklich kein übermäßiges Opfer.
Ist doch IHRE Entscheidung, welche Kompromisse sie in IHRER Beziehung eingeht. Wenn man nach einer guten Zeit des Zusammenlebens zu dem Schluss kommt, dass einem der eigene Mädchenname - den man um der Eltern Willen behalten wollte - nun doch nicht mehr so wichtig ist, sondern dass der neue Name - um des künftigen Gatten Willen - wichtiger geworden ist, dann ist das doch ihr Bier. Vorher wollte sie halt nur den Eltern einen Gefallen tun, nun will sie eben Partner einen tun. Und? Wäre es denn anders besser? Dass sie in allen Dingen stur bleibt und wegen allem und jedem, was sie sich früher (als Single!) mal erträumt hat, Streits vom Zaun bricht, die am Ende vielleicht die Beziehung zerstören? Jeder, der in einer Beziehung lebt, geht Kompromisse ein. Und was man früher mal wollte, muss nicht in alle Ewigkeit gelten. Da ist überhaupt nichts "erschütternd schrecklich" dran. Was soll also das ewige Gemäkel an PK? Ihr findet auch an allem, allem, was sie sagt, noch ein Haar in der Suppe, das ist einfach nur noch lächerlich.
...und dan reagieren nur die anderen User. Und halt dich fest, IHR ist das Wurst, sie macht weiter das, was sie für "richtig" hält. Des weiteren ist es Leewja (und nich nur ihr) ziemlich egal, was mit PK passiert (ob sie nun glücklich ist oder nicht oder oder oder...). Aber das Recht ihr zu antworten, bleibt bestehen. Und ich stimme Pamo weiter oben zu, PK war mal wieder langweilig... das Gedöhns hatten wir hier und auch im Patchworkforum schon mal durchgekaut. Man könnte jetzt munkeln, da die Postings in den letzten Tagen von ihr wieder zugenommen haben, dass da was bei ihr im Busch ist. Schlussendlich ist PK auch nur hier, um zu provozieren, was sie SELBST schon hier zugegeben hat. (Auch wenn andere Userinnen meinen, PK sei kein Troll und nicht mit Fee, Werner oder Kerstin zu vergleichen.)
und ich finde es bei JEDEM menschen erschütternd schrecklich, wenn NUR EINER Kompromisse macht. NICHTS scheint nach PKs Vorstellungen zu gehen. und dass der Familienname derer von und zu Kelly weitergegeben werden MUSS, war auch PK selber immer extrem wichtig. MICH beunruhigt es, wenn Menschen sich für einen Partner so vollständig umdrehen. Wo ist denn auch nur der FUNKEN eine Kompromisses auf SEINER Seite? Nirgends. Alles läuft exakt nach seinem Kopp. Klar, jetzt sagt man, mein Gott, er macht sie halt so unfassbar glücklich und zufrieden, das BRAUCHT sie das ganze Tamtam plötzlich nicht mehr....klar. Kennt man ja. Alle Vorstellungen und Träume und Ideen werden problemlos und selbstverständlich ad acta gelegt, wenn da der Traumprinz kommt und einen so unfassbar glücklich macht... ICH zitiere dazu Adele, die mich damit ebenso aufregt, aber sie war bei schreiben offiziell noch jung und dumm, nämlcih "21": I'll be waiting for you when you're ready to love me again, I put my hands up, I'll do everything different, I'll be better to you, I'll be waiting for you when you're ready to love me again, I put my hands up, I'll be somebody different, I'll be better to you, jetzt wird PK eben somebody different, does everything different. und das finden wir gut? ach so. ich, also ich ganz höchtpersönlich, finde so eine krasse persönlichkeitsveränderung beunruhigend...und ausschließlich dann akzeptabel, wenn sie aus einem selber heraus kommt....niemals FÜR oder WEGEN jemand ganz anderem.
Bei dir unterschriebe ich!
Bei dir unterschreibe ich!
Eben. Auch die Sache mit dem Antrag! Das war PK immer wichtig, da wurde schon spekuliert, wann der wohl kommt, mögliche Szenarien (Konzert!) erörtert etc. Ein Kompromiss, wenn Franzl eher so der Unromantische Typ ist, wäre: kein Antrag in aller Öffentlichkeit, mit Kniefall und Rosenblüten und Kutsche und Flugzeugbanner mit "i love you", sondern ein netter Antrag, allein zu zweit, mit einem Röschen, einer Kerze, und einer Frage. Das wäre ein Kompromiss. Aber GAR nichts? Einfach ein Festlegen, ein Datum bestimmen, den Umbau der elterlichen Hütte immer als wichtiger vorschieben? Das ist kein Kompromiss, da ist keine Annäherung von seiner Seite. Das ist einfach ein verbiegen von ihrer Seite, denn sie redet es sich jetzt schön. Und das wird ein Punkt von vielen sein, der irgendwann mal nach hinten los geht...
" wenn NUR EINER Kompromisse macht. " Das weißt du doch gar nicht, das behauptest du nur. Nach dem, was PK hier erzählt, scheint Herr Tegelkötter durchaus viel für sie und ihren Sohn zu tun und sie sehr glücklich zu machen. Lass sie doch in Frieden glücklich sein.
mach ich.
Natürlich ist das ihre Sache. Ich denke halt daran, wieviele Ehen in D wieder geschieden werden. Dann fällt man umso tiefer, wenn man sich kein bischen Eigenständigkeit bewahrt hat. Sein Haus, sein Name, sein Geld, seine Kinder... da steht es der Frau dann frei, auszuziehen wenn sie sich trennen will, geht aber praktisch mit nix. So abhängig zu sein, kann sich doch niemand wünschen. Und dann noch die Schwiegies im Haus. Aber halt, ich spreche schon von Trennung... gab ja noch nichtmal nen Antrag, noch keine Hochzeit, keine Kinder, wohnen die 3 denn wenigstens mittlerweile zusammen? Und natürlich ist FRANZL ganz anders, da ist ja an Trennung auch nicht zu denken. Schöne, rosarote Welt!
vor wenigen Monaten schriebst du hier, du hättest deinen Eltern versprochen, deinen Nachnamen zu behalten um den Familiennamen fortzuführen und deine Eigenständigkeit zu behalten. Dir war das damals sooo wichtig. Nun scheinst du deinen Meinung geändert zu haben. Was ja auch ok ist. Aber was sagen deine Eltern dazu, wenn du dein gegebenes Versprechen plötzlich nicht hältst? Ich meine, dein Gatte in spe nimmt deinen Nachnamen nicht an, weil er seinen Namen fortführen soll. Ich gehe mal davon aus, dass die Namenfortführung seinen Eltern genauso wichtig ist, wie deinen? Oder irre ich mich? Gruß h
Papa moechte nur dass die die das Haus bekommt weiterhin Kelly bleibt. Es weiß aber noch keiner wer das Haus spaeter kriegt. Wahrscheinlich meine Schwester. Also koennte ich meinen Namen abgeben Papa sagt ist ihm egal Hauptsache das Haus bleibt Kelly. Und da ich weg bin kann ich auch anders heißen auf Dauer. Das ist nur mein gefuehl was mir da im Weg steht. Dass ich mich verpflichtet fühle trotzdem weiter Kelly zu heißen weil ich es vor Jahren mal versprochen hab
Du hast Probleme...
Ich würd es schlicht und einfach eher "einen Knall" nennen...
Nimm nen Doppelnamen und gut is....
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