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zu 3 Kindern einen Hund?

Thema: zu 3 Kindern einen Hund?

Hallo Ihr Lieben, war lange nicht mehr hier. Wir haben 3 Söhne im Alter von 2, 5 und 9 Jahren. Nun wünschen wir uns weiteren Familienzuwachs und zwar einen Hund. ISt das neben 3 Kindern gut zu schaffen, oder fällt der an Arbeitsaufwand schwer ins Gewicht? Ich wünsche mir sehr einen, finde aber auch, das die Anschaffung gut überlegt sein sein. An drei Vormittagenbin ich weg, haben aber jemanden der sich um den Hund kümmern würde. Würde mich freuen, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichtet würdet. LG Alex

Mitglied inaktiv - 19.01.2008, 21:30



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Hallo, unsere 3 Kinder sind ähnlich alt, nämlich 3 und 5 und 9. Ich hätte auch furchtbar gerne einen Hund, vorallem weil ich vormittags nun echt mehr Zeit habe. Aber wenn ich ehrlich bin ist mir auch so nicht gerade langweilig und sobald jemand krank ist, ist es hier schon stressig. Ich hab auch bisschen Angst was ist, wenn die Kinder nicht immer mit raus laufen wollen. Würdet ihr einen Welpen suchen ? WElche Rasse ? Ich hab mir jetzt ein Hundebedenkjahr gegeben - wenn ich mich in nem Jahr immer noch so danach sehne, dann passt es vielleicht wirklich irgendwann. Gruß von Natascha

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 10:18



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Hallo Natascha, ich bedenke auch schon eine ganze Weile ;-) Meine Lieblingsrasse ist ja ein Landseer. Die sind sehr sehr groß und brauchen eine perfekte Erziehung. Die werden bis zu 70 Kg schwer, wenn der einem aus dem Ruder läuft hängt man hinten dran. Ob ich die Zeit aufbringe ist halt die Frage. Ich hätte schon sehr gerne einen. Was willst Du denn für einen? Ich würde schon einen Welpen wollen. Bei den Tiern im Tierheim weiß man halt nie, was die schon erlebt haben und mit Kindern ist mir das zu link. LG Alex

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 13:52



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Hallo, unsere Kinder sind 9, 6 und gerade 4 geworden. Unser Großer ist mit unseren Hunden groß geworden und nur ein mäßiger Hundefreund. Er hat panische Angst vor Norfolk Terriern( sehr klein) aber mag Deerhounds sehr gern, also ein richtiger " Rassist ". Unsere beiden Jüngeren lieben alle Hunde ! Aber ich würde die Kinder auf jeden Fall bei der Auswahl des Hundes mit einbeziehen.

Mitglied inaktiv - 22.01.2008, 23:27



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Wir haben seit Mai einen Hund und Kind Nummer 3 soll in 5 Wochen kommen. Die anderen beiden sind 7 und 11 Jahre alt. Ich denke, es hängt vor allem von der Rasse des Hundes ab. Wir haben uns für einen Coton de Tulear entschieden: Der perfekte Anfänger-Familienhund. Klein, anhänglich, braucht nicht allzuviel Auslauf (unser großer Garten und einmal täglich gassi gehen reichen), bellt so gut wie nicht, beißt nicht, haart nicht und liebt Kinder über alles. Klar, ein bisschen Dreck bringt er schon von draußen rein, aber ansonsten ist er sehr pflegeleicht. Und ein paar Stunden alleine lassen kann man ihn auch, dann schläft er halt. Ein größerer Hund wäre für uns definitiv nichts gewesen, und ein kleiner zickiger Käffer auch nicht. Mel

