Elternforum Rund ums Baby

Aufmunterungen und positive Gedanken für die ersten Jahre als Mami

Rund ums Baby
Aufmunterungen und positive Gedanken für die ersten Jahre als Mami

Marlene MM

Liebe Mamas und wer sonst noch so mitliest! Ich bin seit 2017 Mutter einer Tochter und die ersten Jahre waren für mich teilweise recht schwierig und ich habe immer wieder negative Gedanken gewälzt. Ich habe mir in schwierigen Zeiten selbst kleine Botschaften und Aufmunterungen verfasst um mich aufzurichten und diese auf www.mamimantras.at online gestellt. Vielleicht helfen meine kleinen Botschaften ja auch anderen Mamis. Das würde mich wahnsinnig freuen. :)


Fru

Antwort auf Beitrag von Marlene MM

Wenn fast schon schwierig war, wünsche ich dir viel Spaß in der Pubertät...


Pebbie

Antwort auf Beitrag von Fru

Irgendwie denke ich dabei an unseren lieben F.-J. Neffe...... Wo ist er bloß hin ?


Marlene MM

Antwort auf Beitrag von Fru

Ganz ehrlich.. diese Gedanken hatten wir auch schon. Mein Freund meinte, er geht dann einfach vier Jahre auf Dienstreise ;-)


Marlene MM

Antwort auf Beitrag von Marlene MM

..achso das oben geschriebene bezog sich aufs Thema Pubertät.


Marlene MM

Antwort auf Beitrag von Pebbie

Herrn Neffe kenne ich leider zu wenig, aber in Richtung Autosuggestion geht meine Idee :)


3wildehühner

Antwort auf Beitrag von Marlene MM

Die “ersten Jahre” waren schwierig??? Wenn deine Tochter 2017 geboren ist, ist sie doch gerade mal 2 Jahre-wenn überhaupt. Na ja,und diese Mantras zeugen nicht gerade von Selbstreflektion. Was bringt es dir (und anderen Müttern) , wenn du dir alles schön redest. “Ich treffe als Mutter stets die richtigen Entscheidungen” “Ich kann mit wenig Schlaf auskommen und habe stets die Energie mein Kind und mich zu versorgen” Das gleiche zumThema Strukturiertheit und anderem. Als Mutter macht man nicht alles richtig. Es ist wichtig zu wissen, dass man auch Fehler machen darf und andere um Rat zu fragen ist nicht schlimm. Strukturen sind wichtig, gerade auch für kleine Kinder. Aber auch für die Mutter selbst. Mit Struktur ist der Alltag deutlich besser zu bewerkstelligen! Völlig übermüdet kann man sich NICHT um sich und das Kind optimal kümmern. Und da ist es wichtig, wenn man seine Grenzen kennt und das auch zugibt und sich Hilfe holt; z.B. indem die Oma oder der Opa das Kind hütet, damit man mal neue Energie tanken kann.


Marlene MM

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

@3wildehühner. richtig! Die Kleine ist zwei. Und sie hat auch keine Geschwister.. MIt mehreren Kindern wirds sicher noch einmal eine andere Challenge und natürlich hat auch jedes Lebensalter unterschiedliche Herausforderungen. Da kann ich nicht mitreden. Danke für deine Sicht der Dinge! Ich muss sie ehrlich gesagt noch etwas sickern lassen, werd sie aber jedenfalls beherzigen und einfließen lassen. Schnödes, oberflächliches Schönreden und Wegleugnen ist keinesfalls meine Intention,. Jede einzelne der genannten Botschaften und Affirmationen könnte dahingehend zerlegt und verrissen werden.. Ich tu mir etwas schwer damit den tieferen Sinn der Übung zu artikulieren. Werde das in den nächsten Wochen aber versuchen.