Frage: Informierung des Arbeitgebers

Hallo ich bin in der 6 Woche ,und will es jetzt meinem Arbeitgeber sagen,weil ich verschiedenes nicht mehr machen darf ,Ich arbeite in einem Labor. Muß ich mir eine Bescheinigung geben lassen vom Frauenarzt über die Schwangerschaft,oder ist das Rechtlich gesehen nicht nötig bzw. vorgeschrieben?

Mitglied inaktiv - 26.11.2007, 19:04



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

Hallo, genau! Ich würde es auch unmittelbar mitteilen. Liebe Grüsse, NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 03.12.2007



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

weil in den ersten 10 Wochen noch so viel passieren kann (spreche da aus Erfahrung).... aber ansonsten kann der Chef das verlangen, muß die Bescheinigung aber selbst zahlen.... bzw viele Chefs "verlangen" Einsicht in den Mutterpaß, was man KEINESFALLS genehmigen muß... LG Peeka, die eine tolel Kugelzeit wünscht

Mitglied inaktiv - 26.11.2007, 19:21



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

Ne ich muß es jetzt sagen ,sonst gefährde ich mein Kind, mußß teilweise zb schwere 20l Kanister heben. lieferungen Auspacken und mit Offenen Blutröhrchen Hantieren. Ich darf zum Beispiel danach keine Nadeln austauschen

Mitglied inaktiv - 26.11.2007, 19:35



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

Bin auch im Labor tätig gewesen (MTLA)und habe es meinem Chef direkt gesagt. Durfte von da an nur noch PC-Arbeit machen (Transfusionsmedizin). Sage es Deinem Chef, damit er sich an das MuSchuG halten kann. LG Nadine

Mitglied inaktiv - 26.11.2007, 19:54



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

ja genau ich bin auch MTAL deswegen will ich es ihr auch direkt sagen.

Mitglied inaktiv - 27.11.2007, 07:41



Antwort auf: Informierung des Arbeitgebers

Also nochmal zusamengefasst Ich muß keine Bescheinigung erbringen außer er verlangt danach ,dann muss er sie auch selber Bezahlen

Mitglied inaktiv - 27.11.2007, 07:42