oje, ich kann nicht schlafen. ich habe die ganze letzte woche gearbeitet, dieses wochenende hatte ich sa und so dienst, danach zuhause auch noch volles programm und morgen heißt es ebenfalls wieder früh hoch und den ganzen tag auf den beinen. einerseits kann ich kaum noch die augen offenhalten, aber andererseits schleicht sich langsam die angst an. was, wenn das baby nicht bleiben möchte? nach dem ersten schreck, weil sich der krümel ein jahr zu früh anmeldet als ursprünglich geplant ;-) (wir sind gerade erst in eine wohnung gezogen, die ein traum ist, aber eben auf dauer ein zimmer zu wenig hat und ich wollte erst meine vertragsverlängerung auf der arbeit abwarten), sind mein freund und ich nun geradezu euphorisch... nur meine beste freundin weiß davon, sonst trauen wir uns noch nicht, es jemandem zu sagen. ich versuch die ganze zeit, cool zu sein. aber angst hab ich doch, das etwas schiefgeht. unglaublich, wie schnell man sich so einem kleinen zellkrümel so nahe fühlen kann. obwohl außer leichter übelkeit, kreislauf, brust- und unterleibsziehen noch nichts zu spüren ist. in meiner ersten ss hatte ich keinerlei sorgen. ich war sogar erst im 6. monat bei meinem ersten FA-Termin, und nun kann ich es kaum erwarten, hinzukommen, um zu sehen, ob mich der test nicht betrogen hat und ob auch alles am rechten fleck sitzt und krümelchen es schön kuschelig hat. noch acht mal versuchen zu schlafen, ehe ich endlich zum FA kann. wie soll ich das nur durchstehen?
von Pintaloosa am 07.04.2013, 21:30