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 10:23



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hallo, wir haben 3 kinder und einen hund und zwar einen labrador. wenn ich ehrlich sein soll , würde ich mir keinen mehr zulegen wenn die dir möglichkeit nochmal hätte. es ist wahnsinng viel arbeit, obwohl wir einen sehr braven hund haben, er schläft im sommer im garten udn im winter im haus. aber unter dem tag ist er viel im garten. trotzdem macht ein hudn sehr viel dreck , haare usw. wir haben ihn bekommen als welpe da waren die kids 3j, 1j, das 3. baby war noch nicht da, aber ich war oft verzweifelt, weil er am anfang sehr viel kaputt gemacht hat. er ist zwar schnell sauber gewesen, trotzdem sind mehrere teppiche draufgegangen. wie gesagt mittlerweile ist er ganz brav, aber es sind auch hohe kosten mit so einem hund, waren erst letzte woche beim impfen und entwurmen 130 euro , dann futter usw. dann das tägliche gassi gehen, zudem weil ein labrador sehr viel auslauf braucht. gottseidank haben wir einen wald direkt hinter dem haus, da kann er sich austoben, und einen großen garten. mittlerweile ist er schon 3 jahre alt. und wenn wir in urlaub fahren, gehen pro woche ca. nochmal fast 100 euro für hundepenosion weg. lg alex

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 11:56



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Hallo, wir haben auch drei Kinder, und seit letztem Sommer ein Labrador-Mädchen namens Gina. Wir haben auch lange überlegt, ob wir uns einen Hund holen. Gina ist sehr temperamentvoll und tah wirklich Feuer im A...! Aber es ist toll! Die Kinder lieben sie und sie bereichert uns. Sie macht auch wirklich VIEL Blödsinn, aber wir würden sie nicht mehr missen wollen. Ich spiele täglich draussen mit ihr weil sie auch sehr verspielt ist.- Mittlerer Weile hört sich auch recht gut und das macht alles noch interessanter. Ich finde es gut mit Hund, und würde mich wieder dafür entscheiden, aber das muß jeder selber wissen.

