Elternforum Rund ums Baby

Abstillen, beikost

Rund ums Baby
Abstillen, beikost

Miniprinzessin

Hallo alle zusammen, Ich bin neu hier u brauche bitte eure Unterstützung... Meine Tochter wird nächste Woche 7 Monate und ich habe 6 Monate voll gestillt. Vor einem Monat habe ich mit beikost begonnen u unser essensablauf schaut derzeit wie folgt aus.. Ich muss dazu sagen d die Nächte seid Jänner durchwachsen sind, weil sie alle 2-3 std, manchmal 1 std. an die Brust möchte Zw 6 und 7 Tagwache und stillen Zw 9 und 10 Getreidebrei ca 30-40g. Od biskotte Zw 11:30 und 12:30 Gläschen (verschiedene Sorten durchprobiert) ca. 50-80g Zw 15 und 16 Obst - frisch oder Fertigprodukt Zw 18 und 19 abendbrei milupa od hipp ca. 100 - 140g Zw 20 und 21 stillen ( brust ist schon voll). Dann schläft sie eigentlich brav ein ...allerdings in meinen Armen. Leg sie ins Bett in ihrem Zimmer und hoffe auf eine gute Nacht. Aber sie kommt dann meist schon vor Mitternacht. Geb ihr jetzt tw auch nur wasser, aber sie lässt sich nicht beruhigen... Bis sie an die Brust darf. Ich finde sie isst wenig, aber ich kann sie nicht voll stopfen und ich möchte auch nicht wieder zum stillen untertags beginnen. Was haltet ihr von dem Ablauf und wie schaffe ich ruhig Nächte? Kann ich ihr statt dem stillen am Abend ein fläschen geben? Irgendwie bin ich mit dem Essenszeit überfordert Danke im Voraus ..


HSVMarie

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Dafür dass ihr erst seit einem Monat BEIkost gebt, ist das schon viel. Also wir haben das viel langsamer ausschleichen lassen. Meine Große hat sich mit 18 Monaten abgestillt und die Kleine ist fast 2 Jahre und stillt nachts noch zweimal. Warum hast du es denn so eilig mit dem abstillen?


Miniprinzessin

Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Ich habe zu Beginn sehr lange mit dem stillen gekämpft... Sie war wund u hängte oft eine Stunde dran weil durch das Hütchen nichts rauskam. Nach einem Monat hatte ich es geschafft u sie bis eben zum vollen 6 monat gestillt. Allerdings hatte ich dazwischen einige Male eine brustentzündung - vor beikostbeginn! Und jetzt beginnt sie auch zu beißen. Ich möchte mich aber nicht dafür rechtfertigen müssen.... Fakt ist, ich möchte aufhören zu stillen... Zumindest tagsüber bzw zum einschlafen. Seid Jänner keine Nacht durchgeschlafen ... Es setzt mir einfach zu...


Mitglied inaktiv

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Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die Nächte mit dem Abstillen Hundertprozentig besser werden. Sie werden nicht unbedingt besser, aber auf jeden Fall anders! Dein Baby bekommt durch das Stillen nicht nur Milch, sondern tankt durch das Saugen und Nuckeln direkt an Mama auch Nähe und Sicherheit. Mein Kind schlief nicht nur in meinen Armen ein, sondern auch immer direkt neben mir weiter. So war das nächtliche Stillen nicht so zermürbend, weil ich nur im Halbschlaf andocken brauchte und sofort weiterschlafen konnte. Nachts abgestillt hatten wir mit 18 Monaten. Bis dahin hat es einfach gepasst, und es wurde auch kein anderer Ersatz akzeptiert. Du brauchst aber einen Ersatz für deine Brust, denn irgendwie muss das Kind ja sein Saugbedürfnis abreagieren können, und irgendwie muss es weiter seine Milch bekommen. Zur Flasche hin abstillen ist verlockend, gestaltet sich aber oft mangels Kooperationsbereitschaft des Stillkindes schwierig und ist darüber hinaus doch um einiges umständlicher als einfach anzudocken, wann immer es gebraucht wird... Brustentzündungen können leicht entstehen, wenn die Brust mehr produziert als das Kind abtrinkt, bzw. Abtrinken darf. Auch Stress ist ein bekannter Auslöser. Meist lernt man seine Brüste in der Zeit ziemlich gut einschätzen, und pumpt oder streicht schon bei den ersten Verhärtungen immer so viel ab, bis man Erleichterung verspürt - aber nicht mehr, und kühlt, bzw. Wärmt die Brust im Wechsel... Oder man legt das Kind so an, dass es beim trinken mit seinem Kinn die harten Stellen massiert, und dir den Druck nimmt. Zum Thema beißen gibt es eine ganz simple Methode, um kleine Vampire zu erziehen: drücke das Kind sanft aber deutlich gegen deine Brust - es wird keine Luft mehr bekommen und MUSS loslassen. Oder du hast deinen kleinen Finger an ihrem Mundwinkel bereit und löst beim kleinsten Zuschnappen den Saugschluss, indem du ihr deinen Finger in den Mund steckst. Leg sie nicht gleich wieder an, sondern warte ein paar Sekunden - du wirst merken: sie wird es ganz schnell sein lassen, dich zu beißen! Du hast es wirklich super gemacht bisher - jetzt ist noch lange nicht der Zeitpunkt gekommen, die Flinte ins Korn zu werfen! Schau ins Stillforum, du wirst viele Mütter finden, die genau in deiner Lage stecken, und vor allem aber wirst du Mütter finden, die schon mehr Erfahrung haben, und dir Mut machen können!!!


