Hallo Mädels.
hatte gestern meinen 3.US gehabt.
Blut wurde abgenommen und CTG geschrieben.CTG war mit den kleinen Aussetzern von der Herzfrequenz auffällig.Da hat die FÄ mich beruhigt,dass es normal wäre,da die Kleine noch viel Platz im Bauch hat und sich wegdrehen kann.
Wärend des USs war sie ihr dann nicht mehr sooo sicher mit den Aussetzern,da die Kleine doch wohl nicht so viel Platz hat,weil sie kaum Fruchtwasser hat.Dann hat sie die Nabelschnurversorgung kontrolliert und musste immer wieder in irgendeiner Tabelle nachschauen,ob die Werte gut sind.(Liegen zwar an der unteren Grenze,aber noch im Rahmen).
Sie hat ziemlich lange nach dem Fruchtwasser geschaut und dann die Diagnose gestellt: Oligohydramnion.Muss jetzt am Mo zur Kontrolle ins KH.
Ich bin eigentlich keine Panikmacherin,aber irgendwie habe ich schon Angst.
Kennt sich jemand damit aus?
Lg Alisa
von
a1isa
am 24.02.2017, 22:26
Hey, Ich kenne mich leider nicht damit aus... Berichte mal was die Montag im kh sagen. Hoffentlich ist noch genug fruchtwasser da für den kleinen Schwimmer. Ich drück die Daumen 
von
FranziFLFL85
am 26.02.2017, 00:46
Hallo!
Ich schleich mich mal kurz aus dem Mai-Bus rein.
Bei mir ist es schon eine Weile her, aber bei meinem 1. Sohn (vor 18 Jahren) hatte ich auch ein Oligohydramnion. Ich musste alle zwei Woche nach Berlin in die Charité. Jedes Mal wurde dann ein Test gemacht, ob die Fruchtblase schon gesprungen ist und immer Ultraschall mit Doppler, weil der Verdacht bestand, dass bei meinem Sohn die Nieren nicht richtig funktionieren. Zum Glück war alles in Ordnung. Da es aber zu wenig Fruchtwasser war, konnte er sich nicht drehen, d.h. er lag immer in BEL. Am Ende wurde er dann 14 Tage vor dem Termin per geplantem Kaiserschnitt geboren und war gesund.
Ich bin mit unserem 4. Sohn schwanger und glücklicherweise, hatte ich bei den anderen Dreien keine Probleme mit dem Fruchtwasser und konnte/kann normal entbinden.
LG Sandra
Mitglied inaktiv - 03.03.2017, 15:59
