Verstörtes Kind

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Verstörtes Kind

Hallo Frau Schuster, wir hatten hier am Wochenende den Reisenschrecken. Abends als wir zu Bett gehen wollten bekam unser "Kleiner" Zwilling (8,5 Monate) eine Fieberkrampf. Sein Bruder hat die AUfregung komplett verpennt und ist den nächsten morgen wach geworden udn Mama und der Bruder waren weg - wir sind ja mit Notarzt ins Klinikum gekommen. Mein Mann hat uns zwar mit dem "Großen" den nächsten Tag besucht, aber der GRoße ist total verstört seither. Letzte nacht ist er auf der besucherritze immer zwishcen meinem Mann und mir im shclaf hergekrochen udn hat in de rNacht immer wieder aufgeheult und geshcrieen. Wir können kaum noch dsa zimmer verlassen. Heute sind die Großeltern, die in der Not angereist sind, abgereist. Das wurde mit 2h Geweine begleitet. Wir sind ob der TOdesangst, die wir um unser Kidn ausgestanden haben, noch völlig traumatisiert, müssen aber sehen, wie wir unsere Kidner wieder beruhigt bekommen. Der "Große" nimmt die Abwesenheit offenabr sehr übel. Mehrfach krabbelt er auf mich freudig zu, um im letzten Moment ganz traurige Augen zu bekommen und doch noch abzudrehen udn leiber beiwem anders zu kuscheln. Ichhabe shcon versucht, ganz viel Kushceleinheiten mit ihm nachzuholen, aber er ist noch arg verstört. Haben Sie Tipps, wie wir und die Kinder sich wieder berappeln können?

Mitglied inaktiv - 27.09.2006, 13:43



Antwort auf: Verstörtes Kind

Hallo Ratsuchende Bitte geben Sie nicht auf, sich in der nächsten Zeit so oft wie möglich BEIDEN Kindern gleichzeitig liebevoll zuzuwenden und sich mit Beiden gleichzeitig zu beschäftigen. Stellen Sie ebenso häufig entspannende Musik an und denken Sie selbst stets daran: Kleinkinder vergessen sehr schnell, solange sie nahezu ununterbrochen die Sicherheit gebende Nähe ihrer vertrautesten Bezugspersonen spüren. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 28.09.2006