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 13:29



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Wir hatten erst einen Hund dann kamen die ersten Kinder und dann kamen noch mal Hund und Katzen und dann wieder Kinder :-) . Für den Notfall haben wir jemanden, der sich immer tierisch über leihweise Vierbeiner freut. Aber eigentlich haben wir im Urlaub immer alle mit, Naja, die Katzen nicht immer. Da zieht dann einer in unser Domizil und hütet während unserer Abwesenheit. Das hat eigentlich mehrfache Vorteile: Pflanzen, Garten, Post, Haus- alles ist versorgt. Die Haltungskosten muss man sich halt ausrechnen: >Futter, >Tierarzt (routinemäßiges Entwurmen, Impfen, chipen, Atteste, behandlungsdürftige Unfälle oder gar Krankheiten...) >evt. Reisekosten (Hotelzimmer, Campingplatz, Fähre, Bahn, Flugticket, Ferienwohnung - da wird oft extra für Hunde verlangt) >Hundeversicherung (ist nicht immer automatisch in der Haushaltsversicherung mit drin, aber sehr praktisch, wenn mal was passiert) >evt. Hundeschule >evt. Staubsauger mit spezieller Tierhaarbürste >bei Holzfußboden kann es sein, dass ihr Teppiche holen müsst, weil der Untergrund zu glatt sein kann. Parkett von Hundekrallen zerkratz werden kann... > Extrarunde Waschmaschine für Hundedecken und -Tücher >Autositzplatz? Hundegurt oder Box? Evt. Sitzschoner? Der Zeitaufwand? Bei einem Welpen kommst du dir im ersten Jahr wie mit einem Kleinkind vor :-). Es kann durchaus sein, dass am Anfang auch nachts Gassi gegangen werden muss und dass ein oder andere Malheur im Haus landet. Die intensive Trainings-Zeit ist allerdings auch gut investiert, wenn man einen problemlosen Familienhund haben möchte. Am wichtigsten ist auch hier die Konsequenz, was durchaus schon mal sehr anstrengend sein kann, sich aber wie immer auszahlt. Die täglichen Runden empfindet bei uns niemand als eine Last, sondern als Entspannung und Ausspannen. Mit Hund kam auch hochwertige wettertaugliche Kleidung ins Haus, da macht das Rausgehen bei jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter Spaß. Die Hauptrunde gehen wir im Sommer gehen wir lieber morgens und abends, im Winter gerne über die Mittagszeit. Hundeart? Nett sind sie eigentlich alle. Wenn die Kinder gerne mit ihm gehen wollen, ist die Größe und Kraft vielleicht auch ein Punkt bei der Auswahl. Wenn ihr viel mit dem Rad unterwegs seid, sollte er vielleicht noch klein genug sein und ins Radkörbchen passen oder eben groß genug zum Nebenherlaufen sein. Große Hunde können auch klasse Schlittenziehen, dich beim Langlaufen pullen. So kann man die Vierbeiner in andere Hobbies mit einbinden. Auf jeden Fall finde ich einen Hütehund besser für eine Familie, als einen Hund mit Jagdtrieb (auch wenn beim Mischling nur ein klitzekleines bisschen Jagdhund mit dabei ist , wäre das nichts für uns). Möchte man im Sommer schwimmen gehen, entscheidet man sich dann eher für einen See oder Strand, wo auch der Hund Spaß haben kann und nicht fürs Freibad. Praktisch ist, wenn man den Hund gleich ans Auto gewöhnt. Bei passendem Wetter hat er dann immer einen Warteplatz, wenn er mal nicht überall mitkann. Es ist auch toll, wenn man einen Platz hat, wo man den Hund nach dem Gassigehen mit einem Schlauch abspritzen kann. Haltet mal Familienrat ab. Vielleicht könnt ihr ja zur Probe mal Gastfamilie (Urlaubsvertretung) für einen Hund sein. In zwei drei Wochen fällt einem schnell auf ob die Vorteile die paar Pflichten überwiegen. Also , wir finden es trotz Kinderschar, Berufstätigkeit und Wohnung wunderbar mit den Vierbeinern. Wir sind viel draussen auch wenn uns manchmal gar nicht danach ist, sind wir hinterher glücklich, dass wir an der frischen Luft waren. die Kinder lernen sich um jemanden zu kümmern (in guten wir in schlechten Zeiten), haben einen natürlichen Umgang mit Tieren (und nicht so eine Affenpanik). Niemand weckt einen fröhlicher als eine Hund morgens :-). Hunde sind die besten Babywächter, die es gibt, so wie ein Baby pieps machte bei uns, holten sie mich. Weint ein Kind , wir gleich ein Spielzeug dorthin geschleppt. Hier will niemand mehr ohne sein. Auch wenn es bedeutet auf ein Familienmitglied mehr Rücksicht nehmen zu müssen. Funny Mary

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 14:05



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Hallo, ganz ehrlich: so süß unser Hund auch ist, er frisst sehr viel, viel Zeit.....alleine Gassi gehen sind am Tag ja insgesamt 1,5 Stunden, das macht sich schon sehr bemerkbar! ....und damit ist es ja noch nicht getan: Spielen, Bürsten/Pflegen/Baden (das bleibt größten teils an mir hängen, außer unser 8-jähriger hilft mit).... Mein Tipp: wenn das jüngste Kind zur Schule geht (o: LG, Tina

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 15:43



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ich habe auch 3 kinder. dazu haben wir noch 1 katze,1 malteserdame und eine boxerhündin mit 7 monaten. ich finde es nicht stressig. kommt immer drauf an wie man das alles regelt und sich organisiert.