Baerchie90

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Wenn du nicht mehr stillen möchtest, dann lass es doch :-) Da würde ich mir auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Ich habe meinen Sohn "nur" 4 Monate gestillt, da er einfach nicht mehr getrunken hat, sobald er an die Brust kam, schlief er ein. Hab ich mich wieder angezogen, war er nur am schreien, das wurde mir auf Dauer auch zu viel. Ich habe ihm dann immer mal wieder pre-Milch gegeben, damit waren wir beide erheblich glücklicher ^^ Von meiner Hebamme kam damals der Tipp solange wie möglich pre-Milch zugeben und erst wenn er davon nicht mehr satt wird auf "Stufe 1" zu wechseln. Da die pre bis zum Schluss ausreichte, habe ich nie auf "Stufe 1" gewechselt. Wie das bei euch klappt, musst du einfach ausprobieren :-) Beikost würde ich wohl etwas zurückschrauben und dafür mehr Milch geben, kannst ja auch tagsüber Fläschchen geben und nachts stillen, oder nur Fläschchen, da gibt es ja viele Möglichkeiten ^^ Wir haben damals mit einem Obstbrei morgens angefangen, langsam immer mehr Gramm, bis wir bei 120/150g waren, danach erst sind wir die nächste Mahlzeit angegangen, und sonst halt immer milchfläschchen bzw Stillen je nachdem ^^


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Baerchie90

Wieso bedeutet es jemandem "ein schlechtes Gewissen einzureden", wenn man jemanden MUT zum Weiterstillen macht??? Was soll das? Erkläre das mal bitte, was es mit einem schlechten Gewissen zu tun hat?


Baerchie90

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Es war bezogen auf ihr "ich möchte mich da auch nicht für rechtfertigen" Natürlich darf man Mut machen und bestärken, aber es sollte auch klar sein, dass Stillen kein "muss" ist. Klar ist es das beste fürs Kind, das möchte ich gar nicht abstreiten, aber wenn Mutter (und/oder Kind) damit unglücklich ist, dann gibt es auch alternativen. Gerade wenn immer zu die Brüste schmerzen, kann ich durchaus verstehen, dass man es irgendwann nicht mehr möchte.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Baerchie90

Tja, bisher hat niemand hier von "müssen" gesprochen, oder? Wenn man grundsätzlich nicht mit dem Stillen klar kommt, ist es natürlich Unsinn, auf Teufel komm raus darauf zu bestehen, oder als Mutter mit großem Unwillen weiter zu machen. Allerdings kommt man im Austausch mit erfahrenen Stillmüttern auch häufig darauf, dass man vieles einfach nicht weiß, und deshalb unnötig und verfrüht aufgibt. Ich war die erste Zeit auch sehr planlos, habe aber rechtzeitig das Stillforum entdeckt, und es war ein absolutes Aha-Erlebnis... Einschlafen beim Stillen und Weinen nach dem Abdocken zum Beispiel ist SO normal - dein Kind wollte einfach "dauerstillen", was in gewissen Phasen einfach nötig ist, aber dann auch wieder von allein aufhört! Wenn man keine gescheiten Infos und Vorbilder hat, und sich vom Umfeld verrückt machen lässt, ist klar, dass man als Mutter das "doofe und komplizierte" Stillen sein lässt, und zur angeblich problemfreien Flasche greift. Dass das oft genug nur ein Fass neuer Probleme aufmachen kann, davon ahnt man ja nichts... Abstillen geht übrigens auch nicht von heute auf Morgen - da werden sich die Brüste sehr bedanken. Um schonend und schmerzfrei abzustillen, braucht es ebenso Zeit und Geduld. Und das Kind braucht eben einen akzeptierten und gut verträglichen Ersatz. Ich war jedenfalls immer einfach zu sehr darauf bedacht, mir absolut keinen Stress frei Haus zu machen - also tat ich das, was am einfachsten war: weiter stillen.


