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Tags abstillen: Tag 4

Thema: Tags abstillen: Tag 4

Hallo ihr Lieben. Ich bin seit 4 Tagen am abstillen. Ich hab normal.morgens.mittags abends vor dem Schlafen gestillt. Und halt nachts natürlich. Jetzt seit 4 Tagen.nurnoch abends und nachts. Klappt ganz gut aber.muss immer wieder die Brust ausstreichen da es sonst extreeeem hart wird alles Hoffe in ca 2-3 wochen dann das nächtliche stillen zu reduzieren. Wie siehts bei, euch aus?

Mitglied inaktiv - 26.04.2018, 12:25



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Hallo! Wow, nicht schlecht Mikako! Wie findet dein kleiner Brustjunkie das? Mitunter werden die Nächte dann ja schlimmer. Bei uns wird immernoch so, so, so viel gestillt. Tags und Nachts. Ich trage nur noch hochgeschlossene Klamotten, da Motti sich sonst so gar nicht von mir lösen kann. Sie stopft ihre Hände in mein Ausschnitt und zerrt an der Brust..undzwar 24/7. Bei ihrer Oma fing sie auch schon an die Hände in den Ausschnitt zu stecken und die Brust rausholen zu wollen... Ich habe nun angefangen mich ihr ein bisschen zu verschließen und auch mal Nein zu sagen. Wir versuchen ihr einen Rhythmus von 2-3 Stunden anzugewöhnen...wenn mein Mann da ist, klappt das gut. Wenn wir allein sind nur so mittel. Ich werde definitiv den Sommer noch so wie jetzt weiter stillen und hoffe danach auf Einschlafstillen und Trösten (bei Schmerzen) reduzieren zu können. Ihr seid also definitiv weiter als wir

von FräuleinMotte am 26.04.2018, 12:38



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Oh das klingt anstrengend bei dir! Ich habs vor paar Wochen schonmal versucht: Erfolglos!! Jetzt beim neuen versuch klappts super.nachts kommt er alle 2-4h und trinkt eine seite. Hat sich also auch reduziert Er ist momentab schon anhänglicher wie sonst (er ist sonst schon ne mega klette aber jetzt noch mehr). Ich denk das geht vorbei. Es wird viel gekuschelt zum kompensieren und ich mach weiter Co-sleeping mit ihm

Mitglied inaktiv - 26.04.2018, 12:41



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Alle 2-4 Stunden ist eine wahre Wonne, wenn man anderes kennt oder? Das mit dem Co Sleeping ist grade in der Abstillphase eine richtig gute Idee, glaube ich. Er muss ja verstehen, dass du trotzdem da bist und ganz intensiv Nähe geben kannst! Deswegen ist er vermutlich grad auch so klebrig. Er spürt, dass da was im Umbruch ist. Ich drücke euch die Daumen, vielleicht seid ihr nach dem Sommer ja durch mit dem Thema!

von FräuleinMotte am 26.04.2018, 12:47



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Wow Fräuleinmotte, finde ich stark wie du das durch ziehst. Wir kommen nicht so wirklich voran, er trinkt immer noch viel (Ich will aber auch keine pulvermilch geben und essen ist so lala). Gestern hat er plötzlich angefangen mich in die Brust zu beißen und heute Nacht tatsächlich die Brust komplett verweigert. Am Tag hat er aber wieder bisschen getrunken, essen war aber deutlich besser als sonst. Bin gespannt ob er sich vielleicht selbst abstillt, hab das eigentlich nicht geglaubt dass Babys das so früh von alleine machen

Mitglied inaktiv - 26.04.2018, 18:35



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Huhu! Na das klingt doch ganz gut. Hast du es gegen eine Flasche mit Milch oder Wasser jeweils eingetauscht, oder wie machst du es? Falls milch, was nimmst du denn da?

von conda am 26.04.2018, 13:41



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Nach extrem viel rumprobieren sind wir bei beba junior 12M+ milch gelandet. Die.nimmt er jeweils.mittags und abends 50-150ml je nach dem.wie er Lust darauf hat

Mitglied inaktiv - 26.04.2018, 14:27



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Bis Mitte Januar habe ich da 1x pro Stunde gestillt tagsüber. Nachts zum Glück seltener. Dann gab es irgendwann einen Durchbruch und Junior hat das Essen, das er sich in den Mund gesteckt hat, auch wirklich runter geschluckt und nicht mehr nur ausgespuckt. Parallel habe ich Papa und Sohn auch immer mal mehr alleine gelassen. Seit Anfang März sind die beiden tagsüber alleine und ich stille, wenn ich zu Hause bin. Anfangs habe ich mittags noch abgepumpt, aber da Junior diese Milch meist nicht getrunken hat, habe ich da auch bald mit aufgehört. Die Brust hatte sich nach einer Weile daran gewöhnt. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin, möchte er auch tagsüber manchmal ran, aber viel seltener als früher. Ich lasse ihn dann immer ran, wenn er möchte, aber wenn er nicht selber aktiv wird, kriegt er auch nichts. Andere Milch kriegt er nicht. Aber er isst inzwischen ganz gut. Brei bzw. Suppe und Fingerfood. Hauptsache es ist weich genug.

von Tinnschen am 27.04.2018, 19:00



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Also ich stille inzwischen schon gar nicht mehr, meine Maus hat sich aber quasi selbst abgestillt bzw. es ist irgendwie „einfach so passiert“, ging ganz natürlich Das nächtliche Stillen war schon etwa mit drei Monaten nur noch selten Thema, weil sie sehr früh schon durchgeschlafen hat. Es gab dann im Herbst bis Anfang des Jahres nochmal ne Phase, wo sie schlechter geschlafen hat, aber gestillt habe ich da nachts dann nicht wieder, weil ich ja wusste, dass sie ohne auskommt und es nicht mehr braucht. Tagsüber habe ich so mit 5 Monaten mit Brei angefangen und natürlich danach immer noch gestillt, aber sie hat so schnell und gut/gerne mehr Brei gegessen, dass wir relativ flott bei zwei Breimahlzeiten und nur noch morgens und abends stillen waren. Irgendwann reichte ihr dann das abendliche stillen nicht mehr zum sattwerden, weshalb es vorher abends zusätzlich noch nen Milchbrei gab und irgendwann habe ich dann auf das stillen danach verzichtet. Sehr praktisch daran war, dass mein Mann die kleine Maus dann auch mal ohne mich ins Bett bringen konnte. Das morgendliche stillen habe ich bis vor ein paar Wochen noch gemacht, da kam aber dann schon nicht mehr so viel und sie hat danach trotzdem noch ein Brot als Frühstück gebraucht. Aber es war für uns beide noch schön, wenn auch nicht mehr unbedingt „nötig“ für sie. Das wurde dann immer unregelmäßiger, je nachdem wie es so gepasst hat morgens und irgendwann hab ich damit aufgehört und das war/ist völlig okay für sie. Ich glaube wir haben da tatsächlich ganz natürliches Abstillen geschafft, ich musste nämlich auch nie die Brust ausstreichen oder so, die Milch hat sich ganz allmählich immer mehr reduziert und inzwischen ist glaube ich einfach (fast) nichts mehr da. Bin sehr froh, dass das so gut geklappt hat.

von nena-8 am 02.05.2018, 12:11