Hallo Frau Schuster, wir hatten hier am Wochenende den Reisenschrecken. Abends als wir zu Bett gehen wollten bekam unser "Kleiner" Zwilling (8,5 Monate) eine Fieberkrampf. Sein Bruder hat die AUfregung komplett verpennt und ist den nächsten morgen wach geworden udn Mama und der Bruder waren weg - wir sind ja mit Notarzt ins Klinikum gekommen. Mein Mann hat uns zwar mit dem "Großen" den nächsten Tag besucht, aber der GRoße ist total verstört seither. Letzte nacht ist er auf der besucherritze immer zwishcen meinem Mann und mir im shclaf hergekrochen udn hat in de rNacht immer wieder aufgeheult und geshcrieen. Wir können kaum noch dsa zimmer verlassen. Heute sind die Großeltern, die in der Not angereist sind, abgereist. Das wurde mit 2h Geweine begleitet. Wir sind ob der TOdesangst, die wir um unser Kidn ausgestanden haben, noch völlig traumatisiert, müssen aber sehen, wie wir unsere Kidner wieder beruhigt bekommen. Der "Große" nimmt die Abwesenheit offenabr sehr übel. Mehrfach krabbelt er auf mich freudig zu, um im letzten Moment ganz traurige Augen zu bekommen und doch noch abzudrehen udn leiber beiwem anders zu kuscheln. Ichhabe shcon versucht, ganz viel Kushceleinheiten mit ihm nachzuholen, aber er ist noch arg verstört. Haben Sie Tipps, wie wir und die Kinder sich wieder berappeln können?
Mitglied inaktiv - 27.09.2006, 13:43