Miniprinzessin

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Sorry wenn das da irgendwie falsch rübergekommen ist, aber ich bin zur Zeit am Limit. Hab daheim wenig Unterstützung u echtes schlafdefizit. Natürlich weiß ich um die Vorteile des stillen und natürlich habe ich diese Nähe als etwas besonderes empfunden... Aber um meinen kind nah zu sein, gibt es auch andere Möglichkeiten. Für mich steht fest das ich nicht mehr stillen möchte... ABER es ist mir klar d dies nicht von heut auf morgen geht. Ich bin. Ur etwas verwundert warum ich Flascherl geben muss? Selbst mein Kia fragte mich, warum ich jetzt noch auf Flascherl u steigen möchte... Denn alles was ich ihr angewöhne muss ich auch mal abgewöhnen. Die beikost ist nicht allein meine Idee gewesen... Ich hätte auch Flascherl genommen. Aber es ist wahrscheinlich wie bei vielen Dingen.. Es gibt xx verschiedenen Meinungen. Eines noch zu Malefizz... Ich habe die ersten Wochen auf Teufel komm raus gestillt, weil mir bewusst war wie wichtig das für meine Maus ist. Die Brust war blutig, sie hat Blut gespieben... Ich hatte einen Pilz, Schmerzen, Entzündung,... Aber wir haben es geschafft. Jetzt ist für mich allerdings der Zeitpunkt gekommen... Werde mal ins stillforum schauen.. Danke an alle für eure Meinungen!


Baerchie90

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Ja mein Kind wollte "dauerstillen", hat dabei aber das trinken vergessen, vielleicht hätte es ja einen einfachen Trick gegeben, den ich einfach nicht herausgefunden habe, Fakt ist nach dem ersten Fläschchen war das "Problem" gelöst. Es war also in unserem Fall der "einfachste" weg, den du ja auch immer bevorzugst. :-) Ich habe ihn danach nur noch an die Brust genommen, wenn sie schmerzten bzw kurz davor, so war es nach 1-2 Wochen erledigt (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt). Dadurch hatte ich auch nie ein abstill-Drama und Fläschchen haben wir irgendwann auch "einfach so" weggelassen (irgendwann zwischen 12-18 Monaten) ohne Probleme. Wie das bei anderen abläuft kann ich nicht vorhersehen, ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und die sind nun mal so, dass ich mit dem Tausch zur Flasche sehr glücklich war ^^


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Miniprinzessin

Himmel, in dem Alter hat mein Kind nichtmal im Traum diese Mengen an Beikost gehabt! Und schon gar nicht von einem Monat auf den anderen. Eigentlich heißt es doch nicht umsonst BEIkost und nicht ANSTATTkost. Milch ist und bleibt im ganzen ersten Jahr die Hauptnahrungsquelle... So zumindest sagt es die WHO und die Stillexperten. Sie bekommt IMHO viel zu wenig Muttermilch... Du entziehst ihr die beste Nährstoffquelle. So viel Beikost kann sie gar nicht essen, um das auszugleichen. Respekt, wenn dein Kind bisher nicht mit Verdauungsbeschwerden reagiert hat. Anstelle des Milupabrei probiere doch lieber einen Brei aus reinen Getreideflocken, ohne weitere Zusätze und vor allem milchfrei. Die Milch kann dein Kind sich übers Stillen holen, und ist somit bestens versorgt. Wenn es dir nichts ausmacht, dann schalte mal lieber wieder einen Gang zurück, das wird dich dann auch eher entspannen, als dass du ständig besorgt bist, dass dein Baby genug Beikost isst... Ein Buchtipp http://www.amazon.de/Babyern%C3%A4hrung-gesund-richtig-Fingerfood-Lebensmonat/dp/3437274813


Miniprinzessin

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Naja, nachdem sie nicht mit Verweigerung reagiert hat, habe ich dann die Abendbrust auch umgestellt. Sie verlangtbtagsüber nicht danach, isst aber eben auch nicht Unmengen. Milch bekommt sie zur letzten Mahlzeit u nachts. Kenne Babys die mit 6 Monaten bereits Butterbrot essen... Ist echt unterschiedlich. Und ganz ehrlich.. Babys die nie gestillt werden, sind genauso gesund u munter. Also WHO hin od her. Verdauung ist gut.. Alle 1-2 Tage. Anscheinend hat niemand dieses "Problem", ....


kanja

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Vielleicht will deine Tochter noch nicht so viel Beikost? Mein Sohn hat Beikost lange verweigert und fast 10 Monate voll gestillt. Meine Tochter hat mit 7 Monaten gerade mal eine Beikostmahlzeit pro Tag bekommen.


