hallo!!Irgendwie ist bei uns immer der wurm drin mit dem kiga!Wir haben doch gewechselt u jetzt weiß ich nicht mal mehr,ob das richtig war!Wie ich schon schrieb:im neuen kiga eine ältere erz.:OK,doch die jüngere aus der gruppe fährt die kinder an,wenn sie z.b. teller abspülen nach dem essen(was sie eigentlich SOLLEN),aber es gerade die falsche Zeit ist,wenn ihnen was runter fällt:kommt sie angerast,packt die kinder"heb das sofort auf!"usw.Mimi erschrickt bei ihr öfters,da sie so unberechenbar ist u bis jetzt ist sie nur letzte woche ohne mich kurz geblieben,aber Mimi sagte dann,sie ist sehr traurig,weil ich weg bin!!auch die anderen erz.im kiga eher wieder rauer befehlston-bis eben auf die eine!was hab ich meiner maus da nur angetan?ein wechsel,der nicht unbedingt besser ist???nächste woche MUSS mimi eigentlich bleiben um 7:30Uhr wenn ich sie bringe u ich muss SOFORT los(wg. Arbeit) u da muss sie alleine bei der jüngeren erz. bleiben.ob das klappt???im alten blieb sie ja wenigstens..
Mitglied inaktiv - 18.02.2008, 07:38
Antwort auf:
wg. kiga-wechsel: wie ich es mache ist es falsch?!?
Hallo, die Tatsache, dass einige Erzieherinnen gut sind und andere schlecht können Sie in jedem Ki-ga finden. Selten einmal, dass eine leitende Kraft soviel positive Autorität ausstrahlt, dass sich alle anderen danach richten. Ich gebe zu, es wäre wünschenswert, dass das so ist. Aber der Ki-ga-Alltag in Deutschland sind noch bescheiden aus. Trotdem ist Ihre Tochter jetzt schon ein wenig erfahrener und auf dieser Basis können Sie mit ihr reden. Sagen Sie ihr das ruhig, dass sie ja jetzt schon ein größeres Ki-ga-Kind ist, das weiß, wie es sich am besten verhalten kann. Außerdem gibt es ja noch die nette Erzieherin, an die sie sich notfalls auch wenden kann. Vielleicht ist es möglich, dass Sie mit der älteren Erzieherin das so abmachen. Erklären Sie Ihrer Tochter auch, dass die jüngere Erzieherin manchmal nur deshalb so grob reagiert, weil sie noch zu wenig Erfahrung hat, wie sie es besser machen kann. Auch die muss eben noch dazu lernen. Viele Grüße und nicht aufgeben
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 19.02.2008