Mein Entbindungstermin ist am 1. März. Am 8. Februar habe ich mich in der Klinik vorgestellt, in der ich gerne entbinden möchte. Der Frauenarzt dort meinte, das was mein Frauenarzt noch gar nicht erwähnt hat, dass der Brustkorb kleiner ist als der Kopf & zusätzlich kommt noch dazu, dass meine Plazenta deutlich verkalkt ist. Der Frauenarzt wollte sicher stellen, ob unsere kleine Maus immer noch gut über Plazenta/Nabelschnur versorgt wird, wenn die Wehen anfangen würden & somit wurde mir ein Wehentropf gelegt. Raus kam, dass das CTG trotz alle dem gut ausgeschaut hat (=Belastungstest). Der Frauenarzt in der Klinik meinte auch, dass die Kleine geholt werden müsste, wenn sie nicht noch etwas weiter wächst ... gezielt war der Brustkorb gemeint bzw nicht mehr richtig vesorgt wird. Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter auch ein ziemlich kleines Würmchen war und ich genauso. Allerdings mach ich mir doch etwas Gedanken, ob meine Tochter auf normalen Weg geboren werden kann ohne dass eingeleitet werden muss oder sonstiges. Ich muss immer noch ein mal die Woche zum Frauenarzt, da wird nur CTG gemacht und geschaut, ob das Köpfchen jetzt endlich schon mal etwas weiter runter gerutscht ist und ob der Muttermund eben noch zu ist. Ich hätte gedacht, dass ich nun mehrmals in der Woche zum Frauenarzt muss und dort Doppler ab und zu gemacht wird und gemessen wird, ob der Brustkorb weiter gewachsen ist ... Ich würde gerne Stellungnahme von jemand anders haben & freue mich auf Ihre Antwort.