Miniprinzessin

Antwort auf Beitrag von kanja

Ich weiß eben nicht ob sie zuviel beikost bekommt... Sie verlangt auch nicht nach der Brust.. Außer nachts. Also wenn ich sie in ihren hochstuhl setzte und sie sieht den Löffel dann zappelt sie schon u reißt Mund auf. Aber eben ist sie relativ schnell satt. Mit 2 Monaten hatte sie bereits durchgeschlafen bzw ist einmal in der Nacht gekommen!


Ivy Schmidt

Antwort auf Beitrag von Miniprinzessin

Zum Thema Beikost und Stillen hast du ja schon ausreichend Antwort bekommen. Ich bin an einem deiner Sätze hängen geblieben: "Dann schläft sie eigentlich brav ein ...allerdings in meinen Armen." Das sie in deinem Arm einschläft, ist nichts negatives oder etwas, was du ihr abgewöhnen müsstest. Lass sie ruhig bei dir (ein)schlummern und genieße das kuscheln. Und auf ruhige Nächte hast du nur sehr begrenzt Einfluss da es lange noch völlig normal sein wird, dass dein Kind aufwacht und dich braucht, ob nun mit oder ohne Brust. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate und stillt nachts immer noch 2-3 Mal. Alles Gute.


Miniprinzessin

Antwort auf Beitrag von Ivy Schmidt

Nein ich genieße es wenn sie bei mir einschläft... Allerdings gibt es hier auch geteilte Meinungen.. Viele meinen sie muss allein im Bett einschlafen, aber da weint sie u ich möchte sie nicht weinen lassen.


Ivy Schmidt

Antwort auf Beitrag von Miniprinzessin

Ja, es soll Kinder geben, die besser in ihrem Bett (ein)schlafen aber wenn sie weint, machst du es genau richtig, sie bei dir zu lassen. Der Mensch braucht nun mal Liebe und Geborgenheit, und so ein kleiner erst recht. Auf solche Leute würde ich gar nicht hören.


Miniprinzessin

Antwort auf Beitrag von Ivy Schmidt

Nein. Nein.. Mein Wurm bekommt sehr viel Liebe und Geborgenheit... Und jeder Schlaf beginnt in meinen Armen, sofern wir nicht im Auto od im Wagerl sitzen.


dhana

Antwort auf Beitrag von Miniprinzessin

Hallo, Stillen und ruhige Nächte haben nichts, aber auch gar nix miteinander zu tun. Besser wurden bei meinen Kindern so ab dem 3. Geburtstag... so ab 4 Jahren haben sie einigermassen regelmässig durchgeschlafen. Und nein - sooo lange hab ich doch nicht gestillt. Es ist auch ein Trugschluss zu glauben wenn die Kinder unter Tags genügen Essen, dann brauchen sie das Nachts nimmer.... mal ehrlich - kannst du gut schlafen, wenn du vollgefressen bist? Wenn es nach dem geht, müsste ein Stillkind viel besser schlafen - schließlich belastet Muttermilch die Verdauung am wenigsten. Schlafen ist aber ein Entwicklungsschritt - und den gehen die Kinder erst wenn sie so weit sind. Genauso wie Laufen, Sprechen, Sauberwerden, Lesen, Schreiben.... Man kann auch einem 3jährigen das ABC bei bringen - aber das als Lesen zu bezeichnen geht zu weit. Sprich mach dir und deinem Kind weniger Stress mit überzogenen Erwartungen - und du kommst auch mit dem ständigen Nachts aufstehen besser zurecht. So als kleiner Trost, wie meinte meine Hebamme mal - intelligente Kinder schlafen nachts spät durch... wenn es nach dem geht sind meine Kinder alle Intelligenzbestien. Zum Essen - im ersten Lebensjahr ist ein Kind ein Säugling - Milch muss die Hauptnahrung sein. Saugen ist wichtig. Wenn du jetzt abstillen willst, was dein gutes Recht ist, wenn du nicht mehr Stillen magst - aber dann musst du zur Flasche hin abstillen. Beikost ist wirklich nur BEIkost - sprich nebenbei und nicht die Hauptnahrung für einen Säugling. Ich persönlich fände es schade - jetzt kommt nämlich erst die schöne Stillzeit, jetzt kommt die Zeit wo dein Kind dir erst zeigt wie toll es Stillen findet. Aber ich für mich hab immer gesagt, wenn einer von uns beiden nicht mehr will, hören wir auf - Kind genauso wie Mama - also wenn du nicht mehr willst, dann still ab - aber unter einem Jahr zur Flasche hin. Und Schlafen wird damit vermutlich nicht besser - nur das Du nachts dann halt die Flasche gibts anstatt zu stillen. Gruß Dhana


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von dhana

Danke dhana! Das hast du sehr schön geschrieben, und ich unterschreibe bei dir.