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 18:21



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Hallo, wenn Du es mit 7 Monatigem Boxer NICHT stressig findest - wie organisierst Du es dann ? Wier faltet man Wäsche mit Babywelpen, kauft ein, wie geht man mit 2 Kleinkindern anfangs 2-3 stündlich raus ? Ich will so gerne, aber ich hab eben auch Respekt davor. @Lolypopal: Wir hätten auch gerne was Grosses, einen Labrador oder einen Berner Sennenhund. Na, bist DU schon weiter mit Deiner Entscheidung ? Gruß ! Natascha

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 19:51



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... und hat viel Jagdtrieb. Zu stressig. eva

Mitglied inaktiv - 21.01.2008, 18:20



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ist vielleicht mein vorteil das ich nur ein kleinkind habe und die anderen 2 größer sind. meine kids sind 12 jahre,8 jahre und 4 jahre. da kann ich morgends mit den hunden raus wenn der kleine im kiga ist.oder ich tu den hund mal in garten wenn ich meine arbeit machen muß. wenn wir einkaufen gehen kommt er in zwinger,nehmen ihn mit oder er bleibt daheim

Mitglied inaktiv - 21.01.2008, 20:02



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Wir haben 4 Kinder, 7 Katzen und 2 Hundeund ich bin jederzeit bereit noch eine Katze aufzunehmen aber auf keinen Fall mehr einen Hund. Ein Hund ist ein Kind, das nie erwachsen wird. Ein Hund begkeitet dich je nach Rasse bis zu 20 Jahren....du hast ihn immer dabei oder mußt ihn aus dem haus organisieren, z.B. wenn Urlaub ansteht. Ein Landseer, 70kg, also auf keinen Fall ein Anfänger Hund, ein Riesenhund, ist das Auto groß genug, der Garten, habt ihr Treppen denn die sollte er im 1. Jahr nixcht wirklich laufen...wie lange kannst du den tragen. Sind deine Kinder so groß, dass du 30x am tag und öfter schenll den Hund unter den Arm klemmen kannst um ihn stubenrein zu kriegen???>Kannst du die kids dann auch kurz allein im Haus lassen. Die pikeln nicht auf Kommando... Hast du Zeit und Nerven einen Hund permanent zu erziehen, da muß man immer dranbleiben. Ein so großen Hund und kleine Kinder ...mh, der rennt die schlichtweg über den Haufen im Spiel, finden kleine Kinder nicht immer lustig usw. Überlegt euch das sehr sehr gut und vorallem denkt über eine kleinere, leichter händelbare Rasse nach. Übrigens, wenn ein Landseer mal stirbt, den buddelst du nicht mal eben ein....in so ein Loch kann man auch die Großmutter packen....das muß tief und groß sein und ist in Wohngebieten zu überlegen....wenn überhaupt erlaubt. Klingt jetzt heftig, aber ich bin Tierarzthelferin und die Entsorgung später mal sollte durchaus überlegt sein.

Mitglied inaktiv - 21.01.2008, 16:51



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Hallo, und wie schaffst Du es, 4 kIndern und 2 Hunden gerecht zu werden ? Ganz lieber Gruß, Natascha

Mitglied inaktiv - 21.01.2008, 17:24



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hi, ich habe auch drei Kinder und klar muß man mit dem Hund raus - aber das Baby im Kinderwagen doch eh, da läuft der Hund mit. Oder meine Großen (6 +9) fahren in den Park - auch da läuft der Hund einfach mit. Baby morgens zur Tagesmutter? Hund mit und hinten in das Feld.... oder nachmittags in der Stadt bummeln- der Hund geht halt mit. Kinder zu Oma - Hund geht halt mit. Wenn der Hund nur zu Hause ist und nur zum Gassi-Gehen rausgeholt wird, wird es viel Arbeit, da immer extra. Wenn der Hund dazu gehört, ist alles viel leichter. Wir haben übrigens einen Collie und das erste Jahr habe ich sehr viel mit ihr gemacht. Ergebnis: sie folgt auf`s Wort, AUCH DEN KINDERN. Hudn und Kinder haben viel Spaß - die Interessen decken sich (Rumrasen bzw. spielen). Fußball im Garten, Hürdenlauf auf dem Trimm-Dich-Pfad, Schmusen vor dem Fernseher.... machen die alles zusammen. Und ein Hütehund entfernt sich nie selbständig und WILL IMMER GEFALLEN. eva www.amerikanischer-collie.de

