Hey Ihr Lieben, Ich hatte heute Vormittag ja nen Termin bei meiner Gyn + der Pränatalärztin (Gemeinschaftspraxis). Das Gute vorweg: dem Kleinen geht es Super, alles da und wie es sein soll: Gehirn, Herz/Herzkammern, Wirbelsäule, Magen, Hände/Füße (mein Vater hat von Geburt an eine Fehlgebildete Hand), Magen, Nieren, Oberschenkelknochen... Rumgeturnt wie'n Großer, Gewicht bei ca 100g. Ich war so SOOO erleichtert, dass alles ok ist und es weiterhin keinerlei Hinweise auf eine Trisomie gibt, dass ich heulen musste. Wir haben im Frühjahr 2017 unsere Tochter doch in der 15.SSW gehen lassen müssen auf Grund von trisomiebedingten Fehlbildungen, die mit dem Leben nicht vereinbar waren. Und auch wenn ich eigentlich ziemlich entspannt bin in dieser SS, sitzt die Angst doch tief. Und es wurde nochmal geguckt (ich hab dem frühen Outing vor 2 Wochen an 12+4 nicht ganz getraut), aber es wurde wieder bestätigt: mein Muggel ist ein Junge Jetzt das Blöde: meine Plazenta 'spielt Karussell': anfangs Vorderwand, dann Hinterwand, und jetzt Hinterwand mit partieller Plazenta praevia: sprich sie bedeckt ca 1cm den inneren Muttermund. Das weiß ich schon seit Freitag vorletzte Woche, da war ich wegen SB im KH (so was muss ja passend FR nachmittags sein, wenn meine normale Gym schon dicht hat und hier gibt es keinen Gyn Bereitschaftsdienst, deswegen musste ich ins KH ).Damals: kein Hämatom kein frisches Blut. 200mg Progesteron morgens + abends. Schonen, keine längeren , kein Sport, kein Sex. Und das bleibt jetzt bis in 4 Wochen bis zur nächsten VU. Ich hatte so gehofft, sie wäre schon weiter hoch gewandert. Bis zur ca 28. SSW wandert die wohl noch. So, und zu guter letzt will der kleine Muggel uns allen noch sagen das alles gut wird:
von Phila83 am 05.03.2018, 17:04