Hallo Herr Dr. Posth, Entschuldigung, dass ich einen zweiten Beitrag beanspruche, aber ich würde es gerne verstehen. Zitat aus einem Ihrer Beiträge in der Stichwortsuche: "Bei einem 3jährigen Kind zeugt es von ausreichend hohem Selbstbewußtsein, wenn es sich mit fremden Erwachsenen unterhalten kann, wenn es ohne die Eltern andere Kinder zum Spielen besucht, wenn es sich im Erleben von Benachteiligung wehrt, wenn es einem anderen Menschen klar zu verstehen gibt, welche Form der Nähe es zulassen möchte und welche Distanz es von ihm einfordert." Das alles trifft auf meinen Sohn zu. Er ist ein nettes sehr lebhaftes Kind, das wenig körperliche Nähe möchte (er balgt gern, kuschelt nur zum Einschlafen, der Oma Küsschen geben lehnt er ab). Meistens kommt man gut mit ihm aus, nur manchmal fängt er an, uns "bewusst" zu "ärgern". Dies geschieht unserem Eindruck nach um Aufmerksamkeit zu bekommen (siehe mein Ausgangsposting "Negative Aufmerksamkeit" vom 20.10.2008). Viele Grüße Linda
Mitglied inaktiv - 10.11.2008, 11:21