Mitglied inaktiv - 21.01.2008, 18:19



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Also ich habe zwar keine drei Kinder und bin etwas falsch hier, aber ich möchte dennoch antworten. Meine Kinder sind 4 und 1, wir haben einen kleinen Hund, einen Mischling aus Spitz und Chowchow. Ansich eine recht "böse" Mischung, Chowis sind stur und dickköpfig, Spitz sind link - sagt man. Wir haben den Hund geholt da war die Große grade vier und die Kleine grade 13 Monate alt. Und obwohl der Hund genau so alt ist wie meine Große kam ich mir vor als hätt ich noch ein Baby bekommen. Sie war ein gequälter Zwingerhund, sie bestand nur aus Angst und kannte gar nichts. Sie musste alles lernen und jetzt, 6 Monate später, muss ich sagen: Es war hart... Sie war ja quasi ein Welpe. Mittlerweile ist alles besser, sie liegt beim Spazierengehen im Kiwa-Korb (Angst vor Autos, da legt sie sich lieber hin) oder geht nebenher, sie zieht nicht sodass die Große sie auch mal halten kann, sie gehorcht, kläfft nicht, ist aber eben noch seeehr verspielt. Und man muss immer bedenken es gibt auch Hunde die die Zähn zum Spielen benutzen. Unsere spielt immer mit offenem Maul, steckt aber ein Kind die Hand in Richtung Maul dreht sie sich weg und schließt es wieder. Vorher hatten wir einen West Highland Terrier. Ich selbst bin 19, hatte den Hund mit 4 bekommen und es war ein perfektes Tier. Ich konnte alles mit ihr machen, sie zog mich auf dem Bobbycar durch die Wohnung, wir tollten im Garten, sie hat nie gebissen. Wenn sie ihre Ruhe wollte lief sie vor mir weg und gut war. Leider mussten wir sie im Juni einschläfern, sie hatte Lungenfibrose, etwas was viele Westies im Alter bekommen. Was das Geld angeht muss ich sagen unser Westi war teurer als die Neue. Man muss halt überlegen: Gibt es Trockenfutter oder Nassfutter? Wir haben im August einen Riesensack Chappi gekauft und der ist noch immer gut ein viertel voll, kostete 8 Euro. Nassfutter je nach Marke am Tag 55 Cent. Ein Hund ist kein Müllschlucker. Und sonst wurde eigentlich schon alles gesagt. Was ich erfahren habe ist dass man sich auch bei den Rassen genau schlaumachen soll. Einige sind so überzüchtet, dass sie auch im frühen Alter schon an rassetypischen Krankheiten leiden können, wie eben der Westi anfällig für Lungenkrankheiten ist und der Dackel für Dackellähmung. Mischlinge hingegen haben eben keine rassetypischen Krankheiten. Übrigens würde ich auch als Anfängerhund einen Kleinen nehmen. Unserer ist so groß wie der Westi vorher (bloß schwarz ;-)) Und was auch bedacht werden sollte ist der Abschied, der wohl oder übel in einien Jahren dann folgt (Kleine Hunde haben eine längere Lebenserwartung als Große - Westis werden ca 18 Jahre alt, unsere starb 2 Wochen vor ihrem 15. Geburtstag). Ein Hund wird ein Familienmitglied und es wird hart, sehr hart, wenn Tag X kommt. Meine Große hat sehr gelitten. Aber ich muss sagen der Hund ist für uns eine Bereicherung, ich möchte ihn jedenfalls nicht missen (ein zweiter dazu muss aber auch nicht sein, zumal meine Große momentan von Neufundländern angetan ist :-D ) LG

Mitglied inaktiv - 23.01.2008, 10:34