Ich habe heute einen total interessanten Beitrag im Radio (hr info) gehört. Es ging um das Thema Sonnenschutz und Vitamin D. Ein Professor aus Frankfurt, der auf dem Gebiet forscht, meinte dort, dass es so eine Sache ist. Auf der einen Seite soll man die Haut vor Sonne schützen wegen der Hautkrebsgefahr auf der anderen Seite ist es lebenswichtig, dass man die Sonnenstrahlung abbekommt, um genügend Vitamin D zu produzieren. Deutschland ist ein absolutes Mangelgebiet im Bereich Vitamin D und das künstliche Vitamin D, was die Kids kriegen ist nicht das selbe und nicht genauso gut, wie das körpereigene. Er sagte für die Vitamin D-Produktion wäre es eigentlich wichtig, an jedem sonnigen Tag zur Mittagszeit (jipp!) mit möglichst viel nackter Haut in die Sonne zu gehen - natürlich ohne Sonnenschutz versteht sich - und zwar für 10 bis 15 Minuten. Länger aber auf keinen Fall wegen eben Hautkrebs und ansonsten zu allen anderen Zeiten immer schön eingecremt (LSF mind. 30). Er sagte, mit der Sonne ist es genauso wie mit dem Gläschen Rotwein. Ein Gläschen am Tag ist förderlich für den Körper, sobald es mehr wird, ist es Gift... Fand ich interessant und wollte ich mal weitergeben.
Mitglied inaktiv - 16.04.2013, 22:40
